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Herrmitohne, suchts sich doch tatsaeclich beitraege von mir, aus 2012 , um mich eine negativ bewertung reinzu hauen, leute die genau das gleich wie ich, oder noch deftiger, sagen, bekommen nichts, was fuer eine traurige gestallt.
 
Das hatte ich auch , bei mir hat sie/er sogar noch 2010 bemüht !! - Ein fleißiges Kerchen !!

LG Barbara
 
Na dann kann ich mich auf etwas gefasst machen mit meine bald eine million beitraege.
 

Ich habe das gar nicht betont.

Ich meinte nur, dass ein solcher Fall genau in diesem Licht dargestellt wird, wenn es dem entsprechenden Medienzweig gerade in den Kram passt.

Bein uns stand übrigens heute in der Zeitung, dass die Familie derzeit nicht abgeschoben wird und wohl auch in Zukunft nicht abgeschoben werden wird, denn in Palästina ist ja nicht "alles friedlich" und darum ist davon nicht auszugehen.

Und so wie ich es mitgekriegt habe, ging es auch beim Vortrag des Mädchens eben nicht darum, dass ihr und ihrer Familie akut die Abschiebung drohte, sondern darum, wie schwer und belastend es ist, immer nur "geduldet" zu sein, und immer nur in letzter Minute wieder kurzfristige Verlängerungen der Duldung zu bekommen.

(Das kann sich hoffentlich ansatzweise jeder vorstellen, der ne Weile immer nur mit Zeitverträgen beschäftigt war - das macht die Leute schon fertig, aber die Aussicht, in ein Land zurückzumüssen, das man warum auch immer verlassen hat - bestimmt nicht, weil es einem dort gut ging - ist noch viel schlimmer.)

Die Kanzlerin hat dann mit einem Allgemeinplatz geantwortet wie: "Aber wir können eben nicht alle aufnehmen!" - Was ja sicher rein sachlich richtig ist, und vielleicht auch gesagt wurde, weil es schwierig ist, zu einem konkreten Fall Stellung zu nehmen.
Das klingt hartherzig, vor allem, wenn man es vielleicht in dem Moment auf die eigene Situation bezieht.

Man kann es aber auch als Begründung dafür auffassen, dass eben niemand "vorzeitig" dauernd aufgenommen werden kann, solange zumindest auf dem Papier noch die Hoffnung besteht, dass in der Heimat wieder Ruhe einkehrt - eben weil man nicht alle aufnehmen kann, und dann auch den Platz braucht, für Leute aus Gebieten, wo dann akut wirklich Krieg herrscht. Ist zwar viele Male illusorisch, aber eben vielleicht nicht immer.

Davon ab möchte ich aber ganz klar sagen, dass ich persönlich diese Praxis und das ewige "Dazwischenhängen" und "die Leute nicht wirklich hier hereinlassen" für ganz, ganz schlimm halte. - Wie man das anders und besser lösen kann, weiß ich auch nicht.

Ich halte es aber für menschlich höchst ungeschickt, Betroffenen gegenüber so zu argumentieren. Die meisten davon, die schon länger da sind, wissen das eigentlich auch, wie es steht. Es geht ihnen persönlich aber trotzdem schlecht damit.

Der Mensch ist für solche Unsicherheiten nicht gemacht. Und ich meine auch, eigentlich gehört es zu einer "menschenwürdigen" Aufnahme von Flüchtlingen dazu, dass die wissen, woran sie sind und wenn sie bleiben können, wie lange. Anstatt dass monatelang oder länger überhaupt erst "geprüft" wird oder was weiß ich gemacht wird.
 
Ja , und nun ist die Idee , Familien mit gehobenen Berufen aus dem Asylverfahren rauszunehmen und diese eine "blue card" erhalten,- ganz großes Tennis! - Das ist besonders bei den Ärzten , die greife ich jetzt mal raus , weil ich weiß , wie das werden kann , wenn die mit mangelnden Sprachkenntnissen an deutschen Krankenhäusern wirken...

aber wo es mir eigentlich drum geht ist das an den Tag gelegte Denken : wer uns was nützt kann bleiben.
Mensch ist Mensch ,oder?

Und wenn andere Länder das so machen , macht es das nicht besser , und soviel ich weiß , sind davon auch Einwanderer und nicht in erster Linie Flüchtlinge betroffen.

LG Barbara
 
Im Grunde ist Mensch Mensch, und jeder, der hier irgendwie ein Bein auf die Erde bekommt und Arbeit findet, "nützt" "uns" bzw. der Gesellschaft hier irgendwie. Und die, die's nicht tun... - man kann zwar wirklich nicht die ganze Welt retten, aber den einen oder anderen kriegen wie hier sicher noch unter.

