Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.
Und der nächste Wahnsinnige dreht durch...

Man kommt mal wieder kaum mit dem Lesen der Schreckensmeldungen nach.
 
Die Franzosen werden echt gebeutelt.


Der hat schon sachen auf dem kerbholz, haben sie dem den nicht freundlich gefragt, warum er das macht? Tststs, frauen und maedchen abstechen, weil sie sich nicht so anziehen wie der nordafrikaner sich das vorstellt.

Der waere fuer mich auch ein verirrten schuss wert.
 
Dennoch hätte es sicherlich interessant sein können, was der Täter zu sagen gehabt hätte. Schon allein aus Gründen der Prävention.

Na ja, also was will man da erfahren? Und was soll es "präventiv" bringen? Der Typ war religiös, aber ruhig und angepasst.
Selbst wenn man jetzt feststellen würde, (überspitzt formuliert) dass er einen psychischen Knacks weg hatte und ein paar Is-Anhänger mal nett zu ihm waren, kann man daraus ja keine Rückschlüsse ziehen. Ein anderer Mensch mit vergleichbarer Lebenshistorie wird nicht zum Attentäter und kann daher nicht unter Generalverdacht gestellt werden. Solche Einzeltäter, die nicht in Gruppen agieren, kann man vorher kaum identifzieren.
 
Natürlich hat es mit seiner Religion zu tun:
Die verspricht ihm ein Paradies mit 40 Jungfrauen, wenn er Dschihadist wird und Ungläubige killt.

Was soll der Mann eigentlich noch machen, damit wir einen islamistischen Hintergrund sehen?
Er malt sich eine IS-Flagge, schickt ein Bekennervideo, schreibt einen Abschiedsbrief, in dem er von Ungläubigen und Paradies schreibt und versucht, wahllos zu töten.
 
Leute die so töten haben meist ein Gehirnschaden. Die Frontallappen in Gehirn ist nicht so entwickelt, als bei "normal Sterblichen". In Untersuchungen haben Hinweisse gefunden, das durch die Beschädigung der Frontallappen diese Menschen kein Mitgefühl kennen. In diversen CTG wurde diese These auch bekräftigt. Mein deutsch reicht aber nicht aus, dies ausführlich zu beschreiben.
 
Religion oder die viel zitierte Videospiele können zwar mit dazu beitragen und als Erklärung dienen, aber Wissenschaftler gehen davon aus, das diese Menschen töten wollen(müssen) und die "Auslöser" eigentlich mit der Tat nichts zu tun hat. Massenmörder und Amokläufer haben meist die selbe Beschädigung an Frontallappen im Gehirn.
 

Ja, es gibt Hinweise, das Psychopathen eine Anomalie im Gehirn haben können.
Es mag ja auch durchaus sein, dass er Psychopath ist.
Ich glaube sogar, dass alle ISIS-Typen und deren Anhänger psychopathologisch sind.

Gleichzeitig ist er Islamist und strebt den Gottesstaat in Europa an.
 

Das gilt aber nicht für "alle" Mörder/Attentäter.

Mal schnell google zitiert:

Ein anderer entscheidender Faktor für Gewalt könnte das Gehirn sein. Das legen mehrere wissenschaftliche Untersuchungen von Roth und anderen Hirnforschern nahe. Am populärsten ist die Frontalhirn-Hypothese. Das Frontalhirn kontrolliert Angst, Ärger und Aggression.
Bei verurteilten Mördern war der Stoffwechsel in dieser Hirnregion weniger aktiv als bei nicht gewalttätigen Personen, hat der US-amerikanische Hirnforscher Adrian Raine herausgefunden. Allerdings galt dieses Ergebnis nur für jene Verurteilten, die im Affekt gehandelt hatten - jene Verurteilten, die den Mord lange geplant hatten, hatten ein normal funktionierendes Frontalhirn.
 
