Zum Thema Impfung

Midivi

KSG-Kichererbse™
15 Jahre Mitglied
Ich bekam per email folgenden link bezüglich Impfungen von Haustieren und ich stelle diesen jetzt mal völlig wertfrei hier rein.

Ich gehöre ja auch zu den jährlich-Nachimpfenden.
Aber dieser Artikel macht mich doch stutzig.


Impfung von Haustieren

Sehr geehrte Damen und Herren,

Haustierbesitzer sollten wissen, dass Impfungen die Gesundheit ihrer geliebten Tiere gefährden und gefährliche Nebenwirkungen mit sich bringen können, darunter Allergien, Arthritis, Verhaltensstörungen, Krebs und im schlimmsten Fall den Tod.
Wir haben auf unserer Internetseite einen Artikel über die perfide Art des Impfens online gestellt.
 
  • 30. April 2024
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Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vielen Dank für diesen interessanten Bericht! Er unterstützt genau meine persönliche Meinung.
 
Immunologie ist für einen Nichtmediziner ein schwieriges Thema, für das man üblicherweise Monate oder gar Jahre braucht, um einigermaßen durchzublicken - wenn man überhaupt die Motivation hat, sich damit zu beschäftigen. Und schon daran scheitert es bei Vielen.

Solange die Tierbesitzer ihren Tierärzten alles glauben, ohne zu hinterfragen, solange wird das Milliardengeschäft mit der Jahresimpfung weitergehen - wider besseren Wissens bei der Tierärztezunft!

Fette Pharmakonzerne fahren mit der Herstellung von Impfstoffen fette Gewinne ein - entsprechend aggressiv sind denn auch die Kampagnen "pro Impfe", sei das nun "Impfen für Afrika" oder ähnlicher Unfug!
 
@Midivi: Danke für den Bericht!

Was auch nicht jeder weiß: Impf-Befürwortende TAs sagen oft, dass es ein funktionierendes Meldesystem für Impfschäden gibt. Sie sagen, dass Impfschäden dort gemeldet würden und es kaum Impfschäden geben würde; schon gar keine schweren.

Ein funktionierendes Meldesystem sollte dann auch die belegten Impfschäden aufnehmen. Forscht man nach, erfährt man aber, dass das Paul-Ehrlich-Instititut, dass dafür zuständig ist, keinen einzigen Impfschaden zu verzeichnen hatte!
Das ist ein komisches Meldesystem, dass keinen einzigen Eintrag hat. Sowas macht mich sehr stutzig, wo ich selbst in Foren schon einige Schilderungen von Impfschäden gelesen habe.

Hovi schrieb:
Immunologie ist für einen Nichtmediziner ein schwieriges Thema, für das man üblicherweise Monate oder gar Jahre braucht, um einigermaßen durchzublicken - wenn man überhaupt die Motivation hat, sich damit zu beschäftigen. Und schon daran scheitert es bei Vielen.
Und das nicht nur bei Nichtmediziner, sondern auch bei Medizinern!

Hovi schrieb:
Fette Pharmakonzerne fahren mit der Herstellung von Impfstoffen fette Gewinne ein - entsprechend aggressiv sind denn auch die Kampagnen "pro Impfe", sei das nun "Impfen für Afrika" oder ähnlicher Unfug!
Die armen TAs, die meistens selbst nicht sehr viel über die von ihnen benutzen Impfungen wissen,
werden von den Pharmariesen geradezu mit Werbung bombardiert und können sich der riesigen Werbekampagne kaum noch entziehen. Deshalb empfehlen sie oft nach den Wünschen der Pharmaindustrie.
 
www.zentrum-der-gesundheit.de/ schrieb:
Dass Katzen durch Impfungen an Krebs erkranken könne, ist von veterinären Instituten weltweit bestätigt worden.

Um das Problem zu entschärfen, ist man in Amerika dazu übergegangen, Katzen in den Schwanz oder ins Bein zu impfen, um amputieren zu können, falls sich Krebs bilden sollte. Großartiger Vorschlag, wenn es nicht gerade die eigene Katze ist, die zusammen mit weiteren Hunderttausenden auf der "Pannenliste" steht.
 
The Martin schrieb:
@Midivi: Danke für den Bericht!


Die armen TAs, die meistens selbst nicht sehr viel über die von ihnen benutzen Impfungen wissen,
werden von den Pharmariesen geradezu mit Werbung bombardiert und können sich der riesigen Werbekampagne kaum noch entziehen. Deshalb empfehlen sie oft nach den Wünschen der Pharmaindustrie.
War heute bei einer wirklich sehr guten TÄ und auch da lagen leider noch die Broschüren aus, die zur Erhaltung der Gesundheit des Hundes eine jährliche Impfung empfehlen.
matty
 
Danke für den informativen Link.
Aber es wird so schnell kein Umdenken bei den TÄ stattfinden, das sieht man schon an der haarsträubenden Gegenwehr und Argumentation in Bezug auf 3-Jahres Tollwutimpfung, mindest. 30% ihres Umsatzes machen TÄ mit den Impfungen und die Butter lassen sie sich doch nicht so einfach vom Brot nehmen und wenn ein Tier Impfschäden erlitten hat, verdienen sie doch weiter dran.

