Aber sie hat dann erst einmal behauptet, es sei etwas ganz anderes passiert.
Es war auch laut Artikel nicht so, dass ihr nicht klar war, was passiert war, oder dass sie es verdrängt hätte... Aber sie war offenbar auch persönlich so in den "Kampf um die gute Sache" verstrickt, dass sie meinte, sie dürfte den Gegnern keinenFußbreit Boden gönnen, ime. Sie publik macht, was passiert ist.
Dazu kam ganz offensichtlich, dass sie als Grundlinke im Kopf immer noch auf der 'faschistische Bullenschweine'- Schiene war und Schwierigkeiten hatte, die Polizisten wirklich als Helfer zu sehen. die Fragen zum Tathergang empfand sie als suggestiv und voreingenommen und wollte denen nicht Recht geben, also hat sie sie falsch beantwortet... Was dann auch den Vorteil hatte, dass sie 'denen' nicht die Ereignisse schildern musste, was sie eben auch nicht wollte/konnte.
Irgendwie so eine klassische Kurzschlussreaktion.
(Also, es wurde schon gedacht, aber nicht sehr zusammenhängend, und es am a auch nix gescheites dabei raus.)
Etwas, wo man anderenfalls gönnerhaft grinsen würde, vielleicht, wenn jemand, der immer links war, auf einmal merkt, wofür die Polizei gut ist - aber dafür tat sie mir definitiv zu leid.