Ich wüßte jetzt überhaupt nicht, wie ich an den Akku komme?
Abgesoffen glaube ich nicht - Halte nur den Kopf unter fließend Wasser und der wird danach abgetrocknet.
Die Welle, die den Bürstenkopf antreibt, oszilliert und dort muss es zwangsläufig eine Dichtung geben, damit kein Wasser in das Gehäuse eindringt.
Alles was sich bewegt unterliegt einem Verschleiß, insbesondere wenn zwei Materialien aufeinander reiben.
Da ist nicht so, dass auf einem mal die Bürste geflutet wird, sondern nach und nach dringt immer wieder etwas Wasser ein, dass nicht wieder raus kann.
So gibt es in der Bürste Korrosion und Kriechströme, die den Akku entladen.
Schlimmstenfalls einen Kurzschluss.
Trocknest die Bürste dann doch aus, was unter Umständen schnell geht, weil es nur wenig Wasser ist, dass nur ungünstig angelagert war, funktioniert die Büste wieder.
Unterhalb der Bürste ist ein Schraubdeckel, den man mit Feingefühl und etwas Improvisation bezüglich des Werkzeugs, aufschrauben kann.
Der Akku ist im Prinzip ein normaler Mignon Akku.
Und wie schon geschrieben, wer überprüft denn, woran die Bürste gestorben ist?
Die reguläre Reparatur ist oft teurer als eine Neue, also ab in den Müll und eine Neue her!