Wohnstruktur mit Hund und Katz

Habt ihr die umliegenden Tierheime schon besucht? Das wäre vllt. etwas unproblematischer mit der Ausprobiererei der Katzen, weil ihr dann ja nicht so weit fahren müsstet.


Die umliegenden Tierheime, haben leider nur Labrador und Schäferhunde. Habe schon überall nachgesehen :) angrenzend zu Bayern dementsprechend auch keinerlei kampfschmuser :).
Hier gibt es nicht all zu viele Tierheime. Keine großen. Keine, mit sonderlich vielen Hunden. Worüber man aber auch eig froh sein sollte.
 
  • 25. April 2024
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Hi DickundDoof ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier leben 3 Hunde und 4 Katzen. Die Katzen kamen nach den Hunden dazu.

Dann kam nach dem Tod der Althündin ein neuer ins Haus. Da habe ich die ersten Tage wenn ich nicht da war getrennt.

Meine Tiere müssen keine besten Freunde sein aber es darf sich gegenseitig kein Haar gekrümmt werden.


Wenn du dir einen Hund dazu holst würde ich ein Kindergitter in die Tür klemmen für die erste Zeit. Darauf würde ich mich allerdings nur verlassen wenn ich zu Hause wäre.

Man sollte ja in Anwesenheit schon merken wie der Hund mit den Katzen ist bzw umgekehrt.

Eventuell hilft dann die erste Zeit auch eine Hausleine an Hund dran.


Als meine letzte Katze hier nach dem Rüden ein zog, schlief ich 3 Tage mit Hand fest am Halsband. Der fand den Neuzugang in der Zeit gar nicht prickelnd. Nach den 3 Tagen war das Thema durch.
 
Super das ich mich hier so kagge auskenne
Das in Göppingen habe ich noch gar nicht gesehen! Die Gracy ist ja auch eine Zucker süße.

Gibt es eigentlich eine Liste mit Tierheimen ? Denn als ich über Google Standorte Gesucht habe, wurde mir dieses gar nicht gezeigt.
 
Hier leben 2 Kater und 2 Hunde.
Ich trenne nachts und wenn ich nicht da bin konsequent, einfach, weil ich niemals eine böse Überraschung will, auch wenn sie in meinem Beisein niemals eine Tendenz in diese Richtung gezeigt haben. Die Hunde sind nachts bei mir im Schlafzimmer, die Katzen im Rest vom Haus. Wenn ich mal nicht da bin (kommt aber selten und wenn dann maximal für 2 Stunden vor), sind die Hund in ein ein Zimmer eingesperrt (darin auch getrennt, die kleine in einer Box), schon allein, weil ich hier keine Möglichkeit für Blödsinn bieten will. Die Kater machen ,wie immer, was sie wollen (altersbedingt beschränkt sich das meist auf schlafen :sarkasmus:)

Ich habe darauf geachtet, dass es am Anfang in jedem Zimmer höher gelegene Rückzugsmöglichkeiten für die Kater gibt (die beiden waren schon 6 und 11 als sie zu uns kamen und kannten keine Hunde). Und habe ein Zimmer via Kindergitter abgesichert, in das die Kater sich ganz zurückziehen können. Ich hab von Anfang an darauf geachtet, dass die Hunde die Kater niemals bedrängen oder anspielen. Hinterher jagen (ob nun freundlich oder nicht) ist strickt verboten, genauso wie das betreten des Bereichs mit Futter und Toilette.
 
Danke euch zwischendurch nochmals für eure vielen Feedbacks :) bin über alle dankbar.

