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Toll beschrieben, die ganze Szene!! Selten so früh so gelacht?...
...und ich dachte schon für eine Hundertstel Sekunde, der Beutel wäre gefüllt mit ....von meinem Stinker. Aber, aber, nicht in der Konsole... Das Hirn spielt manchmal böse Streiche
 

Genau, so ist das System angelegt, die 'Kleinen' neiden einander, daß die"Großen" in Ruhe scheffeln können.so weit ( runter) sind wir gekommen, mehr als traurig! Steuern für dieReichen! Ohne Lücken is nichalso ......."also weiter so, oder wer hat ne Idee?
 

Ja, solche Leute gibt es wohl auch. Den gesamtwirtschaftlichen Schaden durch diese Personen halte ich persönlich im Vergleich zu den Kosten, die durch sich verspekulierende Spekulanten, Steuerhinterzieher im großen Stil o.Ä. anfallen, für vernachlässigbar und ich glaube auch nicht, dass sie die Mehrheit der Leistungsempfänger darstellen. Hinzu kommt, dass wir derzeit ohnehin keine ausreichenden Arbeitsplätze für alle haben. Warum also völlig Demotivierte zur Arbeit zwingen und Motivierte zu Hause versauern lassen? Wirklich bedauerlich ist es auch meiner Sicht, dass die Kinder dieser Menschen vermutlich keine echte Chance bekommen werden. Um die würde es sich mMn zu kämpfen lohnen. Aber da sind wir wieder beim Rückzug des Staates, der sehr viel mehr für solche (und andere) Kinder tun könnte, auf dass diese zumindest Perspektiven erkennen können. Aber man schaut halt lieber seelenruhig zu, wie eine weitere Generation Chancenloser heranwächst und blickt noch verächtlich auf diese herab, statt der Politik Dampf zu machen (und damit meine ich jetzt nicht dich persönlich, sondern uns als Gesellschaft insgesamt (mich eingeschlossen)). Ich bin wirklich der festen Überzeugung, dass es uns allen eher weiterhelfen würde, uns dafür einzusetzen, dass die schwächsten Glieder gestärkt und nicht weiter geschwächt werden.
 


Ohne Worte. Dorthin führt das Gejammer über "Hass-Postings" und der Wunsch nach mehr Zensur. Die US-Army durchforstet soziale Netzwerke und schwärzt dort missliebiges an. Und da geht man schon mal 3 Monate in den Bau, ohne Bewährung, versteht sich.

Deutschland 2016: 3 Monate ohne Bewährung für eine Beleidigung ("Staatsbüttel") und 2 Jahre ohne Bewährung für das Posieren mit abgehackten Köpfen in einem Kriegsgebiet. Zwei Urteile aus einer Woche. Was für ein Irrenhaus.
 

Unsere deutsche Politik hat gerade steil den Rückwärtsgang in Punkto Kinder / Jugend stärken, fördern, motivieren, Hirn mit Freude einsetzten dürfen...eingelegt.
Helki, wie können w i r D a m p f machen, mit Wahlen scheint das nicht zu gelingen.und dezentrale Protestaktionen werden häufig eher kleingeredet oder gar belächelt.

Zum Schluß gibt's dann doch sogar" ne Tafel" und"OTon " da nehmen d i e oft nicht mal alles mit , zB. Spargel, weil der nicht nicht schmeckt. Was soll man da noch sagen? Da bleibt mir der Mund offen stehen , daß es überhaupt notwendig ist, in diesem Land so etwas vorzuhalten , ist schon zum Schämen traurig. Aber das nur nebenbei .....
 
Deutschland 2016: 3 Monate ohne Bewährung für eine Beleidigung ("Staatsbüttel") und 2 Jahre ohne Bewährung für das Posieren mit abgehackten Köpfen in einem Kriegsgebiet. Zwei Urteile aus einer Woche. Was für ein Irrenhaus.
Habe ich auch gehört, und ganz ehrlich, so verkehrt finde ich das gar nicht.
Gut, ob das jetzt unbedingt drei Monate ohne (!) Bewährung für eine Beleidigung sein muss, sei mal dahingestellt. Da muss man dann halt nach den geltenden Gesetzen schauen.
Aber - wenn man sieht, was da teilweise recht gedankenlos gemachte Äußerungen schon für einen shitstorm nach sich gezogen haben, für die betroffenen Personen sicherlich auch nicht lustig. Und da finde ich es nicht schlecht, wenn die Leute durch verhängte Strafen mal ein bissel mehr zum Nachdenken angeregt werden, was sie da eigentlich von sich geben. Denn in den PC getippt ist es ja bekanntlich schnell...
 
