Wollsaugen/ -nuckeln, wer weiss etwas darüber?

Hallo Steffi,

hast Du mit Nudge eigentlich schon einmal geclickert...?
Wenn nein, wäre das eine Überlegung, unter Anleitung eines erfahrenen Trainers ihn an diesen zu gewöhnen. Langfristig kann man mit Hilfe des Clickers bei stereotypen Verhaltensweisen gezielter helfen, dieses Verhalten umzulenken, als mit anderen Signalen (Stimme, Körpersprache), da er wesentlich genauer ist. Das wiederum erleichtert dem Hund den Lernprozess und reduziert Stresspotential.
Das Problem bei der Clickerkonditionierung und dem Training mit dem Clicker bei einem Kandidaten wie Nudge ist es jedoch , dass die einzelnen Lernschritte erst mal so klein wie möglich gehalten werden müssen, um Frust, enttäuschte Erwartungshaltung und somit wieder Stress zu verhindern. Daher ist es bei Hunden, die unter massiven Verhaltens"störungen" leiden oftmals angeraten, das "anclickern" unter fachkundiger Aufsicht zu erlernen.

Es ist oft erstmal hart, so eine Diagnose zu vernehmen. Aber das Schöne daran ist: es ist etwas greifbares und Ihr wisst, worauf Ihr Euch einstellen könnt. Und einem Hund aus einem stereotypen Verhalten herauszuhelfen ist möglich. Es benötigt Geduld und Spucke, aber in vielen Fällen ist es machbar. Selbst wenn Ihr Nudge das Nuckeln vielleicht nicht dauerhaft werdet abgewöhnen können - eine Besserung werdet ihr auf jeden Fall erreichen können und somit wesentlich zu einer Steigerung der Lebensqualität von ihm (und Euch) beihelfen.

Liebe Grüße,
Daniela
 
  • 30. April 2024
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Hi Danija ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Steffi,

hast Du mit Nudge eigentlich schon einmal geclickert...?

Liebe Grüße,
Daniela

Hallo Daniela,

vielen Dank für Deine Anregung. Bisher haben wir noch nicht geclickert.

So wie ich die TiHO verstanden habe, geht es bei uns jedoch nicht um ein "Umlenken", da Nudge vermutlich massive Probleme mit der Bewältigung eines für uns normalen Tages mit vielfältigen Umwelteinflüssen hat. Vorrangig geht es darum, doch noch einen Auslöser zu finden, und wenn es einen gibt, diesen zu vermeiden. Gibt es keinen, wird ein Therapieplan erstellt, der ersteinmal vorsehen wird, den Hund etwas mehr "zur Ruhe" zu bekommen, ohne das Verhalten umzulenken. Man hält ein Umlenken in unserem Fall im Moment nicht für gut.

Ich werde jedoch trotzdem danach fragen, ob ein Clicker zu einem anderen Zeitpunkt Sinn machen könnte.

Viele Grüsse

Steffi
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Ihr Lieben,

leider muss ich mir heute den Frust von der Seele schreiben ...

Nachdem ich Nudge soweit hatte, dass er ca. 5 Tage im Monat garnicht mehr genuckelt und/ oder gefiept hat, die restlichen Tage nur max. 10 minuten genuckelt hat, ohne zu fiepen und das Nuckeln eingenständig beendet hat, habe ich schon gedacht, ich könnte meinen Hund soweit bringen, es irgendwann ganz zu lassen.

Seit Mitte September ist aber alles anders :( und ich fühle mich an die Stelle zurück gesetzt, an der wir Nudge vor genau einem Jahr zu uns geholt haben. Seit dem 15.09. läuft es total beschi.ssen. Extrem lautes Fiepen einhergehend mit nuckeln, dass mich an meine persönliche Grenze bringt. Natürlich trage ich diese Stimmung nicht nach außen (soweit es möglich ist), raste dem Hund gegenüber auch nicht aus, aber am liebsten würde ich mich in eine Ecke setzen und heulen.

Natürlich habe ich Angst, dass ich es nicht mehr geregelt kriege, und der Hund mehr und mehr in sein "altes" Verhalten zurück fällt, was für den Hund natürlich alles andere als gut ist.

Leider lässt es mein Tagesablauf aktuell nicht zu, wieder ausführlich Tagebuch zu führen, weil es im Moment einfach zu viele Baustellen gibt. Ohne das Tagebuch sehe ich aber den Auslöser für diese plötzliche und enorme Verschlechterung nicht.

