Zwei Rottweiler zerfleischten Baby: Jetzt Maßnahmen gegen Kampfhunde gefordert

Lewis7

Karla Kolumna™

15 Jahre Mitglied

• 19. April 2007

• #1

Zwei Rottweiler haben in Rivara bei Turin ein acht Monate altes Baby zerfleischt und dessen Großmutter schwer verletzt. Nach der Tragödie wurde in Italien die Forderung nach Maßnahmen gegen Kampfhunde laut......

Quelle & kompletter Text:

 

SaSa22

• 28. April 2024

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Hi Lewis7 ... hast du hier schon mal geguckt?

Stomper

• 19. April 2007

• #2

 

castela

10 Jahre Mitglied

• 19. April 2007

• #3

Was ist den nur los zur Zeit habe das Gefühl das einige Hunde abdrehen.
Wird immer schlimmer oder bilde ich mir das ein..
Liegt das am warmen Wetter oder was ist los...
Man das arme Kind und die Oma erst die wird den Schock nicht mehr los..
Das hätte man doch sicher verhindern können....

 

Scotty

KSG-Wanderpokal™

15 Jahre Mitglied

• 20. April 2007

• #4

Klingt wirklich nach ner schrecklichen Geschichte. Trotzdem sehe ich in dem Bericht keine Spur von gutem Journalismus. Was da genau passiert ist, wird nicht genannt - hauptsache das Wort Kampfhunde kommt drin vor und die Story lässt sich verkaufen. Einfach nur schwach, nicht so schlimm wie BILD aber trotzdem sehr schwach.

Sucht man nach anderen Artikeln über den Vorfall, findet man im Netz nur sehr ähnliche Artikel aus österreichischen oder schweizer Onlinezeitungen, die alle stark an das deutsche Boulevardblatt mit den vier Buchstaben erinnern.

 

Samantha

15 Jahre Mitglied

• 20. April 2007

• #5

Das arme Kind

 

Bulligang

15 Jahre Mitglied

• 23. April 2007

• #6

Die presse hat einfach keine Ahnung.
In Italien haben sie schon lange ein sehr strenges Hundegesetz.
Das gilt zum glück nicht nur für Kampfis sonder für alle Hunderassen.

ist ja ein echter wahnsinn, dieser artikel hat es mal wieder in die schweizer Zeitungen geschaft, aber die Angriffe von den anderen Hunden DSH war nirgends nachzulesen,,, Neutrale schweiz....tz tz tz

 

T

The Martin

KSG-Prinz Charming™

15 Jahre Mitglied

• 23. April 2007

• #7

Ein schrecklicher Vorfall.

Leider geht uns die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen aber wieder total ab. Es besteht immer weniger Verhältnis zwischen Problem und Maßnahme.