"Wir wollen Agility machen, nicht der Hund"

Ich wollte damit gewiss keinen Ego-Tripp veranschaulichen, sondern nur deutlich machen, dass sich Hundesport den man 2 mal die Woche macht und ein ausgeglichener Hund, der 5mal die Woche einfach nur Begleithund ist, nicht ausschließen muss.
Ich habe mit meinen Hunden verschiedene Sachen ausprobiert, und das was uns (sowohl Hund wie mir) am besten gefallen hat, haben wir weiterverfolgt. wo ist bei einer normalen sportlichen Aktivität der "Ego-Trip" zu finden?
Les bitte mal richtig @ HSH Freund. Immer dieses gegenseitige zerfetzen in Foren ist echt leidig und nervt.
Ich schreibe "die mit ihrem Hund nichts tun". Nicht: "die ihre mit ihren Hunden kein Sport machen."

@toubab: damit habe ich nicht angesprochen. Es ist eine generelle Aussage, da ich viele Leute kenne die dazu neigen, ihre Hunde "überalternativ" zu behandeln. Und in meinen Augen damit manchmal sogar eher schaden. Dass du so viel Platz hast und deine Hunde diesen auch nutzen können finde ich toll und sogar beneidenswert.
 
  • 27. April 2024
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Hi Zim ... hast du hier schon mal geguckt?
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@toubab: damit habe ich nicht angesprochen. Es ist eine generelle Aussage, da ich viele Leute kenne die dazu neigen, ihre Hunde "überalternativ" zu behandeln. Und in meinen Augen damit manchmal sogar eher schaden.

da bin ich doch noch froh drum: meine hunden werden ausgesprochen streng behandelt, die dürfen gar nichts: keine möbel oder kleider fressen, nicht ins haus machen, nicht an der leine ziehen, keine katzen fressen, nicht hinter kälber und ziegen herrennen, kommen wenn ich rufe, die schnauze halten wenn ichs sage, bellen wenn ichs sage.

sonnst können sie machen was sie wollen.

arme viechers eigentlich.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@Zim

Das Thema hier ist nun mal, dass Hunde keinen Sport brauchen, sondern eine artgerechte Auslastung darin besteht, das Revier abzulaufen und abzuschnüffeln.
Da musst du dich nicht wundern, wenn dein "wer gar nichts mit dem Hund macht" als keinen Hundesport treiben verstanden wird.

Ich jedenfalls hätte genauso geantwortet wie HSHFreund, wenn er mir nicht zuvor gekommen wäre, denn ich fand die Unterstellung, wer nichts mit dem Hund macht, erzieht ihn auch nicht, auch befremdlich.
 
Auch jene die nichts oder wenig mit ihrem Hund machen, sollten bei solchen Artikeln nicht in den falschen Stolz verfallen. Denn ohne klare Regeln und Erziehung kann man einem Hund in unserer Gesellschaft genauso viel Stress zusetzen, wie bei einer übertriebenen "Auslastung".

@Zim

Das Thema hier ist nun mal, dass Hunde keinen Sport brauchen, sondern eine artgerechte Auslastung darin besteht, das Revier abzulaufen und abzuschnüffeln.
Da musst du dich nicht wundern, wenn dein "wer gar nichts mit dem Hund macht" als keinen Hundesport treiben verstanden wird.

Also ich habe Zims Beitrag anders verstanden. Wer nichts oder wenig macht ist jemand, der nicht oder wenig Regeln hat und erzieht. :) Hab es in ihrer Aussage entsprechend gekennzeichnet.
Wobei wenig Regeln oder wenig Erziehung ja auch nicht dramatisch ist, sofern es für unsere Gesellschaft oder denjenigen ausreichend ist. :)

Im Alltag kommen wir zum Beispiel mit sehr wenigen, aber dafür klaren Regeln und Kommandos aus. Aus Spaß an der Freude können wir allerdings noch viel mehr. :D
 
Im Alltag kommen wir zum Beispiel mit sehr wenigen, aber dafür klaren Regeln und Kommandos aus. Aus Spaß an der Freude können wir allerdings noch viel mehr. :D

genau, aber meistens war ich es der sich zu einem kurs angemeldet hat, nicht mein hund;)

weil ich es lustig fand, mein hund war gleicher meinung, sonnst hätte ich es sofort bleiben lassen.