Ich glaube, wenn der Täter eine andere Sozialisation gehabt hätte, hätte er auch getötet, dann halt nicht für Religion(Islam), sondern für irgend eine andere "Kult" oder Vorbild. Natürlich nützt diese Tatsache ISIS aus und verbucht es als Erfolg, ändert aber nicht daran, das der Täter ein wie du geschrieben hast ein Psychopath war.
 
Es gibt in USA auch Untersuchungen bei Massenmörder, die durchaus ihre Morde geplant haben, die diese These unterstützen.
 
Nein, ich glaube nicht, dass eine andere Sozialisation nichts geändert hätte:

Er hat gelernt, dass Frauen weniger wert sind
Ihm wurde vielleicht von klein auf an eingetrichtert, dass es Ungläubige gibt, die man bekämpfen muss - je nachdem in welcher Koranschule er unterrichtet wurde.

Auf jeden Fall hat er unser Leben in Europa gehasst, was ihn trotzdem nicht daran gehindert hat, hier Hilfe und Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
Er hat sich angepasst, hatte Chancen auf einen Ausbildungsplatz.
Und niemand hat gemerkt, wie er radikalisierte, obwohl er gut betreut war.
 
Ich möchte den Täter nicht verteidigen, meine Mitgefühl gilt den Opfern. Aber die sehr kurze Zeit, wenn es stimmt, was die Medien berichten, der Radikalisierung spricht eher für ein Psychpathen, als für ein "Kreuzritter".
 
Leider kann ich nicht so gut formulieren, aber Religion, egal welche, musste schon öfter in Geschichte für manche Psychopathen herhalten.
Ich glaube, das auch in Ländern, wo überwiegend Muslime leben ist es nicht üblich Menschen wahllos ab zu schlachten. (ISIS natürlich ausgenommen).
 

Das hat auch niemand hier behauptet.
Es gibt aber ein Potential an islamistischem Gedankengut unter Flüchtlingen ( sei es, dass sie hier angeworben wurden oder aber schon radikalisiert waren) und es ist wichtig, das zu benennen und daraus zu lernen.
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Danke! Ich habe jetzt einen Vertrag bei einem anderen Anbieter gemacht, dort kann man die Einrichtung des ganzen dazubuchen. Dann sehe ich gleich, was Sache ist. ... ich telefoniere normalerweise übers Internet, was auch seit zwei Tagen nicht funktioniert, das kann ich jetzt auch noch regeln...
Antworten
2
Aufrufe
576
lupita11
Hallo, dieser Eintrag ist schon ein weinig älter, allerdings dachte ich mir ich suche das Internet mal danach ab. Mein Hund (laut DNA-Test: Boxer-Weimaraner-Bulli-Mix) macht das auch schon seit ich ihn mit 1 Jahr bekommen hab. Heuer wird er 10 und macht das mal öfter mal viele Wochen gar nicht...
Antworten
175
Aufrufe
22K
DiPascha
Ich habe mich gegen ein neues Halsband und Leine Set entschieden. Eigentlich habe ich schon mehr als der Hund braucht.... Stattdessen waren wir Samstag in der Innenstadt shoppen und haben den lokalen Einzelhandel unterstützt (mein Freund hat eingesehen, dass wasserdichte Winterschuhe praktischer...
Antworten
24
Aufrufe
1K
Sunny-Vivi
F
Als wir in Thüringen Zwischenstation machten, haben wir uns mit einer Bekannten dort mit einem Staffbullrüden getroffen. Wir sind ein Stück zuammen gelaufen und auf einer Wiese haben wir die Hunde laufen lassen. Der Staffbull, gerade mal 4 Jahre alt, war richtig fett und nach einer kurzen...
Antworten
164
Aufrufe
7K
heisenberg
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. @snowflake weiß nicht mehr, wo wir die Diskussion mit der eingesperrten Frau hatten. Vielleicht erklärt die Podcast Folge die Dynamik einer solchen „Beziehung“ ein bisschen.
Antworten
76
Aufrufe
2K
La Traviata
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…