Klar, die acht Beamten sind jetzt ganz bestimmt total traumatisiert. Jeden Tag im Drogenkrieg und dann so wenig Dankbarkeit. Aber hier hatten wir ja das Glück mit den aufmerksamen GI´s.
 
Klar, die acht Beamten sind jetzt ganz bestimmt total traumatisiert. Jeden Tag im Drogenkrieg und dann so wenig Dankbarkeit. Aber hier hatten wir ja das Glück mit den aufmerksamen GI´s.
Ob das in dem Fall jetzt angebracht war oder nicht, sei mal dahingestellt.
Trotzdem finde ich es nicht grundsätzlich verkehrt, dass gegen Beleidigungen im Internet vorgegangen wird.
Und dann kann man halt leider nicht mehr danach unterscheiden, wer beleidigt wird
 
Und wer legt fest, was eine Beleidigung ist ? Wo fängt das an, wo hört das auf ? Hier im Forum wird auch ständig beleidigt (obwohl es schon schlimmer war).

Um dich mal zu zitieren: "Wieder ein Schritt näher in die totale Überwachung". Die Diskussion ist eine ähnliche. Wer bestimmt, wer sich wann von wem beleidigt fühlen darf ?

Und ich habe den Fall hier zitiert, weil er eben so absurd ist. Daran sieht man jetzt schon (!), daß es überhaupt nicht um Hass gehen muss. Das ist einfach nur ein Instrument.
 

Wie geil ist die Story denn bitte?! Der Hammer! Ich kann die Anzeige wegen Mitführen von getrockneter Leber und Lunge quasi schon riechen ...
 
Na ja, wie überall im Leben auch. Wenn man sich zu unrecht beleidigt fühlt, zeigt man an.
Und Richter entscheiden darüber, dafür sind sie da.
Und ja, der Fall war absurd.
Aber zeig mal einem Polizisten auf offener Straße den Stinkefinger - der ist dann bestimmt auch total traumatisiert

Grundsätzlich finde es es gut, dass da auch das Internet mit einbezogen wird (dieser Satz ist jetzt nicht zwingend auf den vorliegenden Fall bezogen).

edit: sorry, total vergessen
Um dich mal zu zitieren: "Wieder ein Schritt näher in die totale Überwachung".
ja, natürlich. Damit auch. Aber wenns um den Schutz von einzelnen Personen geht, die Opfer von üblen Beleidigungen werden, finde ich das o.k.
 
Im Endeffekt hat sie dem Schüler übrigens die Sachen neu gekauft.

Auch in dem Fall haben die Kids gelernt, dass es keine Konsequenzen für ihr Verhalten gibt.
Weder für die Aktiven noch für die Mitläufer.
Wenn die aktiven Kids eins auf den Deckel bekommen hätten, dann wäre auch bei den Mitläufern angekommen, dass so etwas eine saublöde Idee war.

Irgendwie kann ich die Eltern verstehen, die da nicht mitmachen wollten.
Ich glaube nicht, dass das "mangelnde Solidarität" ist.
Zumal ich mich frage, was das mit "Solidarität" zu tun hat, wenn Eltern für fremde, sich schlecht benehmende Kinder den Schaden übernehmen und diese keine Konsequenzen erfahren.
 
Helki, wie können w i r D a m p f machen, mit Wahlen scheint das nicht zu gelingen.und dezentrale Protestaktionen werden häufig eher kleingeredet oder gar belächelt.

Gute Frage, manchmal denke ich so bei mir "Man muss die Leute kräftig schütteln" (im Sinne von wachrütteln). Aber das ist wohl eher nicht der richtige Weg. Ich hab da leider auch kein Patentrezept. Man kann natürlich in die Politik gehen oder sich entsprechenden Organisationen anschließen. Teilnahme an Demos und Protesten etc. pp. - auch wenn die (das ist auch mein Empfinden) oft kleingeredet werden, halte ich so was für wichtig - um Zeichen zu setzen und Interessierten zu zeigen, dass sie eben nicht alleine sind. Auch wenn mir da leider meistens die Zeit zu fehlt.