Buju fand uo immer kacke, aber da musste er durch, weil er nicht ewig an der leine hängen sollte.
 
  • 27. April 2024
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Auch jene die nichts oder wenig mit ihrem Hund machen, sollten bei solchen Artikeln nicht in den falschen Stolz verfallen. Denn ohne klare Regeln und Erziehung kann man einem Hund in unserer Gesellschaft genauso viel Stress zusetzen, wie bei einer übertriebenen "Auslastung".

@Zim

Das Thema hier ist nun mal, dass Hunde keinen Sport brauchen, sondern eine artgerechte Auslastung darin besteht, das Revier abzulaufen und abzuschnüffeln.
Da musst du dich nicht wundern, wenn dein "wer gar nichts mit dem Hund macht" als keinen Hundesport treiben verstanden wird.

Also ich habe Zims Beitrag anders verstanden. Wer nichts oder wenig macht ist jemand, der nicht oder wenig Regeln hat und erzieht. :) Hab es in ihrer Aussage entsprechend gekennzeichnet.
Der Kontext des Threads ist aber ein Anderer. ;)

Ich wollte damit gewiss keinen Ego-Tripp veranschaulichen, sondern nur deutlich machen, dass sich Hundesport den man 2 mal die Woche macht und ein ausgeglichener Hund, der 5mal die Woche einfach nur Begleithund ist, nicht ausschließen muss.
Ich habe mit meinen Hunden verschiedene Sachen ausprobiert, und das was uns (sowohl Hund wie mir) am besten gefallen hat, haben wir weiterverfolgt. wo ist bei einer normalen sportlichen Aktivität der "Ego-Trip" zu finden?
Les bitte mal richtig @ HSH Freund. Immer dieses gegenseitige zerfetzen in Foren ist echt leidig und nervt.
Keine Sorge, ich lese schon richtig. ;)
Das:
Zu Info: Ich bin ebenfalls seit etwa 10 jahren aktiv im Hundesport: Agility, THS, VPG, BH, reiten, Fährten, Flyball... alles ausprobiert und manches zu hohem Turnierniveau gebracht. Ohne Stress und Gekläffe und 100% Begleithund im Alltag. Das Eine schließt das Andere nicht aus.
war doch sicher nicht die Idee des Hundes, oder? Und ja klar, Alles nur damit der Hund selig und zufrieden über seine sportlichen Erfolge ist. Erzähl was du willst, aber nur mit "Just for Fun" erreicht man kein "hohes Turnierniveau".
 
Wenn der Hund keine Freude daran gehabt hätte und sich nichtdazu angeboten hätte, dann hätte ich es wohl nicht gemacht. Meinen Hund durch eine Fährte zu prügeln, ist jedenfalls nicht meine Art (und Fährte widerspricht natürlich auch extrem dem natürlichen Verhalten des Hundes, ahja stimmt.). Aber ich will Skepetiker nicht belehren, entweder man probierts aus, oder man lässt es bleiben. Ich finde es nicht sehr tragisch, wenn man verschiedene Dinge in einer Zeitspanne von 10 Jahren ausprobiert, aber ich hab ehrlich gesagt jetzt auch kein Bock darauf weiter rumzureiten ;) Meine Hunde haben Spaß am Sport, das weiß ich, und das reicht mir ;)

Danke Sonnenschein, genau das meine ich. Mit "Regeln" ist ja nicht unbedingt ein ganzer Tagesplan zur Auslastung gemeint. Eine Regel kann schon sein: du darfst alles machen, aber keine Katzen jagen.
Es gibt leider genug Leute, die nicht einmal einfache Grundregeln aufstellen. Und meiner Meinung nach ist das genauso schädlich, wie eine total übertriebene "Dauerauslastung" von morgens bis abends.

