Mein Hund ist irgendwie so freundlich zu allen Menschen (Kinder mal ausgenommen), dass es schon fast peinlich ist für mich . Er will einfach zu jedem hin, gestreichelt werden, bissel um Futter betteln, zuschau'n, was der da macht und so weiter...
Grad vorhin hat er 's wieder mal auf die Spitze getrieben: Wir sind durch ein kleines Dorf gegangen, naja "Dorf" ist vielleicht übertrieben, waren nur drei oder vier Häuser, deswegen hab' ich ihn auch nicht angeleint, zumal wir eh schon durch waren, als er auf einmal verschwunden war (hatte ihn kurz paar Sekunden nicht im Auge, weil er hinter mir was geschnuffelt hat). Also geh' ich wieder zurück und ruf' nach ihm. In einem Grundstück spielen zwei Kinder und der Junge sagt: "Der Hund ist bei uns im Haus." - "Der Hund ist WAS????" *kochbrodel* Da erscheint auch schon die Mutter an der Tür und schubst den ungebetenen Besucher lachend wieder in den Hof raus. Der Junge bringt ihn dann noch zum Tor (das eigentlich zu war; keine Ahnung, wie er da überhaupt reingekommen ist)...
Sowas ist schon oft passiert, jetzt nicht ünbedingt, dass er in fremde Häuser rennt (weil ich ihn ja sonst im Ort normalerweise angeleint oder bei Fuß hab'), aber da braucht nur einer auf 'ner Parkbank zu sitzen und 'ne Zigarette zu raucvhen und schon rennt Hundi hin: "Was hast 'n du da? Kann man das essen? Darf ich auch mal ziehen? Streichelst du mich?"
Mir ist das immer ganz schön zuwider, vor allem weil der Hund dann überhaupt nicht mehr auf mich hört. Normal kommt er immer angetapst, wenn ich ihn rufe, aber hier scheint er dann zu denken "Jaja, ich komm' gleich zu dir, ich will nur schnell zu dem und dem hallo sagen..."! Wenn ihn derjenige nämlich nicht beachtet, kommt er gleich wieder zurück, aber wenn er gestreichelt wird, dann muss ich einen längeren Aufenthalt einplanen ...
Zum Glück waren bisher die Leute immer recht freundlich und schon oft ist daurch Joeys "Sympathiebezeigungen" ein nettes Gespräch entstanden. Aber was mir gar nicht gefällt, ist, dass ich ihn dann nicht mehr unter Kontrolle hab'. Klar, er tut keinem was, aber er schnuffelt alles ab, ist oberneugierig, springt den Leuten auf den Schoß (naja nicht direkt, "nur" mit den Pfoten, ihr wisst schon) und wenn was zum Essen rumliegt, bedient er sich natürlich ...
Was kann ich machen, dass er dieses "Aufdringliche" sein lässt, aber trotzdem freundlich bleibt, nur halt zurückhaltender?
Grad vorhin hat er 's wieder mal auf die Spitze getrieben: Wir sind durch ein kleines Dorf gegangen, naja "Dorf" ist vielleicht übertrieben, waren nur drei oder vier Häuser, deswegen hab' ich ihn auch nicht angeleint, zumal wir eh schon durch waren, als er auf einmal verschwunden war (hatte ihn kurz paar Sekunden nicht im Auge, weil er hinter mir was geschnuffelt hat). Also geh' ich wieder zurück und ruf' nach ihm. In einem Grundstück spielen zwei Kinder und der Junge sagt: "Der Hund ist bei uns im Haus." - "Der Hund ist WAS????" *kochbrodel* Da erscheint auch schon die Mutter an der Tür und schubst den ungebetenen Besucher lachend wieder in den Hof raus. Der Junge bringt ihn dann noch zum Tor (das eigentlich zu war; keine Ahnung, wie er da überhaupt reingekommen ist)...
Sowas ist schon oft passiert, jetzt nicht ünbedingt, dass er in fremde Häuser rennt (weil ich ihn ja sonst im Ort normalerweise angeleint oder bei Fuß hab'), aber da braucht nur einer auf 'ner Parkbank zu sitzen und 'ne Zigarette zu raucvhen und schon rennt Hundi hin: "Was hast 'n du da? Kann man das essen? Darf ich auch mal ziehen? Streichelst du mich?"
Mir ist das immer ganz schön zuwider, vor allem weil der Hund dann überhaupt nicht mehr auf mich hört. Normal kommt er immer angetapst, wenn ich ihn rufe, aber hier scheint er dann zu denken "Jaja, ich komm' gleich zu dir, ich will nur schnell zu dem und dem hallo sagen..."! Wenn ihn derjenige nämlich nicht beachtet, kommt er gleich wieder zurück, aber wenn er gestreichelt wird, dann muss ich einen längeren Aufenthalt einplanen ...
Zum Glück waren bisher die Leute immer recht freundlich und schon oft ist daurch Joeys "Sympathiebezeigungen" ein nettes Gespräch entstanden. Aber was mir gar nicht gefällt, ist, dass ich ihn dann nicht mehr unter Kontrolle hab'. Klar, er tut keinem was, aber er schnuffelt alles ab, ist oberneugierig, springt den Leuten auf den Schoß (naja nicht direkt, "nur" mit den Pfoten, ihr wisst schon) und wenn was zum Essen rumliegt, bedient er sich natürlich ...
Was kann ich machen, dass er dieses "Aufdringliche" sein lässt, aber trotzdem freundlich bleibt, nur halt zurückhaltender?