Ja, ich denke trennen in Abwesenheit ist die einfachste Lösung, damit nichts passiert.
Für nachts muss ich mir dann noch was einfallen lassen, da einer meiner Kater immer bei mir liegt aber ich denke, das bekommt man geregelt. Die wohnungsaufteilung ist ein bisschen doof für sowas
Wir haben nämlich alles auf einer Seite, Bad, wc, Gäste Zimmer und unser Schlafzimmer und auf der anderen Seite der Wand, das Wohnzimmer mit Küche das genauso groß ist wie die alle Räume zusammen. Deshalb können Sie sich zwangsläufig nicht aus dem Weg gehen. Da wir in der Küche nicht füttern und das Katzenklo auch nicht im Wohnzimmer stehen haben
 
Super das ich mich hier so kagge auskenne
Das in Göppingen habe ich noch gar nicht gesehen! Die Gracy ist ja auch eine Zucker süße.

Gibt es eigentlich eine Liste mit Tierheimen ? Denn als ich über Google Standorte Gesucht habe, wurde mir dieses gar nicht gezeigt.

Kannst auch bei Google Maps deine Region suchen und dann im Suchfeld "Tierheim" eingeben.
zum Beispiel
 
Hier leben aktuell 3 Katzen und 1 Hund... obwohl der Hund mit Katzen aufgewachsen ist, sind sie nicht die besten Freunde - aber jede "Prollerei" von beiden Seiten wird aktiv unterbunden. Nachts sind sie getrennt, Hund im Schlafzimmer - so haben beide Seiten Ruhe voneinander und genießen das auch sichtlich. Tagsüber sind sie allerdings zusammen.

Für mich war immer wichtig, dass die Katzen genug Möglichkeiten haben, nach "oben" zu gehen, wenn der Hund nervt. Wir haben also ausreichend Liegeflächen außerhalb der Hundereichweite. Hoher Katzenbaum und Liegeflächen auf den Balken.

Es wird hier auch mal gebrummt und geknurrt, die Katzen stänkern auch mal den Hund (benutzen ihn als Sprungbrett zum Beispiel) - aber es gab noch nie ernsthafte Verletzungen oder so. Wenn sie wollen, können die Katzen nach oben gehen :)
 
Bei uns leben auch zwei Hunde und zwei Katzen.
Als der erste Hund kam, waren die Katzen auch ca. 1,5 Jahre alt und die Zusammengewöhnung war leichter als gedacht. Diego war allerdings Welpe uns hat vom ersten Tag an die "Katzenregeln" mitgelernt. Bis auf ein paar Spielaufforderungen gab's nie Probleme.
Aber am Anfang haben wir auch getrennt, bzw. Diego war in der Box.
Wilma war ein bisschen älter, hat aber auch sehr schnell kapiert, dass die Katzen in Ruhe gelassen werden und zum Haushalt gehören.
Katzenfutter steht bei uns immer offen rum, keiner der Hunde geht da dran. Trennen tun wir auch nicht mehr.
Die Einzigen, die sich nicht verstehen und sich ständig prügeln, sind die zwei Katzen. Da muss ich immer trennen, bzw. eine in den Garten schmeissen Das nervt!
 
Katzenfutter steht bei uns immer offen rum, keiner der Hunde geht da dran.

:gruebel: Was stimmt denn mit deinen Hunden nicht?

Das gingen hier nie, never ever- Katzenfutter ist so toll wie Katzenschei*e, ergo die Katzenklos sind nur mit Katzenklappe zugänglich und wir füttern getrennt. Aber der Hund ist auch extrem futterneidisch - da macht sie keine Gefangenen und die Katzen werden "vertrieben"

Daür reinigt der Hund aber den Katzenfutter-Bereich sehr ordentlich mit der Zunge :tuedelue:
 
:gruebel: Was stimmt denn mit deinen Hunden nicht?

Das gingen hier nie, never ever- Katzenfutter ist so toll wie Katzenschei*e, ergo die Katzenklos sind nur mit Katzenklappe zugänglich und wir füttern getrennt. Aber der Hund ist auch extrem futterneidisch - da macht sie keine Gefangenen und die Katzen werden "vertrieben"

Daür reinigt der Hund aber den Katzenfutter-Bereich sehr ordentlich mit der Zunge :tuedelue:
Gute Frage, ein paar scharfe "Nein" haben irgendwie ausgereicht.
Bei Diego kann auch Fleisch und überhaupt Essbares offen rumliegen, er würde nie drangehen.
Wilma traue ich da noch nicht so ganz, obwohl sie nur einmal bei der Schwiegermama die Kuchen für die Gäste verputzt hat.
 