Ich kenne tatsächlich auch diese Art "Hundesportler" wie in dem Pepper-Artikel beschrieben leider zu gut :(
Meine ehem. Agility-Trainerin war genau so eine. Die Hunde beherrschten alle Tricks der Welt und waren sooooo toll im Sport. Leider haben sie ohne Leine im Wald überhaupt nicht gehört, sind jagen gegangen ("so ist die Rasse nunmal, die kommen schon wieder zurück zu Mama"). Damit die Hunde nicht in jeder Pause laut rumkläffen, wurden sie dauerbeschäftigt mit irgendwelchen Target- oder Touch-Spielen etc. Total krass, die konnten einfach nicht abschalten (und die Hundehalterin ja auch nicht).
 
Im Alltag kommen wir zum Beispiel mit sehr wenigen, aber dafür klaren Regeln und Kommandos aus. Aus Spaß an der Freude können wir allerdings noch viel mehr. :D

So sehe ich das auch. Ansonsten sollte es wirklich von den Hunden abhängen.
Izzy ist einfach glücklich, wenn sie Vollgas geben kann. Am Besten noch was Kniffliges, wo sie ihren Kopf anstrengen und sich konzentrieren muss.
Das Hütehundmädchen was gerade Urlaub bei mir macht möchte einfach nur schnüffelnderweise dabei sein und zeigt sich selten so gnädig, mit mir zu spielen.
Der Dackelmix geht völligst auf Suchspiele ab. Jeder bekommt, was er braucht. Und einmal in der Woche longieren wir, das finden alle drei schick.
Ehrgeiz ist hier völligst über - wozu auch? Wir wollen einfach nur Spass ;)
 
Ach, immer diese Extreme...
Wer Hundesport macht, profiliert sich auf dem Rücken seiner Hunde.
Wer keinen Hundesport macht, der macht sich nicht mal die Mühe, seinem Hund die grundlegensten Regeln beizubringen.

Es kommt doch immer auf die Individuen an.
Ich selbst bin stinkend faul und fühle mich in Vereinen nicht wohl. Für diese Einstellung habe ich den passenden Hund. Glück gehabt. Wäre es anders und der Hund würde mich am Ende des Tages erwartungsvoll ansehen, statt schnarchend in der Ecke zu liegen, würde ich mir halt was Passendes überlegen und mich irgendwo anmelden (außer zum Dogdance, irgendwo muss Schluss sein). Den für mich notwendigen Grundgehorsam hat der Hund trotzdem.

Andererseits erlebe ich schon oft Hunde, bei denen ich das Gefühl habe, ein wenig mehr Auslastung würde sich doch positiv auswirken. Wer sich unbedingt einen Hund einer Arbeitsrasse anschaffen musste, sollte sich schon in seiner Freizeitgestaltung darauf einstellen.
Die Malinois-Hündin einer Bekannten z.B., die selbst gemessen an ihrer Rasse außergewöhnlich intelligent, temperamentvoll und arbeitswillig ist, verbringt ihr Dasein an einer 2m-Leine, ohne besonderen körperlichen oder geistigen Input. Erste Beißvorfälle gab es schon. Hier würde ich mir als Halterin schleunigst Gedanken machen, ob nicht ein wenig mehr Auslastung förderlich für das Wohlbefinden des Hundes ist.
Oder ein anderer Bekannter, der seit kurzem einen neuen Hund hat, einen jungen Border Collie und der, wenn man ihn trifft, klagt, dass der Hund auch nach 6 Stunden Spaziergang unzufrieden wirkt. Was soll man da sagen, vielleicht braucht sie doch was fürs Köpfchen. Irgendwas anderes außer nur Rumschlendern und Ball werfen.

