Wohnstruktur mit Hund und Katz

DickundDoof

Guten Abend allerseits,

damit ich mich mal vorstellen kann, verfasse ich direkt mal meinen ersten Thread
Ich bin 24 Jahre alt, in Bayern Augsburg geboren und lebe nun mit meiner Freundin in Baden-Württemberg in der Nähe von Ulm.

Ich wollte mich mal bei euch Informieren/Beraten und eure eigene Erfahrung mit einspielen lassen.

Ich und meine Freundin wollten eigentlich eine Wohnung mit Garten kaufen, dies hat aber nach 1 Jahr suche nicht hingehauen und nun war es an der Zeit.
Besitzen jetzt eine 94qm Wohnung mit 9qm Balkon, ohne Garten -.-!

Wir haben zwei Hauskatzen, die wir über alles lieben. (Bald 1,5 Jahre)
Nun wollen wir am Samstag ins Tierheim.
Wollen uns ein wenig umschauen, haben Interesse daran, einem Hund ein neues Zuhause zu schenken. Haben auch schon einen wirklich wunderschönen Rüden gefunden (amstaff-3,5Jahre).
Mein Bedenken liegt nun erstmal nicht darin, dass sich die Tiere nicht verstehen oder niemals zusammengewöhnen oder akzeptieren/dulden können. Auch nicht wirklich am Jagdtrieb, da dies von Hund zu Hund verschieden ist und man einfach testen muss :).
Könnt mir gerne Tipps zur Zusammenführung geben :). Wird evtl was erste mal.

Oh man, ja ich schreib wieder zu viel, sry
Also: kurzgefasst, würde mich es interessieren wie ihr das macht, denn wenn wir arbeiten sind, sind sie zwischen 6,7 std alleine. Wenn ich Überstunden machen muss auch mal 8. und in der Zeit kann natürlich viel passieren. Lasst ihr den Hund immer alleine mit den Katzen ? Getrennte Räume ? Oder wie stellt ihr das an :)? Viele werden jetzt sagen, in der Nacht sind sie auch alleine und es passiert nichts- aber in der Regel schläft der Hund da mit den Herrchen durch :).
Also, das wäre wirklich mal super zu wissen, wie andere das managen
Das ist das einzigste Thema, das mich sehr grübeln lässt. Ich habe Angst das ich mal heim komme und nunja.......
Zudem möchte ich gewährleisten können, das sich alle Tiere wohl fühlen.
Da die Katzen nicht raus können, sollen sie sich wenigstens drinnen geborgen fühlen und nicht immer unter Stress stehen. Viele sagen, Punkte platzieren, bei denen der Hund nicht hinkommt. Kratzbäume etc. gibt es, klar. Ist für mich aber keine Option, dass sie womöglich wenn ich nicht da bin, um ihr Leben rennen müssen. Zudem einer von meinen beiden immer sehr gerne am Boden schläft und nicht in der Höhe.

Bin einfach hin und her gerissen. Oder mache ich mir einen zu großen Kopf?

Ich hoffe auf viele Antworten :), zudem bin ich Kritikfähig, da dies ja sehr gerne in Foren vorkommt .

Die Kurzfassung ist auch lang geworden, o man o man
Achja, geplant ist auch min. 2 mal die Woche das ein dogwalker unter Tags vorbei kommt, um den Hund ein wenig mehr auszulasten.

Liebe Grüße
 
  • 26. April 2024
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Hi DickundDoof ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da brauchst du garnicht drüber nachdenken, da du in Bayern einen Amstaff eh nicht genehmigt bekommst, da Kat.1.
Von dem Hund musst du dich leider verabschieden.
Desweiteren nehme ich mal an, das ihr in einer Eigentumsgemeinschaft wohnt, auch da erst mal nachgucken, ob die Eigentümergemeinschaft die Tierhaltung event. "reglementiert" hat.
Nur weil euch die Wohnung gehört, könnt ihr leider trotzdem nicht immer machen, was ihr wollt. Dann hätte es doch ein Haus sein müssen.
Ich kann hier problemlos unsere drei Katzen, ebenfalls Stubentiger, mit unserer Hündin, Podenco-Terrier-Mix - also Jagdhund pur - auch mal einen Arbeitstag lang alleine lassen.
Tue es aber nur im äußersten Notfall, weil das nicht mein Anspruch an Hundehaltung ist.
Normalerweise geht Polly tagsüber zu einer Freundin. Nur wenn die mal absolut nicht kann, bleibt Polly hier. Kommt aber schlimmstenfalls zwei mal im Monat vor.
 