Gute Frage, ein paar scharfe "Nein" haben irgendwie ausgereicht.
Bei Diego kann auch Fleisch und überhaupt Essbares offen rumliegen, er würde nie drangehen.
Wilma traue ich da noch nicht so ganz, obwohl sie nur einmal bei der Schwiegermama die Kuchen für die Gäste verputzt hat.

Also auf "nein" wird hier auch reagiert... und dann ganz heimlich, leise 5 Minuten später zu den Näpfen geschlichen. Man mag gar nicht glauben, wie leise ein 40 kg Hund sein kann, wenn er denn will :lol:

Aber da auch der Kater mega verfressen ist und im Notfall auch 2 x 400g verdrücken kann (habe ich wirklich gesehen, allerdings musste er zwischendurch mal aufs Klo und Platz machen)- gibt es Futter hier eh nur zugeteilt :eg:
 
Also auf "nein" wird hier auch reagiert... und dann ganz heimlich, leise 5 Minuten später zu den Näpfen geschlichen. Man mag gar nicht glauben, wie leise ein 40 kg Hund sein kann, wenn er denn will :lol:

Aber da auch der Kater mega verfressen ist und im Notfall auch 2 x 400 verdrücken kann (habe ich wirklich gesehen, alleridings musste er zwischendurch mal aufs Klo und Platz machen)- gibt es Futter hier eh nur zugeteilt :eg:
Guckst du, Raubtierfütterung! Schön einer nach dem anderen anstellen. Nur unser Kater macht immer was er will...
IMG_E3046.JPG
 

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:applaus::rofl: Geile Sache hahaha
Meine Eltern haben beispielsweise eine Dogo Argentino mix Hündin, die bellt zwar oft die Katze an, bekommt dann eine- dann is aber auch wieder gut. Die beiden lieben sich zwar nicht, aber keiner würden dem anderen jemals etwas tun. Die sind oft alleine, niemals getrennt. Und das war schon beim vorherigen Hund so, nie war etwas.
Aber mich macht einfach der Terrier im Hund bisschen nervös was Katzen anbelangt
 
Meine Hundetrainerin hat mal gesagt, dass es jeder Hund lernen kann, mit Katzen in einem Haus zu leben. Es bräuchte nur jede Menge Hundegitter und Geduld :)

Wir leben mit 3 Hunden und 5 Katzen und trennen auch in unserer Abwesenheit nicht. Die Katzen haben aber ein Zimmer, in das nur sie dürfen und die Hunde nicht. Das Zimmer ist durch ein Hundegitter mit extra Katzentürchen abgetrennt (gibt es bei Zooplus).
Das macht auch Sinn, wenn die Katzen immer Futter zur Verfügung haben.

Ich arbeite an 3 Nachmittagen in der Woche. An meinen 2 langen Nachmittagen (inklusive Fahrt 6,5 Stunden) sind 2 Hunde allein zu Hause, sie haben aber ständigen Zugang zum Garten. Der dritte geht an den 2 Nachmittagen in eine Hundetagesstätte.
 
:gruebel: Was stimmt denn mit deinen Hunden nicht?