Wie auch immer, Pauschalbehauptungen finde ich blöd. Der Hund braucht dies und das zur Auslastung. Oder der Hund muss einfach nur Hund sein. Man muss sich halt den eigenen Hund anschauen, was er wirklich braucht, was man selbst braucht, und wie man das miteinander verbinden kann.
 
Man muss sich halt den eigenen Hund anschauen, was er wirklich braucht, was man selbst braucht, und wie man das miteinander verbinden kann.

Und wenn man das dann für sich und seinen Hund rausgefunden hat, kommt garantiert wieder irgend ein Superexperte an, der einem verklickert, dass das ü-ber-haupt nicht artgerecht ist und überhaupt und sowieso! :lol:
 
Auch Malis können ganz normal gehalten werden und das witzige ist, es gibt immer mehr die tun das auch ;)
 
Auch Malis können ganz normal gehalten werden und das witzige ist, es gibt immer mehr die tun das auch ;)

Das weiß ich und ich bin sicher nicht der Meinung, ein Mali müsse im VPG-Sport tätig werden, um ein erfülltes Leben zu haben. Ich bin aber schon der Meinung, auch zur "ganz normalen" Haltung eines jeden Hundes gehört Freilauf, zumindest regelmäßig, dazu. Und wenn ein Hund, wie der meiner Bekannten, so schlau ist, sich so anbietet, turboschnell ist, was sie nie zeigen darf, weil sie mit viele anderen Hunde Probleme kriegt und wirklich unübersehbar mit ihrem ständigen Gehüpfe, Gebelle und Gezwicke aus der Spur geraten ist, fragt man sich doch, ob man ihre Energie nicht in andere Bahnen lenken könnte als brav bei Fuß zu gehen und die Klappe zu halten.
 
Was mir persönlich immer mehr auffällt, ist einfach dass der "normale", entspannte Umgang mit dem Hund anscheinend mehr und mehr verschwindet ....

Ein Hund muss durch immer tollere, besonders hundgerechte und pädagogisch wertvolle Beschäftigungen ausgelastet werden - aber jaaaaa nicht überfordert oder unterfordert ... :rolleyes:

Ein Hund muss Futterationen bekommen, die im kleinsten auf Protein, Vitamin und Mineralgehalt berechnet sind ... besser als jede Kindermahlzeit und am besten alles in BIoQualität :rolleyes:

Jedes Lebenszeichen des Hundes wird beobachtet, analysiert und irgendwie positiv oder negativ bestärkt .... je nach Philosphie ist ein schiefer Blick der Anfang einer "DominanZ" oder ein Zeichen einer schrecklichen Kindheit oder einer tiefen Beziehungsstörung oder ... :rolleyes:

Ein Hund der sich nicht mit allem und jedem verträgt ist ein Fall für diverse Hundepsychologen, -trainer, -kommunikatoren und wie sich die "Experten" sonst noch nennen ...:rolleyes:

Jede poplige Rauferei wird zur Riesenkatastrophe mit schlimmsten psychologischen Folgen erklärt und zieht Anzeigen,ellenlange Diskussionen über Schuld, Unschuld, Beweggründe etc. nach sich :rolleyes:

Für jedes noch so kleine Problemchen gibt es das geeignete Erziehungsbuch oder Hilfsmittel ... oft in diversen Ausführungen, bzw seitenlange Threads in Hundeforen :rolleyes:



Allerdings kenne ich hier auf dem Land auch noch die andere Variante :D

Nur als Beispiel...

Wenn hier ein Hofhund knurrt gibt es im wesentlich zwei mögliche Reaktionen des Besitzers:

1. "Halt die Klappe - das muss jetzt einfach sein"
2. "Ist ein klasse Hund - er mags halt nicht, beim Fressen gestört zu werden... was solls - ist eben so" (kann ersetzt werden durch ... "mag halt keine Rüden", "mag keine Fremden" usw, usw, usw )

Von den Bauern macht sich kein Mensch Gedanken über Erziehungsstile und Tiefenpsychologie ... und Wunder über Wunder ... die meisten dieser Hunde sind ausgeglichener und alltagstauglicher als die meisten Hunde von Besitzern, deren Hobby der Hund ist und die sich sooooooo viele Gedanken über zig verschiedene Aspekte der Hundehaltung machen.




