"Wir wollen Agility machen, nicht der Hund"

Crabat, ich kenne solche Leute und das sind einige. Die gehen tatsächlich 4x in der Woche zum Training, Handfütterung damit der Hund hört, der war wirklich grenzwertig dünn.
Hunde die man keinen Kontakt stattete weil man möchte , das der Hund völlig auf Mensch geprägt ist, damit der Parcours perfekt klappt.

Sie liegen da , kreischen , schreien. Menschen die schimpfend, reißend an den Hunden ihre Übungen machen, wütend ihre Hunde ablegen weil es nicht so klappt wie sie es wollen. Sie durften nicht mal mehr den Kopf heben ohne angeschrien zu werden. Der Hund braucht das um ausgelastet zu sein.
4 verschiedene Hundeschulen, 4x das ähnliche Bild von überergeizige Menschen die sich überbieten wollen.

Also, ich muß Dir das ja glauben wenn Du es sagst, aber ich mache nun annähernd 10 Jahre intensiv Hundesport, war auf unzähligen Plätzen und Prüfungen und kenne ja fast nur noch Hundesportler...NIE habe ich derartiges gesehen oder auch nur gehört?!
Ich habe gesehen wie Hunde schlecht und falsch trainiert wurden, wie sie "irre" gemacht wurden und sicher auch wie es an Quälerei grenzte, oder sogar welche war. Auch Schreierei und falschen Ehrgeiz.
Aber das war nie die Norm, oder gängige Praxis. Das waren immer sehr vereinzelte Aussahmen und nur sehr selten waren es "Amateure".

Zum Zeitlimit: die Hunde wissen ja nicht das es eins gibt, also stört es sie auch nicht. Über Hürden zu springen (und andere Geräte zu benutzen) macht ziemlich vielen Hunden Spaß. Für viele Hunde ist es sogar selbstbelohnend: Adrenalinausschüttung, so das sie sich nicht mit Leckerchen aus dem Parcour locken lassen. Ob man diese Adrenalinausschüttung möchte, ist eine andere Frage...wie eben bei Bällchen spielen, jagen gehen, Rennbahn, usw auch. Deswegen kläffen die Wartenden ja ua wie blöde. Wobei man das abtrainieren und üben kann. Meine haben nicht gekläfft. Und hört hört: ohne Starkzwang. ;)
 
  • 28. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Leistungssport und alles was dazu gehört ist immer mit einem Druck verbunden, den die Menschen dann häufig an ihr Tier weitergeben. Das gefällt mir und meinen Hundis nicht.

Ein bisschen Unterordnung und zum Spaß über die Geräte, alles mit positiver Bestätigung machen meine Hunde beide gern. Dazu gehört auch im Wald um Bäume laufen, auf Stämmen balancieren, auf Bänken posieren.

Vor allem der kleine Hund ist manchmal abends nicht müde oder ausgelastet. Da kann man dann gut noch ein bisschen trainieren, egal ob ZOS, über Hürden springen oder einfach nur an einem Lederfetzen rumzerren.

Ich denke man sollte den Hunden Dinge anbieten, dann merkt man schnell ob sie Lust haben, begeistert dabei sind oder ob es ihnen zu viel ist.
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@Xeliara: So sehe ich das im Grunde auch.

Es gibt Hunde, denen das Spaß macht, meine verstorbene Hündin ist mit Begeisterung über Hindernisse geturnt, hat Tricks gelernt etc.

Aber schon im zweiten Agilitykurs musste ich feststellen, dass wir da fehl am Platze waren, denn es wurde da tatsächlich von der überwiegenden
Mehrzahl der Hundehalter ein Wahnsinnsdruck den Hunden gegenüber aufgebaut, ähnlich wie weiter oben beschrieben. Die Atmo war so angespannt, dass es mir keinen Spaß mehr machte, dort zu sein. Das das nicht überall die Regel ist, hoffe ich für die Hunde....

