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Ich habe das "kann weg" so verstanden : zurück ins Herkunftsland.Ich habe geschrieben, dass ich deine WORTWAHL" zum k.otzen finde. Nicht dich als Person
Was verstehst Du denn unter "kann weg"? Wie soll das vor sich gehen?
Die von der AFD geplante Massenvertreibung war ein Beispiel, was sich offenbar einige rassistische Antidemokraten für einen Teil der Bevölkerung vorstellen könnten.
Wenn sie denken sie müssten zurück zu ihren "Wurzeln", sollte man sie lassen,@golden cross
Klappt nur nicht, wenn sie hier geboren sind und einen deutschen Pass haben.
Siehe meinen letzten Beitrag.
Wenn es tatsächlich "nur" pubertäres, selbst ausgedachtes Gehabe ist, ist es für mich eine ganz andere Hausnummer, als wenn man denkt, dass die Jugendlichen von irgendwelchen Erwachsene für ihre Zwecke instrumentalisiert werden.Hier stand übrigens heute in der Zeitung, dass die Mehrzahl dieser ultra-islamisch auftretenden Schüler (nicht nur am dieser Schule, sondern generell in NRW) aus liberal-muslimischen Elternhäusern kommt, wo die Eltern über diese Aktionen ebenso wenig erfreut sind wie die Lehrer.
Scheint als Phänomen zur muslimischen „Identitätsfindung“ mit dem Krieg in Gaza noch mal Auftrieb erhalten zu haben.
Ich habe das "kann weg" so verstanden : zurück ins Herkunftsland.
Wenn denen die Zustände dort so gut gefallen sollen sie doch bitte dort bleiben.
Ehrlich gesagt, finde ich diese Verharmlosung "Radieschen von unten" für "die können weg/tot" sehr befremdlich für jemanden, der/die unsere Demokratie so vehement verteidigt, wie du es gerade hier verbal tust.Wie Lekto schon schrieb, zurück ins Herkunftsland geht schlecht, wenn man einen deutschen Pass hat. Aber weg können Leute, die Demokratie ablehnen und Mitmenschen angehen, weil die das Spiel nicht mitspielen wollen, schon. Weg im Sinne von raus oder von mir aus auch weg im Sinne von "Radieschen von unten", das ist mir ehrlich gesagt gleich. Das sind Oberstufenschüler, die sind sehr wahrscheinlich schon volljährig und dürfen wählen, selbst eine Partei gründen usw. Kein Verständnis von mir, auch kein "Teenie-Rebellen-Bonus". Ich sehe nicht ein, meine Freiheiten für irgendeine Religion oder sonstige geistige Umnachtung aufgeben zu müssen - andere haben hart dafür gekämpft, dass wir hier recht frei und liberal leben können. Wem das nicht gefällt, der soll halt verschwinden. Ob das Islamisten, die Affen für Doitschland oder sonstige Spalucken sind. Weg, ab, raus.
Gescheiterte Integration. Wenn die Leute nicht wollen, kann man nichts machen und so kommts dann halt raus. Darum fand ich die Idee von Österreich mit den Integrationsvereinbarungen super.
Nene, wenn Jungs in dem Alter tatsächlich so was ablassen, gehören sie von der Schule geschmissen und die Eltern zur Verantwortung gezogen. Alles kann man nicht mit "jugendlichen Flausen" abgelten. Bevor das mit den Eltern jemand falsch versteht, die sollen sich halt dann selber um eine andere Schule oder Privatunterricht kümmern, um die Schulpflicht zu erfüllen.Naja, man sucht halt das, womit man am meisten provozieren und sich abgrenzen kann.
Ich denke, das ist der Teil ihrer Identität, mit der sich am meisten anecken oder durch die sie sich am meisten abgelehnt fühlen.Wobei es mich dann immer noch befremdet, dass man ausgerechnet in diese Schiene springen muss. Aber grundsätzlich stimme ich da zu.
Bevor das mit den Eltern jemand falsch versteht, die sollen sich halt dann selber um eine andere Schule oder Privatunterricht kümmern, um die Schulpflicht zu erfüllen.
Da bin ich tatsächlich mal bei dir. Ich hatte wegen Mobbing usw. auch schon ne Diskussion mit einem Schuldirektor. Da gehört einfach eine 0 Toleranz gefahren. Ich hab schon mehrfach erlebt, dass die Opfer dann die Schule wechseln mussten, das darf nicht sein. Schlussendlich ist das die Verantwortung der Eltern, also müsste man diese viel stärker in die Pflicht nehmen.Es war schon vor Jahrzehnten in Oberschulen so, daß es in einer Klasse 2 bis 3 Störenfriede gab mit schlechten Noten und großem Maul - die eine ganze Klasse vergiftet haben....
Und wenn die "weg waren" - wie auch immer - dann konnten sich die anderen wieder auf den eigentlichen Zweck der Schule konzentrieren. Egal ob Muslime oder Ureinwohner.
Und der Schulwechsel ist mit großer Wahrscheinlichkeit bei sowas weder die schlimmste noch die nachhaltigste Folge von Mobbing.Da bin ich tatsächlich mal bei dir. Ich hatte wegen Mobbing usw. auch schon ne Diskussion mit einem Schuldirektor. Da gehört einfach eine 0 Toleranz gefahren. Ich hab schon mehrfach erlebt, dass die Opfer dann die Schule wechseln mussten, das darf nicht sein. Schlussendlich ist das die Verantwortung der Eltern, also müsste man diese viel stärker in die Pflicht nehmen.
Nein, gab ja leider schon genügend Suizide.Und der Schulwechsel ist mit großer Wahrscheinlichkeit bei sowas weder die schlimmste noch die nachhaltigste Folge von Mobbing.
Schlussendlich ist das die Verantwortung der Eltern, also müsste man diese viel stärker in die Pflicht nehmen.
Da bin ich tatsächlich mal bei dir. Ich hatte wegen Mobbing usw. auch schon ne Diskussion mit einem Schuldirektor. Da gehört einfach eine 0 Toleranz gefahren. Ich hab schon mehrfach erlebt, dass die Opfer dann die Schule wechseln mussten, das darf nicht sein. Schlussendlich ist das die Verantwortung der Eltern, also müsste man diese viel stärker in die Pflicht nehmen.