Ich gebe zu, dass ich manchmal auch dazu neige mir zu viele theoretische Gedanken zu machen, zuviel zu lesen und zu viele Seminare zu besuchen :unsicher:
.... ganz falsch ist das ja auch nicht ... ich befürchte nur, dass bei vielen inzwischen das gesunde Bauchgefühl und eine gewisse Gelassenheit mehr und mehr verloren geht :(
 
Das was ccb geschrieben hat, kann ich ganz gut bei mir selber nachvollziehen.

Bin ja eher die stille Leserin, doch ich kann nur für "MICH " sprechen und ich selber habe einen nicht ganz einfachen Hund .......Was habe ich an einigen Tagen zuhause gesessen und habe geweint, weil ich einfach nicht weiterwusste und sogar darüber nachdachte ihn wieder ins Tierheim zurückzubringen.
War in verschiedene Hundeschulen, TB hat ihn bei einem Seminar begutachtet und und und.....habe mich selber bekloppt gemacht und den Hund damit natürlich auch.

Haben eines Tages einen Hacken gesetzt und nur noch nach dem Bauchgefühl gehandelt bzw. ihn auch mal agieren lassen. Nehme ihn so wie er ist und setzte ihn nicht mehr gewisse Situationen aus, wo es brenzlig werden könnte und siehe da......mittlerweile lässt er sich von Gut Bekannten Leuten auch mal anfassen und läuft mit ihm Bekannten Hunden ne schöne Gassirunde mit Spieleinlagen..........

lasse ihn einfach mal Hund sein und durchforste nicht mehr jede Handlung mit irgendwelchen möglichen Verhaltensproblemen......oder oder

ein bischen schwer zu beschreiben, doch seitdem klappt es echt hervorragend.
 
mhm also dass hofhunde besser leben, glaube ich persönlich nicht. 23 stunden am tag sich selbst überlassen zu sein. das kann vielleicht eine subjektive wahrnehmung sein, weil da wo ich herkomme, gibt es selten noch großbauern oder kleinbauern mehr. nur höfe.
 
Bei uns waren die Hofhunde damals alle an der Kette, dann verschwanden die Bauernhöfe nach und nach und damit auch die Hofhunde.
 
mhm bei meinen eltern, tiefstes dorf, hat jeder einen hund der ausschließlich draussen lebt. in den benachbarten dörfern is das nich anders.
 
Und der Hofhund, der unerwünschter Weise zugebissen hat, den hat man halt auch nicht analysiert und therapiert. Da hat´s dann halt mal im Wäldchen hinterm Hof "Peng" gemacht, und das Problem des knurrenden/bissigen Hundes war gelöst. Ganz so toll mit rosa Schleifchen war früher auch nicht alles....
 
Ich hab NIE behauptet, dass alle Hofhunde das beste Leben hätten - da gibts auch solche und solche Beispiele ...

Ich denk mal ein gesunder Mittelweg zwischen überanalysiertem Hobbyhund und vernachlässigtem Kettenhund wäre schön .... allerdings sehe ich in letzter Zeit deutlich weniger Kettenhunde mehr als früher - dafür häufiger Hunde, bei denen ich nicht weiß, ob Hund oder Frauchen ein Fall für den Psychater sind ;) (wahrscheinlich beide :D )
 
. allerdings sehe ich in letzter Zeit deutlich weniger Kettenhunde mehr als Hunde, bei denen ich nicht weiß, ob Hund oder Frauchen ein Falls für den Psychater sind ;)

Ich sehe weder die einen noch die anderen. Und frag mich grade, ob ich auf der Insel der Glückseligen lebe oder einfach nur blind bin.
 
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