Meine jetzige Hündin pfeift auf derartige Beschäftigungen. Sie schnüffelt und schnüffelt, ist eben ein Schnüffelhund, muss an der Rasse liegen :D
Vielleicht machen wir mal was mit Fährten....... aber alles ganz gechilled.......
 
meine hunden fanden das ganz lustig, ich auch, nur die trainerin war von mein mangelnder ehrgeiz und den sogenannten ungehorsam meiner hunden( selbständig ein parcours zusammensetzen, während ich lachend in eine ecke liege), wenig angetan.
 
Ich hab zum Glück Agility auch immer ganz entspannt erlebt - will aber nicht behaupten, dass das normal ist ;) ... Ich hab nur einfach die entsprechenden Vereine/ Gruppen für uns rausgesucht.

Ich erinnere mich immernoch mit breitem Grinsen daran wie Cheyenne zwischen jedem Sprung erstmal ne Runde durch den Tunnel eingebaut hat - sogar mit Karacho zwischen den Beinen von Leuten durch, die die Eingänge "besetzen" wollten :D :D :D

Oder wie Buddy eine gerissene Stange kurzerhand ins Maul nahm und stolz zwei Runden um den Platz trug, bis er im Tunnel damit stecken blieb :D

Oder als er das Kommando "Reifen" so auffasste, dass er den Reifen bringen sollte - und verzweifelt versuchte ihn aus der Halterung zu ziehen :D


Also Agility kann wirklich gaaaaanz viel Spass machen :D - mir, meinen Hunden und den Zuschauern .... aber selbst die Trainerin konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen ;)

Sowas war aber wohl in dem Artikel nicht gemeint ???
 
  • 28. April 2024
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„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“ (Paracelsus)

Es ist doch schlicht und ergreifend eine Frage des vernünftigen Maßes. Nicht mehr und nicht weniger.

Einen hyperaktiven Hütehund 5 Mal die Woche stundenlang über irgendwelche Geräte hüpfen zu lassen ist genauso daneben wie einen gesunden Hund ohne Beschäftigung geistig und/oder körperlich in der Bude versauern zu lassen.

Welche Art der Beschäftigung in welchem Maße für welchen Hund welchen Alters nun angemessen ist - das sollte der Besitzer mit Hilfe des gesunden Menschenverstandes entscheiden.

Auf den gängigen Hundeplätzen hier im Umkreis sehe ich allerdings überwiegend Hunde, die sehr viel Spaß an der Beschäftigung mit ihrem Menschen haben. Hysterische, neurotische Kläffer gibt es auch, aber die sind eher die Ausnahme.
 
ich lache nur und während ich hier sitze machen 4 hunde freunden den kasper im garten.

jerzt darf ich endliche mein schuldgefühle überbord werfen: meine hunden gehen nicht ein vor lauter langeweile, nein, sie dürfen das perfekte hundeleben leben.:lol::lol:
Meine sind auch grad irgendwo bei den Nachbarn unterwegs und bellen wegen irgend etwas in die Nacht. So ein Hundeleben aber auch ... :D
 
Ich glaub ich zieh auch wieder auf's Land... ^^
Für Rango ist richtig Hundesport einfach zuviel, nichtmal wegen seiner Pfote sondern weil es für ihn einfach insgesamt zu viel wäre. 1x die Woche 30/45 min. BH Training + 2/3 Mal die Woche 1 1/2 std. Radfahren ist für ihn vollkommen ausreichend. Eigentlich reicht es schon wenn er pro Tag sich 1 bis 1 1/2 std. richtig austobt.. egal ob mit anderen Hunden oder anderweitig. Der Rest sind entspannte Spaziergänge.. :)
 
So wie die Hunde von Liesbeth es machen: in der Mittagshitze Siesta und dann ein bisschen Action.

Nur bei uns sehe ich Leute mit ihren Hunden in der Hitze laufen oder auf dem Fahrrad strampeln - als Beispiel für die ganze überzogene Spinnerei.