Heute ist seit zwei Wochen endlich mal wieder ein Abend, an dem Nudge entspannt auf dem Sofa liegt und schläft :love:. Er hat zwar ca. 5 Minuten relativ laut gefiept und auch genuckelt, ist dann zu mir gekommen und ich habe ihm eine tolle Beschäftigung gebastelt (Such das Futter in dem zugeklebten Karton aus der geknüllten Zeitung :)).

Das musste jetzt mal raus. Vielleicht habe ich ja Glück, und Ihr sprecht mir Mut zu ;).

Geschaffte Grüsse
Steffi
 
Also mit Rat kann ich leider nicht dienen, aber mit Mut:

Hey du hast es mit ihm so weit geschafft! Jetzt zwar ein kleiner Rückschlag, aber auch das bekommt ihr hin. Vielleicht will er dich ja nur kurz daran erinnern wie es war. So quasi: um das Gute schätzen zu wissen muss man auch das Böse kennen.
Lass dich nicht unter kriegen!
 
Steffi, glaub ich: ich weiß wie du dich fühlst. Meine nuggelt seit fast 3 Jahren, da kann man schon irre werden.......:unsicher:
 
  • 30. April 2024
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Kleiner Rückschlag ... daran habe ich die ersten Tage auch versucht, zu glauben. Den Glauben habe ich aber schnell verloren :heul:.

Ich denke einfach in Zukunft an Darla. Geteiltes Leid ist halbes Leid ;)

Viele Grüsse
Steffi (die Ihren Nudge tatsächlich nicht missen, manchmal aber erschlagen möchte :()
 
Ich denke einfach in Zukunft an Darla. Geteiltes Leid ist halbes Leid ;)
genau. und dann denkste noch an die Steigerung: wir dürfen es ihr noch nicht mal verbieten, sonst läßt sie den Frust woanders ab und wird aggro (oder fängt an sich selber zu benagen). Ich hab also noch nicht mal ein Ziel in Sicht :unsicher:

Das positive: es gibt Hunde, die haben weitaus schlimmere Macken ;)
 
@ Darla: Ich darf es auch nicht verbieten; Nudge saugt sonst an seinen Flanken, zieht an seinen Schwellkörpern oder rammelt mich an ...

Hat es bei Euch eigentlich eine Änderung gegeben, seitdem Leonie (ich hoffe, die Schokobohne heisst so) da ist?
 
Hallo Steffi,

ich gebe zu ... ich habe nicht alle Beiträge bis hier gelesen, aber ich habe auch einen "Nuckler" zu Hause. Er begnügt sich leider nicht mit Nuckeln, sondern rupft auch gerne an seinem "Nuckel" herum.Wenn dies nur seine eigene Decke ist, lasse ich ihn (dabei hat er mir schon ein Drybed aufgefressen), wenn es mein Kissen oder Bettdecke ist unterbinde ich dies. Wir gehen abends mit den Worten "und nicht nuckeln" ins Bett ;). Je nach vorangegangenen Streßsituationen schläft er dann früher oder später ein ohne das wir darum kämpfen müssen, das unser Bettdecke den Abend ohne eingesabbert zu werden übersteht.
Bei Ares ist es ganz klar eine Art Streßabbau.

Gruß

Sandra
 

Anhänge

ja, seit Leonie da ist nuggelt Darla noch ca 20 Min am Tag (meistens Abends am Stück und schläft dabei ein). Vorher waren es ca 1,5 Std. Und wenn die Kleine sie beim nuggeln stört, dann unterbricht sie und spielt. Ist auch was ganz Neues für uns ;)
 
@ Beauci:
Bei uns ist es ebenfalls Stressbewältigung. Die Beurteilung der TiHo Hannover findest Du auf Seite 4, # 56.

Viele Grüsse
Steffi
 
Nun habe ich mir mal der Beurteilung der TiHo-Hannover durchgelesen.
OK, Dein Hund ist erst später zu Dir gekommen und Du weißt nicht was vorher alles mit ihm passiert ist. Vielleicht mußte er schon viel schlimmes durchmachen, vielleicht aber auch gar nichts.
Mein Hund ist bereits mit der 8. Woche bei uns eingezogen, hat sicherlich beste Aufzucht seitens der Züchterin genossen und hat trotzdem einen Knall :(. Dieser äußert sich u. a. im Nuckeln. Außerdem auch in seiner Angst/Aggression gegen Mensch und Tier.
Inzwischen haben wir schon riesen Fortschritte gemacht :zufrieden:, was sein "Alltags-Verhalten" angeht, aber das Nuckeln wird er wohl immer beibehalten. Egal. Irgendeine Macke haben wir doch alle, oder?
 