Andererseits: Wenn auf diese Weise Verfahren beschleunigt werden und sogar mehr Menschen aufgenommen werden können, weil mehr wie auch immer Eingewanderte schneller ganz normal in die Gesellschaft hineinkommen - dann nützt das Verfahren ja indirekt auch wieder den anderen.

Ich bin da eher pragmatisch eingestellt: Was funktioniert und dazu führt, dass es mehr Leuten besser geht, sollte auch gemacht werden. Wenn das einige Leute nur hinkriegen, weil sie es sich so gegenüber rechtfertigen, dass mehr Leute kommen... meine Fresse, dann sei es halt so.

Gibt ja auch genug Länder, die am liebsten gar niemanden aufnehmen würden oder sich rundheraus weigern, das zu tun - übrigens grade auch aus der Reihe derjenigen, die rein historisch bedingt wissen sollten, wie es ist, wenn man unterdrückt wird. Aber das scheint derzeit ein allgemeines Phänomen zu sein, das mich sehr traurig macht.
 
Für @Coony



Vor laufenden TV- Kameras heute fast aufgemampft worden. Wettkampf abgebrochen. Sharkwhisperer Mick Fanning. Lucky Guy.
 
Für @Coony



Vor laufenden TV- Kameras heute fast aufgemampft worden. Wettkampf abgebrochen. Sharkwhisperer Mick Fanning. Lucky Guy.

Es ist wirklich meine Angst vor Haien, die mich eben NICHT Surfen lässt - ich hab eine gute Freundin, die mich auch gerne mal auf so einen Trip mitgenommen hätte, aber geht nicht.
Andererseits ist es jetzt nicht so eine Paranoia, die mich sonst irgendwie in meinem Leben beeinträchtigt. Es gibt ja Pools und Schwimmbäder und solange ich nicht in Florida und/oder den Northern Terretories von Australien schwimmen gehe, brauche ich mir auch keine Sorgen über Alligatoren/Krokodile machen.
 
Geht mir auch so, Coony.
So sehr das Meer auch locken mag, ich gehe nur soweit rein, wie ich stehen kann.
Obwohl ich ganz gut schwimme, doch der Gedanke, dass da ein Hai auftauchen könnte ..., nee lass mal.

Ich schwimme auch nicht mehr in Seen, wenn das Wasser nicht klar ist, weil ich a ebenfalls Panik bekomme, Haiangst.
Total bekloppt...

...
 
Ich gehe zwar auch nicht in einheimischen Gewässern schwimmen, aber da ist es nicht wegen Haien, sondern eher wegen den Schlingpflanzen, ich finde es absolut gruselig, wenn einem da von unten was an den Beinen rumstreicht. *schüttel*

Wobei so ganz unbegründet ist die Angst ja auch nicht - immerhin gibt es in Australien eine Flusshaiart und Bullenhaie schwimmen auch ziemlich weit landeinwärts.
Es gibt/gab da auf DMAX die Serie "Flussmonster" wo ein Angler den verschiedensten mystischen Tieren/Fischen in Flüssen/Seen auf der ganzen Welt nachgejagt ist.... tolle Serie, aber so wirklich beruhigend war das nicht.

Mir war es auch nicht so ganz geheuer, als sich ein Seehund hier in der Weser in meinen Hund verguckt hat. Der hat uns vom Wasser aus gesehen und dann wie ein Delfin Luftsprünge gemacht und ist uns eine ganze Weile noch gefolgt, als wir oben am Weg Flussaufwärts Richtung Heimat gedackelt sind. Immer wieder ist der aus dem Wasser gesprungen und hat sich "gefreut" wenn meine Hündin gebellt hat. DAS war übrigens das erste und einzige Mal, wo ich mich geärgert habe KEIN Smartphone zu haben, denn das hätte ich total gerne gefilmt.
 
Ich hatte das früher auch. Angst vor großen Fischen, Schlingpflanzen, usw. Das ist irgendwie "weg". In der Nordsee hab ich eher Angst vor Feuerquallen, aber ansich geht das auch.
Ich mags nur nicht wenn es ZU tief unter mir wird. Also ich würde nie von einem Boot aus schwimmen gehen. Aber nicht wegen irgendeinem Tier oder so, nur wegen der Tiefe ansich.
Ich hatte mal auf einem Fischkutter ein komisches WTF. Ich stand ganz vorne am Bug und hab zugeschaut wie sich das Wasser teilt. Als ich "wieder zu mir kam" stand ich weit vorn übergebeugt auf der zweiten Sprosse der Reling?! Passiert wohl einigen Menschen?! Das war freaky.