Ah, okay, danke einbiest.
Ich sollte doch genauer lesen.
Dann nehme ich den ersten Teil mit Bedauern zurück, denn der gilt natürlich nur in Bayern.
In BaWü sollte die Übernahme möglich sein.
Könnte das TH nicht schon mal einen Katzen-Test machen?
Dann könnte man doch schon mal sehen, ob eine Zusammengewöhnung überhaupt möglich sein wird.
 
Ich würde erstmal in Erfahrung bringen, ob der Hund überhaupt katzenverträglich ist. Viele Tierheime sind ja in der Lage, das vorab zu testen. Wenn nein, kann Euch das Tierheim (oder ein anderes oder eine Orga) sicherlich helfen, einen passenden Hund zu finden, der zu Eurer Lebenssituation, zu der eben die Katzen gehören, gut passt.

Edit: stand da ja schon :rolleyes: hatte @Candavios letzten Post übersehen.
 
Genau richtig :), also ich gehe davon aus. Da sie sonst bei jedem Hund hinschreiben, falls er es nicht seien sollte. Werde ich aber Samstag in Erfahrung bringen :)! Und darum bitten, einen vorab Test durchzuführen.
Bei der Wohngemeinschaft hast du voll und ganz recht, mache ich mir aber keine Sorgen. Sind nur 3 Parteien incl uns. Alles Leute unter 30. das sollte absolut kein Problem werden. Zumal ich vom markler schon die Frage gestellt bekommen habe, wegen Listenhunde, vllt hat der Herr Nachbar ja auch einen
-bezüglich Listenhunde reglementiert- es gibt noch absolut keine Regeln da die oberste Wohnung noch nicht verkauft ist und erst, wenn alle drei Parteien im Haus eingezogen sind, gibt es eine Zusammenführung- und erst dann wird alles besprochen :). Ist seit Komplettsanierung erstbezug.
Kenne hier nur leider niemanden, da wird es schwer ihn bei beispielsweise einer Freundin/freut zu lassen :): aber es gibt 1,2 erfahrene und sogar hauptberufliche dogwalker hier. Dann ist er zwar nicht den kompletten Tag unter Menschen, aber dafür 2 Stunden intensiv.
 
Ich weiß nicht, ob ich es riskieren würde, einen Staff in die Wohnung zu holen, bevor mit der Eigentümergemeinschaft geklärt ist, dass keiner was dagegen hat. Die sind nicht verpflichtet, das zu akuzeptieren, und allein die Tatsache, dass es jüngere Leute sind, sagt nichts über ihre Einstellung zu Listenhunden aus. Grade wenn die einen oder anderen Kinder haben oder planen, könnten da Ängste vor "Kampfhunden" im Raum stehen.
Aber ich denke, das TH wird dir seriöser Weise den Hund auch nicht geben, bevor das geklärt ist.

Zum Handling mit den Katzen: ich habe nie getrennt, weil es nie nötig war (und räumlich hier auch schwer machbar wäre).

Wenn ich unsicher wäre, würde ich aber zumindest in der ersten Zeit in meiner Abwesenheit komplett trennen. Also ein Raum für die Katzen, Tür zu. Nur ein paar erhöhte Zufluchtsstellen wären mir da auch nicht genug. Das sehe ich wie du. Die Katzen sollen nicht um ihr Leben rennen müssen. (Und für einen Staff, der scharf auf die Katzen wäre, wäre ein Kratzbaum ggfs. auch nicht wirklich ein Hindernis.)

Ich würde mich aber nicht blind auf einen etwaigen Katzentest im TH verlassen. Ich habe selbst schon die Erfahrung gemacht, dass Hunde diesen Test bestanden haben und daheim sah es dann ganz anders aus. Also bevor du den Hund übernimmst, würde ich ihn erst einmal probeweise mit heim nehmen und schauen, wie er auf die Katzen reagiert (und sie auf ihn).

Und ich denke es versteht sich von selbst, dass wenigstens einer von euch möglichst ein paar Wochen Urlaub haben sollte, wenn der Hund kommt, so dass in der ersten Zeit immer jemand dabei ist.
 
Das mit der Eigentumswohnung und den diesbezüglichen Regeln würde ich vorher definitiv klären. Schriftlich. Und zumindest in der Schweiz ist es so, dass wenn sich dann doch Nachbarn gestört fühlen sollten (heulen, bellen, usw), diese Regelung auch widerrufen werden kann (geht zwar nicht in 2 Tagen), ob das in D auch so ist, weiss ich nicht.
 