Das gingen hier nie, never ever- Katzenfutter ist so toll wie Katzenschei*e, ergo die Katzenklos sind nur mit Katzenklappe zugänglich und wir füttern getrennt. Aber der Hund ist auch extrem futterneidisch - da macht sie keine Gefangenen und die Katzen werden "vertrieben"

Daür reinigt der Hund aber den Katzenfutter-Bereich sehr ordentlich mit der Zunge :tuedelue:

Dann stimmt mit meinen Hunden auch was nicht....;).
Denn Polly ist jetzt schon die Dritte in Folge, die sich Null für das hier permanent rumstehende KaFu interessiert, obwohl ihr eigener Napf gleich daneben steht.
Selbst wenn wir nicht da sind, lässt sie die drei Näpfe in Ruhe :albern:.
Was man umgekehrt von den Plüschpopos so nicht sagen kann.
Ich hab ganz schön gesucht, um ein "für Katzen schlecht schmeckendes" TroFu zu finden und bin dann auf Platinum gestossen.
Polly mag es gottseidank :dafuer:.
 
Hier sind Hund und Katze(n) den Tag über allein ohne zu trennen. Und nachts ist sowieso freie Platzwahl in der ganzen Wohnung.
Die Zusammenführung empfinde ich als einfacher, wenn wenigstens eine Art Erfahrung mit der jeweils anderen hat.
 
Meine Hundetrainerin hat mal gesagt, dass es jeder Hund lernen kann, mit Katzen in einem Haus zu leben. Es bräuchte nur jede Menge Hundegitter und Geduld :)

Ich hätte das auch mal behauptet... vor Jago. Es gibt durchaus Hunde, die so grelle sind, dass sie Katzen zwar irgendwann akzeptieren, wenn der Mensch mit dabei ist, aber die jegliche Möglichkeit nutzen würden, die Katze zu erlegen, sobald sie die Möglichkeit dazu sehen.
Jago hat 8 Jahre lang von meinen Katzen räumlich getrennt gelebt, von Akzeptanz war keine Rede und wir haben alles, versucht, über Monate... das einzige, was uns gelungen ist war, dass er nach einigen Jahren nicht mehr versucht hat, durch die geschlossene Tür zu brechen, wenn er dahinter eine Katze gehört oder gerochen hat.

Gruß
tessa
 
Mit den Welpen meinte ich, Erziehung und mit Katzen aufzuwachsen :). Tierheim Hunde sind oftmals vorbelastet und brauchen da sie schon älter sind viel mehr Zeit und Pflege.

Oooh, da muss ich mal was zu los werden. Welpenerziehung ist kein Zuckerschlecken, die Leute wollen immer alle einen "unbelasteten" Welpen ohne Macken und was passiert dann? Sie machen Fehler, einen nach dem anderen, aus Unwissenheit, aus Nachlässigkeit, ganz unbewusst... und hauen sich dabei Macken in den Hund noch und nöcher.
Tadaaa, fertig ist der "Problemhund", ganz hausgemacht.

Es gibt durchaus problemlose Tierheimhunde, die schon eine gute Grunderziehung genossen haben, die stubenrein sind, die schon einiges gelernt haben und deren Verhalten (auch Katzen gegenüber) sehr gut einschätzbar ist. Mit so einem Hund ist man als Hundeanfänger bestens bedient.

Mehr Zeit und Pflege als jeder ausgewachsene und ältere Hund braucht auf jeden Fall jeder Welpe und jeder Junghund. Besonders in ihren speziellen Pubertätsphasen, in denen sie monatelang sogar ihren eigenen Namen vergessen und sowieso alles, was sie bis dato gelernt haben, und alles zerschreddern, was ihnen vor die Zähne kommt.

Gruß
tessa
 
Ich hab mit dem zuständigen für Listenhunde gesprochen und der Hund, der für mich in frage kommen würde, stellt sich gerne mal dem Besitzer wenn er sich eingelebt hat.
Weiß nicht, ob das in Verbindung mit Katzen so gut wäre. Es reicht schon wenn er einmal kurz zeigen will wer der Chef ist.

Bezüglich der Welpen: mit Erziehung kenne ich mich aus, im Gegensatz zu problemhunden :)
Aber recht haste! Zzgl. haben wir einen sehr guten hundetrainer, der immer ma für eine persönliche Betreuung, Ohr hat.
Aber genau, diese Situation die du beschreibst, sind meistens die, die den Hund dann ins Tierheim bringen.
 
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