Das beißt der "Hund" ja samt Finger ab.Es gibt doch für die Babys so teile die man über due Finger zieht zum Zähne putzen vielleicht hilft das
Aber jetzt war es super. Das Einzige, was nicht ganz so gut geklappt hat, war die Innenseite der Zähne. Sie wollte nicht so recht aufmachen. Hab‘s zwar letztendlich geschafft, aber ich musste meinen Finger quasi zwischen den Zähnen reinbohren. Wird das mit der Zeit?
DankeGlückwunsch zur gelungenen Zahnputzaktion
Es hätte mich ehrlich sehr gewundert, wenn sie auf deinen Fingern rumgetackert hätte. Franzi mag ja wie ein Aktenvernichter sein, aber doch nicht bei Frauchens Fingern. Die können das schon gut unterscheiden.DankeIch war wirklich überrascht, hatte mich tatsächlich nicht getraut, direkt mit den Fingern in ihrem Maul zu hantieren.
Stimmt, Zewa etc. taugt dafür nicht. Stoff ist besser.Das Zewa reißt mir zu schnell auf, wenn es von der Spucke nass wird.
Anscheinend, hätte ich der kleinen Doofnuss gar nicht zugetrautDie können das schon gut unterscheiden.
Dann hätte ich gar keine Finger mehrAnscheinend, hätte ich der kleinen Doofnuss gar nicht zugetraut
Ja, jetzt wo ich weiß, dass sie mir nicht auf die Finger beißt, werden wir das auf jeden Fall noch ausbauen. Erst mal soll sie sich dran gewöhnen, dass ich die Zähne poliere, als nächstes muss sie lernen, das Maul aufzumachen, damit ich auch gut an die Innenseite komme und wenn das dann alles gut klappt, gewöhn ich sie an das Besteck.Erstmal super dass es geklappt
Bei Yuma muss ich leider auch mit Zahnbesteck ran ab und an weil er ja nichts kauen darf wegen der Allergie.
Er hat von Welpe an gelernt "Ohren" "Augen" "Mund" "Zähne": also alles anfassen, angucken und drin rum popeln.
"Zeigen" hat er auch gelernt: heißt ich fasse ihn irgendwo an und gucke bzw manipuliere an ihm rum.
Das hat mir viel gebracht für die Zahnsache, er kannte die Kommandos schon, wusste sozusagen was los ist und an das komische Gekratze auf seinen Zähnen mit dem Metallbesteck hat er sich dann auch schnell gewöhnt.
Vielleicht hilft es ja wenn du eine Art Ritual mit Kommandos drauß machst
Die merkt doch gar nicht, wenn da meine Finger dazwischen sind...
DAS war megalustig
Also, wenn der Hund ("") nur Bulli ist und nicht tatsächlich gestört, merkt der natürlich dass Du Deine Finger im Maul hast.Wenn sie trotzdem da draufhacken muss, hat sie entweder wirklich keine erlernte Beisshemmung, oder sie hat null Respekt.
Erstmal würde ich üben den Hund auf die Seite zu legen und die Lefzen hochzuschieben, die Zähne anzugucken. Dabei soll sie sich nicht wehren und natürlich auch nicht kauen/schnappen.
Und wenn das geht, kann man auch putzen. Mit einer Bürste ist echt schwierig, aber mit einem Lappen sollte das gehen.
Ich entferne auch den Zahnstein selbst.
Hmmm naja, ich hatte jetzt nie mit allen Hunderassen zu tun. Ich kenne DSH recht gut, weil ich mit denen aufgewachsen bin, meinen Wawa und die Franzi. Ich will jetzt nicht behaupten, dass Franzi als Bulli etwas Außergewöhnliches ist. Aber ein bisschen umdenken musste ich jetzt mit ihr schon. Ich denke, der Unterschied ist, dass es diesen will-to-please nicht gibt und sie sehr stur sind. Außerdem ein bisschen wie Teflon. Da perlt Vieles einfach ab. Das macht es nicht so einfach. Man muss manchmal etwas kreativer sein. Das muss ich auch erst lernen.Aber mich beschleicht immer wieder mal das Gefühl, dass manche dieses "Hund" Hund Gedöns zu ernst nehmen und gerne alles damit erklären, dass es halt ein Bulli ist. Entweder die Rasse ist wirklich hochgradig krankhaft gestört oder das wird als Erklärung einfach überstrapaziert.
Also von Regelmäßigkeit will ich jetzt nicht sprechen. Aber wenn sie sich was fest vorgenommen hat, nützt es nunmal nix, wenn ich nett mit ihr rede, oder sie mal beiseite ziehe, nicht mal, wenn ich mit ihr schimpfe. Und beim Thema „gefährliche Dinge fressen wollen“ tu ich nicht mehr lang rum. Das darf sie einfach nicht, das weiß sie auch. Jetzt trägt sie draußen sowieso permanent nen Maulkorb.Und nebenbei.... wenn ich dem Hund regelmäßig eine knallen muss, dann läuft irgendwas verkehrt.
Ich mag dieses „sie sind halt so“ auch nicht. Das hat mich schon bei den Chihuahuas gestört, wenn ich gesehen habe und noch sehe, wie die rumstänkern und sich aufführen und machen, was sie wollen. Und ich hab meinen Wawa gut erzogen. Viele Leute sind überrascht, wie brav und gut erzogen mein Zwerg ist.Das „ sie sind halt so, hihi,“ stosst mich auch immer sauer auf, ein freibrief für schlechtes betragen.
, nicht mal, wenn ich mit ihr schimpfe.
Naja, zwischen "nichts bringt" und "nicht den durchschlagenden Erfolg bringt" liegt auch noch was.Das ist es doch, was ich meine. Wenn es auch nix bringt (wie offensichtlich Schlagen auch nicht), verstehe ich nicht, warum mans trotzdem weiter macht. Da bleibt einem doch nur die Wahl, das immer weiter zu eskalieren, wenn man in diesem Schema bleibt.
Naja, zwischen "nichts bringt" und "nicht den durchschlagenden Erfolg bringt" liegt auch noch was.
Bevor du dich auf "hart schlagen" fokussierst, eine kleine Anmerkung: Bull & Terrier sind (wie die Ausgangsrassen) sehr stark bemuskelte Hunde, die fühlen sich bretthart an. Mein TA muss immer lachen, wenn er beim Impfen die Spritze ansetzt, weil da kaum eine Hautfalte zu greifen ist. Da kann einem die Hand schon bei einem leichten Klaps wehtun.wenn sie so hart schlägt, dass die Hand wehtut
Bevor du dich auf "hart schlagen" fokussierst, eine kleine Anmerkung: Bull & Terrier sind (wie die Ausgangsrassen) sehr stark bemuskelte Hunde, die fühlen sich bretthart an. Mein TA muss immer lachen, wenn er beim Impfen die Spritze ansetzt, weil da kaum eine Hautfalte zu greifen ist. Da kann einem die Hand schon bei einem leichten Klaps wehtun.
Wenn ich die Schäfis und Großpudel meiner Bekannten anfasse, bin ich über den Unterschied beim Fühlen immer sehr verblüfft und muss mich echt zusammenreißen, die nicht so liebkosend zu klopfen wie meine eigenen Hunde.