Alle Erkrankungen der Tiere den Impfungen in die Schuhe zu schieben, finde ich allerdings überzogen, sind sicher auch andere Faktoren maßgeblich für die Zunahme von Krankheiten, industrielles Fertigfutter, Umweltgifte auch in unverarbeiteten Nahrungsmittel und all das was auch Kinder und erwachsene Menschen immer kranker macht.
 
matty schrieb:
War heute bei einer wirklich sehr guten TÄ und auch da lagen leider noch die Broschüren aus, die zur Erhaltung der Gesundheit des Hundes eine jährliche Impfung empfehlen.
matty
Schade, dass die TÄ die alten Broschüre nicht gleich weggeschmissen hat. Meines Wissens gibt es ja schon neue Richtlinien der Bundestierärtzekammer BTK.

Diese alten Broschüren haben hanebücherne Begründungen für Impfungen drinnen. Unter anderem werden die Impfsarkome (Krebs an Spritzen-Einstichstelle) mit Insektenstichen in Verbindung gebracht!

(Obwohl erwiesen ist, das bei Katzen Krebs an der Einstichstelle der Impfung entstehen kann. Diese Ursache wird in der alten Broschüre abgestritten)
Das würde heißen, jeder Insektenstich kann Krebs auslösen! Das ist natürlich völliger Quatsch, dient aber in der alten Broschüre pro Jahresimpfung.

golden-inka schrieb:
Alle Erkrankungen der Tiere den Impfungen in die Schuhe zu schieben, finde ich allerdings überzogen, sind sicher auch andere Faktoren maßgeblich für die Zunahme von Krankheiten, industrielles Fertigfutter, Umweltgifte auch in unverarbeiteten Nahrungsmittel und all das was auch Kinder und erwachsene Menschen immer kranker macht.
Ich glaube nicht, dass irgendjemand alle Krankheiten den Impfungen zuschiebt.
Ich stimme dir absolut zu, dass die von dir genannten FAktoren eine sehr wichtige Rolle bei der Gesundheit des Hundes spielen. Besonders die Art der Ernährung spielt meines Erachtens eine maßgebliche Rolle bei der Hundgesundheit.
 
Aber es wird so schnell kein Umdenken bei den TÄ stattfinden, das sieht man schon an der haarsträubenden Gegenwehr und Argumentation in Bezug auf 3-Jahres Tollwutimpfung, mindest. 30% ihres Umsatzes machen TÄ mit den Impfungen und die Butter lassen sie sich doch nicht so einfach vom Brot nehmen und wenn ein Tier Impfschäden erlitten hat, verdienen sie doch weiter dran.

Ich möchte bitten, hier nicht alle über einen Kamm zu scheren.

Meine TA hat von sich aus alle Pharmakonzerne angeschrieben, um Infos zu bekommen, ob deren Impfstoffe schon für 3 Jahre zugelassen sind etc. und ich wurde sogar telefonisch über die Antworten auf dem Laufenden gehalten.
 
Marion schrieb:
Ich möchte bitten, hier nicht alle über einen Kamm zu scheren.
Bei diesem Thema ist es meines Erachtens aber zulässig. Die wenigsten TAs sind dem Thema offen gegenüber. Sogar manche wirklich gute TAs nicht.
Marion schrieb:
Meine TA hat von sich aus alle Pharmakonzerne angeschrieben, um Infos zu bekommen, ob deren Impfstoffe schon für 3 Jahre zugelassen sind etc. und ich wurde sogar telefonisch über die Antworten auf dem Laufenden gehalten.
Dann kannst du dich wegen deines TAs wirklich glücklich schätzen.
 
The Martin schrieb:
Bei diesem Thema ist es meines Erachtens aber zulässig. Die wenigsten TAs sind dem Thema offen gegenüber. Sogar manche wirklich gute TAs nicht.
Nö Martin, das ist NIE zulässig. :)
Dann ist "gut" halt nicht gut genug. ;)

Marion schrieb:
Meine TA hat von sich aus alle Pharmakonzerne angeschrieben, um Infos zu bekommen, ob deren Impfstoffe schon für 3 Jahre zugelassen sind etc. und ich wurde sogar telefonisch über die Antworten auf dem Laufenden gehalten.
Wow, das nenn ich echt mal service. :)
 
Marion schrieb:
Ich möchte bitten, hier nicht alle über einen Kamm zu scheren.