Danke für die schnellen Antworten Leute :)
Ich werde das nächsten Monat ansprechen.
Ich möchte natürlich auch bestätigt haben, das er Hund nicht wieder zurück muss :)! Aber der markler meinte, es sei kein Problem. Die, die die untere Wohnung schon gekauft haben, hatten scheinbar auch Interesse in solch eine Richtung. Aber wird aufkommen, bin eig jemand, der sich gut durchsetzen kannerzwingen will ich natürlich nichts, bei nur drei Parteien im Haus das streiten anzufangen, ist kagge!
Aaaaber
So schnell geht das sowieso nicht, den Hund aus dem Tierheim zu holen :).
Da ich die zusammenfuhr so bedacht wie möglich machen möchte. Ich möchte immer paarweise jede Woche decken austauschen damit sie Gerüche vom jeweilig anderen wahrnehmen und mit etwas positiven verbinden. Spielen/Leckereien/Streicheleinheiten während sie an der Decke riechen.

Erste Nacht hätte ich sie noch getrennt gelassen, ohne dass sie sich sehen. in der Früh mächtig Auslauf und danach bisschen mehr essen als sonst, damit er sehr neutral der Sache übersteht.
Dann Maulkorb um, falls er schon dran gewöhnt ist. Und dann mal rein ins Wohnzimmer (angeleint), mal sehen was passiert.
Also so hab ich mir das zumindest mal ausgemalt.
 
Warst Du denn schon dort und hast den Hund kennengelernt?
Mach das mal erst, gut möglich dass dann alle Fragen und Pläne hinfällig sind, da es nicht passt (oder das TH Euch den Hund nicht gibt).
 
Wenn ich deine Gedanken zur ersten Zusammenführung jetzt richtig verstanden habe, halte ich das für nicht so realistisch. Erste Nacht trennen, ja okay. Aber sie werden sich ja nicht erst am nächsten Morgen begegnen. Sie werden sich ja an dem Tag begegnen, wo der Hund kommt. Das Tierheim wird ihn euch ja nicht abends zur Schlafenszeit aushändigen.
Außerdem wird der Hund die Katzen riechen, wenn er in die Wohnung kommt, wo sie leben. Also denke ich, sollte er sie auch gleich sehen und kennen lernen können. Natürlich mit Leine dran, das auf jeden Fall. Und das womöglich nicht nur beim ersten Mal, je nachdem, wie er sich verhält. Es kann sein, dass ne Zeitlang ne Leine am Hund bleiben muss, wenn er beim Anblick der Katzen aufdreht. Selbst wenn er es nicht unfreundlich meinen sollte, darf er keinesfalls zu den Katzen hin rennen können.
 
Also wir haben insgesamt 3 Hunde ausgesucht, die wir kennenlernen wollen.

Um zu testen, ob es klappt oder nicht, würde ich gerne mit dem Tierheim ein Wochenende vereinbaren. Denn, ich finde ein Tag zum testen ist viel zu wenig. Wenn dann sollte man es schon ordentlich versuchen und nicht zu hastig, die Tiere brauchen eben auch n bisschen :). Nehme mir ja auch extra Urlaub, wäre schon etwas gekränkt, wenn man mit Druck arbeiten soll. Sprich/
Wenn das Tierheim ihn mir nur für ein paar Stunden überlassen möchte, halte ich das für nicht angepasst.
Zudem, fahren wir extra jedesmal hin u. Rückweg 250km. Deshalb sollte der Hund auf alle Fälle über Nacht bleiben können. Wenn die Übergabe am Nachmittag stattfinden sollte, kommen wir durch die ganzen **** Baustellen, sowieso erst abends an. Deshalb dachte ich mir, ich trenne sie diese Nacht noch und stelle sie erst am nächsten Tag vor. Oder sollte ich dem Hund keine „angekommen“ Zeit geben und gleich testen?
Deshalb würden sie sich nicht an dem Tag begegnen, wo er kommt. Kann die Wohnzimmertüre zuschieben, dann ist ne Trennung da: riechen tun sie sich, mehr aber auch nicht.

Ps: ihr seid echt super :)
 
Ein Wochenende ist auch zu wenig. Ich kenn mich mit Katzen nicht wirklich aus, aber wenn die noch keine Hunde gewöhnt sind, könnten auch die Katzen das Problem sein ;)
 
Nehme mir ja auch extra Urlaub, wäre schon etwas gekränkt, wenn man mit Druck arbeiten soll. Sprich/
Wenn das Tierheim ihn mir nur für ein paar Stunden überlassen möchte, halte ich das für nicht angepasst.
Zudem, fahren wir extra jedesmal hin u. Rückweg 250km. Deshalb sollte der Hund auf alle Fälle über Nacht bleiben können.
Wie gesagt...sprich erstmal mit denen. Ich kenne kein TH was einem Unbekannten einfach einen Hund eben mal über Nacht mitgibt. ;) Ihr werdet dort vermutlich erstmal "nur" Gassi gehen dürfen und das evtl auch nur in Begleitung.
 