Ach Mensch Steffi,
dass tut mir ja leid, dass ihr so einen Rückschlag erlebt. Ist natürlich doof, dass du den Auslöser nicht kennst. Aber du hast das Nuckeln ja schon einmal reduzieren können. Gib die Hoffnung nicht auf, vielleicht schafft ihr das noch einmal! Ich drück euch und Nudge die Daumen.
Draußen beim Spielen wirkte er gar nicht so "gestört", kann man sich gar nicht vorstellen...
Liebe Grüße,
Nicole
 
Zeigt der Mali das Verhalten? Und wenn ja, weiss die Züchterin von weiteren Hunden aus Ihren Würfen, die das Verhalten ebenfalls zeigen?

Ich frage, weil die TiHo der Meinung ist, dass sich in unserem Fall das Gehirn durch die vermutete isolierte Haltung und das zu frühe Trennen von der Mutter, anders aufgebaut hat. Euer Fall würde zeigen, dass es alternativ die Möglichkeit gibt, dass Welpen quasi mit diesem "Defekt" auf die Welt kommen können.

Viele Grüsse
Steffi

Viele Grüsse
Steffi
 
Ob es auch die Geschwister machen, weiß ich nicht. Aber die Mutter macht es, wie ich im nachhinein erfahren habe. Ob es nun ererbt oder erlernt ist .... keine Ahnung.
 
Hallo Nicole,

vielen Dank für Deinen Zuspruch!
Alle, die Nudge z. B. beim spielen erleben, können sich nicht vorstellen, dass er doch etwas gestört ist :). In fremder Umgebung ist er es auch nicht, soll heißen, wenn er unter Artgenossen ist oder irgendwo fremd, zeigt er das Verhalten nicht.

Es muss schon sehr, sehr stressig sein, dass er das Bedürfniss hat, seinen Stress, dann in Form von mich anrammeln, abzureagieren. Ist bisher nur 1x passiert, als er in der HuSchu überfordert war.

Viele Grüsse
Steffi
 
Nudge schrieb:
Leider lässt es mein Tagesablauf aktuell nicht zu, wieder ausführlich Tagebuch zu führen, weil es im Moment einfach zu viele Baustellen gibt. Ohne das Tagebuch sehe ich aber den Auslöser für diese plötzliche und enorme Verschlechterung nicht.

Hallo Steffi,
vielleicht ist es ja einfach das. Zu viel von diesem und jenem.

Alternativ kann er ja einfach mal ne schlechte Phase haben (vorausgesetzt, er ist gesund, also körperlich geht es ihm gut.)

Hat Garri auch ab und zu, besonders im Frühjahr oder Herbst, bei Wetterumschwüngen o.ä. - er nuckelt ja nicht (was gäbe ich drum, wenn es nur das wäre... ;) - naja, ich hab gut reden, das macht er nun eben nicht), aber er hat einfach Phase, wo er "schlecht drauf ist" und alte Verhaltensmuster wieder aufwärmt.

Das kann stressbedingt sein (also, jetzt zB die Sache mit dem Baby bei uns im Haus, Urlaub, Handwerker, zu viel oder zu wenig Action, Änderung im Tagesablauf), muss aber nicht.

Manchmal ist es wie gesagt vor nem Wetterumschwung, wenn er was falsches gefressen hat, nach ner Impfung, Wurmkur, Zeckenmittel - oder einfach so (bzw. dann weiß ich auch nicht, was der Auslöser ist)...

Zum Wetter: Sehr ausgeprägt ist es, wenn es nach längerer Zeit mit stabiler Wetterlage einen größeren Umschwung gibt, also zB jetzt, wo es endgültig kalt zu werden scheint usw.

Mir ging es dann anfangs jedesmal wie dir: Oh nee, es ist wieder alles wie am Anfang, wir kommen gar nicht vorwärts... (mein Mann denkt das ja jetzt noch. Der hat die ganze echt schlimme Zeit mit Garri entweder verdrängt oder nicht mitgekriegt...)

Bei uns war es so, dass es irgendwann dann vorbei war, und der Hund wieder etwas normaler wurde - und nach jedem Rückfall wurde es etwas besser, als es vorher gewesen war. Die wurden auch kürzer, die stabilen Phase länger - ganz weg sind die aber bis heute nicht.
Dann muss man einfach abwarten - bzw. wir machen mit Garri nun Bioresonanz, wobei dann meist bestimmte Nerven abgedämpft werden, und dann geht es wieder etwas besser...