Durch meinen Bruder hab ich einige Freunde die Pro- Surfer sind, von denen hab ich das Video oben. Die finden das aber auch bemerkenswert. Haiangriffe sind wirklich extrem selten, auch wenn es dann oft Surfer trifft. Das passiert insgesamt doch sehr selten (auch wenn das Deiner Angst nicht wirklich hilft). Aber wir haben ein hübsches Brett zuhause dem ein Halbkreis fehlt.
 
Ich gehe zwar auch nicht in einheimischen Gewässern schwimmen, aber da ist es nicht wegen Haien, sondern eher wegen den Schlingpflanzen, ich finde es absolut gruselig, wenn einem da von unten was an den Beinen rumstreicht. *schüttel*

Ja, auch. Es ist so eine allgemeine, diffuse Angst, von dem was ich nicht sehen kann. Ich nenne das Haiangst, obwohl es im See keine Haie betrifft. ^^
Wenn das Wasser im See klar ist habe ich kein Problem damit, aber das ist bei den meisten Seen ja leider nicht so.
Im Süd-Meer ist es wieder was anderes, weil, da können wirklich welche auftauchen, als nützt das klare Wasser nichts.

Hier bei uns in der "Nähe" gibt es einen tollen See, der ist kristallklar, dort traue ich mich auch zu schwimmen.
Ich finds auch immer total verlockend wenn das Wasser so schön ist.
Aber die anderen Seen hier ringsum sind leider alle brühig, da würde ich nie weit rein gehen.



Wtf...
Geht gar nicht. ^^


OmG, wie süß ist das denn?
Waum war Dir das nicht geheuer?

...
 

Das kommt noch dazu, obwohl ich sehr gut schwimmen kann.
Was ich auch überhaupt nicht mag und noch aus Zeiten weiß, wo ich im See noch weiter rausgeschwommen bin, wenn das Wasser stellenweise plötzlich kalt wird, das finde ich wirklich gruselig.


Wie meinst Du das? Du wolltest da rüber steigen, ohne es zu merken?

...
 
Also Seehunde sind schon ganz schön groß.... und haben Zähne.... viele davon und das in groß.....
Als erstes sind wir ihm ja an einem Stück "renaturiertem" Ufer mit einem kleinem Strand begegnet, da war es mir wirklich nicht geheuer meinen Hund da weiter im Wasser planschen zu lassen, während da so ein Seehund im Wasser war, der sich auch noch so "untypisch" verhalten hat.
Andere Seehunde an der Stelle gucken immer nur und verschwinden ganz schnell, wenn sie Menschen oder Hunde sehen - DER nicht.
 

Verstehe.
Wahrscheinlich eine Handaufzucht von jemanden der Hunde hatte. ^^

...
 
Wie meinst Du das? Du wolltest da rüber steigen, ohne es zu merken?

Hm, ich wäre wohl eher gefallen. Ich bin auf die Sprossen der Reling gestiegen und hab mich super weit vorgelehnt, ohne irgendwas davon mitzukriegen. Wie gesagt, das passiert wohl mehreren. Wie so eine Art Hypnose oder so?!
 
Hm, ich wäre wohl eher gefallen. Ich bin auf die Sprossen der Reling gestiegen und hab mich super weit vorgelehnt, ohne irgendwas davon mitzukriegen. Wie gesagt, das passiert wohl mehreren. Wie so eine Art Hypnose oder so?!

Von so einem Reelingsphänomen habe ich bisher noch gar nichts gehört.
Das ist ja wie bei dieser Brücke, von der sich die Hunde wohl so gern stürzen.
Zurr Dich das nächste Mal bloß vorher gut fest.

...
 
Haie kommen sehr nahe amstrand, da hilfts auch nichts wenn man nur bis die knieen ins wasser geht. Ich habe auch ein tiefenangst, ridiculous, ich muss mich regelrecht zwingen weit raus zu schwimmen, um meine angst etwas in den griff zu bekommen.

In der schweiz konnte mann eigentlich so schoen ueber den seen schwimmen, das habe ich mich nie getraut wegen die tiefe.
 
Haie kommen sehr nahe amstrand, da hilfts auch nichts wenn man nur bis die knieen ins wasser geht.

Ja, aber da bin ich schneller wieder draußen, als wenn ich igendwo im Tiefen herumpaddele. ^^
Diese Angst ist ja auch eigentlich eher irreal und umfasst außer Haien noch anderes, wie ich schrieb.
Ich würde aber in Australien, Kalifornien usw., wo tatsächlich oft Haie herumschwimmen, auf keinen Fall ins Meer gehen, das wäre mir viel zu heikel.

Aber sagen wir mal Griechenland, Italien, Spanien, etc. da schon, allerdings nur soweit ich stehen kann.


...
 

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