Wie gesagt...sprich erstmal mit denen. Ich kenne kein TH was einem Unbekannten einfach einen Hund eben mal über Nacht mitgibt.

Daran dachte ich auch sofort. Bei Pit, Staff & Co habe ich Linda auch erstmal nur tagsüber bekommen, aber nie über Nacht, bevor sie dann ganz bei mir einzog.
 
Okay dann muss ich das absprechen :)
Könnte durch die Fahrerei etwas problematisch werden, da ich dann vormittags schon kommen muss und das geht dann eben nur am Wochenende.
Samstag weiß ich mehr.
Ich würde mir auch, falls dass der Fall ist, die Mühe machen! Einen Welpen zu kaufen wäre in allen Hinsichten unproblematischer. Aber ich habe ja Interesse daran, einem Tier zu helfen. Ich denke, das wird das Tierheim beim persönlichen Gespräch auch merken :).
Gasi gehen, Vorort werde ich auf alle Fälle müssen ja sehen, bei welchem Hund die Sympathie gegensätzlich passt
 
Einen Welpen zu kaufen wäre in allen Hinsichten unproblematischer.
Nicht wirklich. ;) Ein guter Züchter wird auch von euch erwarten, dass Ihr mehrmals besucht und auch er wird sich fragen wie Ihr das mit Vollzeit- Arbeit schaffen wollt und Euch den Hund evtl NICHT verkaufen.

Ich denke Du solltest Deine Erwartungen an das Tierheim etwas runterschrauben, nur weil Ihr Euch für einen Hund interessiert, wird man Euch dort nicht den roten Teppich ausrollen. Es kommen täglich Mails und Anrufe in denen Menschen ganz unbedingt einen Hund adoptieren möchten. Oftmals eignen sie sich aber nicht, haben falsche Erwartungen, oder interessieren sich für Hunde die nicht zu ihnen passen. Dementsprechend wäre es unfair den Hunden gegenüber sie ständig "irgendwem" mitzugeben, um irgendwas auszuprobieren.
Du solltest Dich also darauf einstellen, dass von Euch das gleiche erwartet wird wie von jedem Interessenten: dass Ihr mehrmals dort hinfahrt, mehrmals Gassi geht, Euch um die schriftliche Bestätugung der Wohngemeinschaft kümmert, etc.
 
Mit den Welpen meinte ich, Erziehung und mit Katzen aufzuwachsen :). Tierheim Hunde sind oftmals vorbelastet und brauchen da sie schon älter sind viel mehr Zeit und Pflege.
Aber klar, da gebe ich dir recht.
Ich bin schon schwer davon ausgegangen, das es gar nicht so einfach wird.
Ich bin aber selbst interessiert daran, erstmal viel Zeit mit dem Hund zu verbringen, ohne ihn direkt zu mir holen zu wollen. Damit man sich auch wirklich sicher sein kann, das man diesen Schritt auch wirklich hinbekommt und zusammen mit dem Tier positiv gehen kann.
Wenn man diese Hürden gemeistert hat, finde ich trotzdem das er auf Probezeit bei uns bleiben sollte, ansonsten ist es, finde ich, ein wenig Sinnbefreit.
Lieber ein missglücktes Wochenende mit einem Versuch, ihm ein schönes Leben zu schenken, als gar kein Versuch.
Und ja ich weiß, das auch viele unfähige Leute mit keinerlei hundeerfahrung, sich gerne einen holen wollen und das gleiche Vorhaben wie ich. Aber so schätze ich mich nicht ein. Und ich denke wenn das Tierheim ein paar mal mit mir gesprochen hat und evtl sogar beim gasi gehen dabei ist, genauso denkt.

Aber deshalb frage ich ja hier, wie ihr diese Situation pflegt :) wie ihr euren Alltag mit der Arbeit Managet. Jede Info hilft mir, mir klarer zu werden.
Ich kann zwar alles theoretisch durchgehen. Aber die Praxis sieht halt doch öfters mal, etwas anders aus ☺️
 
Habt ihr die umliegenden Tierheime schon besucht? Das wäre vllt. etwas unproblematischer mit der Ausprobiererei der Katzen, weil ihr dann ja nicht so weit fahren müsstet.
 
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