Na ja, und die Themen immer und immer wieder ansprechen, halte ich persönlich für wichtig, weil ich das Gefühl habe, Großteile der Bevölkerung haben es sich mit der Idee, dass die faulen Ossis / Harzer / Griechen / Südeuropäer / Zuwanderer / whatever die Ursache sind, bequem eingerichtet und kein Interesse oder keinen Mut oder was auch immer, tiefer zu bohren.

Es gibt sicher noch zig andere Wege, Dampf zu machen. Aber wie gesagt, ein Patentrezept habe ich da leider auch nicht.
 
Joki, das ist wirklich Blödsinn, sry.
Das Kindergeld soll dafür sorgen, dass zumindest die Kinder relativ vernünftig versorgt werden, was auch völlig richtig ist und was natürlich zum Lebensunterhalt genutzt wird.
...

Wenn Du ein bisschen Erfahrung in der Praxis hast, wirst Du aber auch feststellen müssen, dass bei einigen Kindern das Geld nicht ankommt.
Einfach, weil Mama und Papa rauchen, sich gerne mal einen hinter die Binde kippen und auch sonst nicht besonders verantwortungsbewusst sind.
Ich habe das in meiner Arbeit in einem sozialen Brennpunkt öfter mal erlebt.
Eine Handhabe gibt es da keine, denn es ist den Eltern überlassen, wie sie das Geld ihrer Kinder verwalten.
 
Ich finde es immer wieder spannend, dass, wenn Probleme mit bestimmten Personengruppen auftreten, reflexartig alles ins Spiel gebracht wird, was die Politik falschgemacht hat

Diejenigen, von denen @Consultani geschrieben hat, haben doch überhaupt kein Interesse daran, sich bei uns zu integrieren.
Egal, welche Möglichkeiten ihnen geboten werden würden.
Sie lehnen unser freies Leben ab, verachten unseren Lebenstil, haben aber kein Problem damit, unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Dabei tasten sie ab, was an Dreistigkeit möglich ist und erfahren, dass sie sich wie "Sau" benehmen können und nichts bzw. nur sehr wenig passiert.

In einigen Flüchtlingsunterkünften haben Salafisten eine Hierarchie erschaffen, in denen sie bestimmen, was abgeht.
Für die sind Andersgläubige Menschen 2. Klasse (maximal) und wenn jemand im Ramadan nicht fasten möchte, bekommt er eben eins aufs Maul.
Allein, dass wir dem nichts entgegenzusetzen haben, zeigt, dass wir uns so richtig Probleme schaffen.

Keine Frage, dass es viele Menschen gibt, die unsere Hilfe benötigen und sich hier ein neues Leben aufbauen wollen und ein Anrecht auf jede Unterstützung haben, die wir geben können.
Es gibt aber tatsächlich mit einigen Flüchtlingen ernste Probleme (und das sind bei weitem nicht alles Einzelfälle) und es hilft nichts, wenn wir kollektiv so tun, als wäre alles feini.
 
Jetzt werden wieder die Klischees ausgerollt.
Klar gibt es das.
Und es gibt Leute, die klauen, saufen, spielen oder Lindenstrasse schauen.
Das Kinder vernachlässigt werden, ist kein Privileg der "Hartzer", das gibt es in den "besten Familien".
 

Tut doch auch keiner (so tun, als wäre alles feini).

Aber den wirklichen Assis könnte man mit einer besser aufgestellten Polizei (und die wurde nun mal Opfer verfehlter Sparpolitik) zum Beispiel besser beikommen. Schnellere Bearbeitungen bei Gericht könnten dazu führen, dass Strafen auch auf dem Fuße folgen und nicht Jahre später (was das Gefühl vermitteln könnte, man käme mit dem ganzen shice ungestraft davon und dann fröhlich weiter macht).

Mit mehr Sozialarbeitern o.Ä. hätte man viele dieser Assis vielleicht in früheren Phasen ihres Lebens mitnehmen können oder könnte in den Unterkünften mehr reißen.

Bessere Konzepte in Sachen Städteplanung, inklusive sozialem Wohnungsbau, könnten die Ghettobildung eindämmen helfen - stattdessen werden Sozialwohnungen an Investoren verscherbelt, die sich einen shice um die Instandhaltung kümmern (was die Problematik mMn nur weiter verschärft).

Und so weiter und so fort.

Auch wenn all das in Ordnung gebracht würde, wäre sicher nicht alles feini, aber vieles wäre mit Sicherheit sehr viel feinier.
 

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