Meine TA hat von sich aus alle Pharmakonzerne angeschrieben, um Infos zu bekommen, ob deren Impfstoffe schon für 3 Jahre zugelassen sind etc. und ich wurde sogar telefonisch über die Antworten auf dem Laufenden gehalten.


:love: meiner ebenso, er bittet aber darum die Tiere jährlich untersuchen zu dürfen (ohne Impfung)

selbst halte ich es seit 30 Jahren schon so, das meine Tiere eine Grundimunisierung erhalten und nur nach einer Titerbestimmung nachgeimpft werden.
 
Wann macht man eigentlich am besten eine Titerbestimmung?
Gleich nach der Grundimunisierung oder erst ein paar Jahre später oder wie oder was?
Habe mich damit noch nie richtig beschäftigt weil ich ja immer zu der Ich-impfe-jährlich-Fraktion gehörte.
 
Wenn es um die Einreise aus einem Nicht-EU-Land geht, kann man 30 Tage nach der Impfung Blut abzapfen und dann dauert es nochmal 3 Monate, bis man einreisen darf.

Wie lange genau nun die eigentliche Blutuntersuchung dauert, weiß ich aber nicht.
 
ich mache es nur sehr unregelmäßig, wenn (sehr selten) eine Reise mit Hund ins Ausland ansteht, oder in der näheren Umgebung Krankheitsfälle aufgetreten sind...

mein TA geht davon aus das die meisten Grundimpfungen/ - immumisierungen ein ganzes Hundeleben anhalten, bzw. Schutz geben...

ist es z.B. der Fall das ein Zweithund an steht, lasse ich bei ersten den Titer bestimmen, ob ausreichend Schutz vorhanden ist, da wird dann Blut abgenommen, in ein Labor geschickt und etwa eine Woche später ist das Ergebnis da

das hilft aber leider nicht immer, bei der Einreise in verschiedene Länder ist dies NUR möglich, wenn der Hund einen aktuellen Impfschutz hat und die Titerbestimmung reicht leider nicht aus
 
Die Geschichte der Impfungen von Aegis Schweiz:


Folgende ärztliche Bescheinigung: - in der sich der impfende Arzt voll für mögliche Impfschäden haftbar erklärt - wollte kein Arzt unterschreiben:

Impfbescheinigung / ärztliche Impferklärung
Geben Sie diese Erklärung dem Arzt ab, er soll sie unterzeichnen und Ihnen das Original aushändigen. Dieses Vorgehen ist dann empfehlenswert, wenn der Arzt Sie zum Impfen drängt. Mit der Unterzeichnung und dem Akzeptieren der darin enthaltenen Bedingungen verpflichtet sich der Arzt, wenn irgend ein physischer oder psychischer Schaden durch die verabreichte Impfung entsteht, dem Opfer oder dessen Familie oder Angehörigen ohne jegliche Verzögerung oder Anrufung des Gerichts, vollumfänglich für den entstandenen Schaden aufzukommen. Wir haben über 100'000 Exemplare dieser Erklärung verteilt, die kopierten Exemplare nicht eingerechnet. Bis heute hat kein Arzt diese unterzeichnet, aber die "Impfunwilligen" wurden nicht mehr bedrängt.
Download
 
Hallo,

ich gehöre auch zu den jedes Jahr Impfern meiner beiden Hunde und habe auch schon gerätselt ob das immer nötig ist. Mache es trotzdem immer.
Meine Frage: Wir fahren mit unseren Hunden nicht ins Ausland, sondern verbringen unseren Urlaub hier mit unseren Hunden.
Kann ich die Impfungen echt weglassen? Fragt man seinen TA, ist es natürlich ratsam.
Freue mich über ehrliche Antworten.

Liebe Grüße
Sause
 
Sause schrieb:
Kann ich die Impfungen echt weglassen? Fragt man seinen TA, ist es natürlich ratsam.
Freue mich über ehrliche Antworten.
Nach einer Grundimmunisierung: ja!

Ich lasse meinen Ludwig jetzt nur noch gegen Tollwut impfen.

Er ist das wichtigste in meinem Leben und ich würde ihn keiner Gefahr aussetzen.

Dein TA verdient etwa 30% seines Geldes alleine an Impfungen und möchte deshalb gerne jährlich impfen


Ich halte mich an Erkenntnisse von den weltweit besten Impfforschern: (Hundeimpfung anklicken)
oder hier:
 
Hallo nochmal,

es geht mir nicht um das Geld, wir zahlen hier für zwei Impfungen mit zwei Wurmkuren genau 52,00 Euro.

Du schreibst nach Grundimmunisierung, die haben meine beiden.

Doch nach den Impfungen sind die vor allem meine Kleine so schlapp, ca einen Tag lang. Naja, das Zeug wirkt eben...

Aber ist es wirklich sinnvoll? Laut TA ist die Wirkung nach ca. einem Jahr weg.

Liebe Grüße
Sause
 
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