Ich würde, auch wenn es jetzt schon wieder viiel zu lange zu dauern scheint, nicht grundsätzlich verzweifeln... ich hab bei Garri manchmal gedacht, bestimmte Verhaltensweisen musste er einfach in diesen Phasen nochmal ne Weile ganz exzessiv zeigen, bevor er sie quasi ablegen oder zurückstellen konnte.

Oder eher so: Das Gehirn hat sich irgenwie neu organisiert, alles war im Umbruch und funktionierte ne Weile nicht so gut, und in dem Fall dann kommen solche Sachen erstmal wieder mehr durch, als normalerweise - und irgendwann ist die neue Nervenbahn fertig und die alte wird stillgelegt oder wirklich nur noch im Notfall befahren.

Macht das Sinn?
 
Hallo Lektoratte,

an eine schlechte Phase habe ich anfangs auch gedacht, aber über zwei Wochen?

So macht er einen gesunden Eindruck, und der kurze Check vor der Impfung vergangenen Freitag hat auch nichts auffälliges gezeigt.

Es kann mindestens alles sein, von dem, was Du beschrieben hast, nur leider kann ich nicht sagen was. Ich hoffe, in einiger Zeit stellt sich auch bei mir die Ruhe ein, die Du mit Garri entwickelt hast.

Die Sache mit der Neuorganisation des Gehirns macht sicher zu einem Teil Sinn; geht man tatsächlich von einer Art Suchtverhalten aus (Dopaminproduktion durch Nuckeln/ Fiepen), sind solche Rückfälle auch nicht verwunderlich. Nur so richtig daran glauben kann ich noch nicht.

Wahrscheinlich gibt es eine Änderung im Tagesablauf, die für mich so normal ist, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sie für den Hund eine erhebliche Veränderung darstellt und sehe sie einfach nicht :heul:.

Viele Grüsse
Steffi
 
an eine schlechte Phase habe ich anfangs auch gedacht, aber über zwei Wochen?
Was mir gerade einfällt, da du nach Leonie gefragt hattest: wir hatten ja mal kurzfristig Josie hier (die wir adoptiert hatten aber leider wegen Zickenterror wieder abgeben mussten). In der Josie Zeit (ca 5 Wo) war es superextrem, da wurde auch schon mal 2-3 Std genuggelt. Das ließ dann schlagartig nach, nachdem Josie ausgezogen war.

Ich hoffe , dass du bei Nudge den Auslöser findest und drücke dir ganz fest die Däumchen ;)
 
Ja, auch über 2 Wochen. Ich glaube, mit der längste Rückfall, den wir mal hatten, war an die 6 Wochen... am Anfang war das sogar der normale Rhythmus (da war ich allerdings alles andere als ruhig... aber hatte so das "mitgefangen mitgehangen"-Gefühl:( 6 Wochen Besserung bzw. stabiles Verhalten, dann wurde es innerhalb einer Woche wieder schlechter, blieb ca. 4 Wochen sehr anstrengend und besserte sich dann langsam wieder. Und dann wurden diese Phasen an langsam kürzer und - teilweise - in den "Spitzenzeiten" weniger heftig...

Aber noch vom letzten Jahr hab ich mindestens zwei sehr heftige "Rückschläge" in Erinnerung, wobei einer wieder fast so lang war ( - der war allerdings (wie sich im Rückblick herausstellte) mit einem Infekt gekoppelt, erwischte Garri natürlich auf dem Weg in den Urlaub, also zu meinen Eltern, und bis wir wieder daheim und beim TA waren, war das Ganze eigentlich schon vorbei und nur noch am Blutbild zu sehen.)

Nudge hat mit der Nuckelei aber schon vor der Impfung wieder angefangen, oder?

Imfpung ist bei uns nämlich auch ein regelmäßiger Auslöser. Mir ist noch nicht ganz klar, wieso... kann nur vermuten, dass die vernarbten Bereiche im Hirn bei Garri dann anschwellen oder ich weiß nicht was - dann benimmt er sich draußen buchstäblich so, als hätte man ihm ins Hirn gespuckt. :(

Andererseits ist die ganze Impferei natürlich einfach physiologischer Stress für denOrganismus, und vielleicht reicht ihm das schon...

Kann mich sonst Darla nur anschließen und euch die Daumen drücken.

LG,

lektoratte
 
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