Sicher, bei jungen Hunden ist ein anderes Programm fällig als bei älteren. Aber allein die ganzen Kommandos würde ich einem jungen Hund auch nicht mehr beibringen.

Nach etlichen Jahren Hundeschule kommen ich auch zu dem Ergebnis, das weniger weitaus mehr ist.
 
Nach etlichen Jahren Hundeschule kommen ich auch zu dem Ergebnis, das weniger weitaus mehr ist.

schlimmer noch, vieles kommt einfach von selber in ordung wenn mann einfach normal reagiert, unmut und freude zur rechten zeit kundtun, das reicht, hunde sind nicht blöd.
 
Ich mach zwar keinen Sport mehr mit meinen Hunden, aber sobald die Leine ab ist "durchstreifen" sie nicht ihr Revier, die flitzen bis die Zunge auf dem Boden hängt. Jeden Tag, mehrere Stunden.... Auf der Arbeit sind sie regelmäßig ca 5 Stunden draussen, mitunter auch 8 Stunden.
Davon werden mind. 3-4 Stunden gerannt, gespielt, gekloppt. Danach setzen sie sich auch mal hin...
 
Einerseits ist das schon richtig, dass an Hunde immer mehr Ansprueche gestellt werden, gerade in der Stadt. Das ist sicher stressig fuer die Hunde, und nicht immer schoen.

Andererseits ist es doch aber so, dass noch nie Hunde einfach in Ruhe gelassen wurden. Hier in Kanada ist ja nun sehr viel mehr Platz fuer Hunde, damit sie "einfach Hund" sein koennen, und es wird grade in laendlichen Gebieten auch nicht mal ansatzweise so viel am Hund herumerzogen. Bei uns im Stall z.B. laufen die Hunde auf dem grossen Grundstueck (ca. 50 Hektar) frei herum und verbringen ihre Tage damit, in der Sonne zu liegen, zu schauen, wer auf den Hof faehrt, ab und zu mal runter zum Fluss zu laufen und dort die Lage zu checken, sich im Misthaufen zu waelzen oder nach Maeusen zu buddeln. Traumleben.
Andererseits werden halt auch mal Hunde auf der naechsten Schnellstrasse vom Auto ueberfahren, wenn sie zu weit vom Hof weglaufen (wie erst vor ein paar Monaten passiert, da hat es den Bernen Sennenhund der Stallbesitzer erwischt).
Es wird auch nicht lange gefackelt, wenn der Hund z.B. Vieh jagd oder sogar einen Menschen beisst. Der Bauer geht bestimmt nicht zum Hundepsychologen. Im besten Fall wird der Hund angebunden oder im Zwinger gesichert, im schlimmsten Fall nimmt der Bauer die Flinte und geht mit dem Hund hinter den naechsten Schuppen.
Das ist bei Strassenhunden auch nicht anders, eher schlimmer. Das ist die moderne Form von "natuerlicher Auswahl"... wer nicht in die Umgebung passt, ueberlebt nicht lange.

Das groessere Problem sehe ich eher darin, dass Leute sich immer seltenere, exotischere und schwierigere Rassen/Hunde zulegen und dann versuchen, die Probleme mit unglaublich viel Erziehung zu loesen. Die Qualitaet des Hundehalters scheint manchmal daran gemessen zu werden, dass man einen schwierigen Hund grade noch so unter Kontrolle bekommen kann. Es waere glaube ich fuer viele Halter und Hunde sehr viel entspannter, die Auswahl des Hundes an die Gegebenheiten anzupassen als andersrum. Dann koennte der Hund auch sehr viel mehr Freiheiten geniessen, und es waere sehr viel leichter, den "perfekten Hund" zu haben...
 
Es waere glaube ich fuer viele Halter und Hunde sehr viel entspannter, die Auswahl des Hundes an die Gegebenheiten anzupassen als andersrum. Dann koennte der Hund auch sehr viel mehr Freiheiten geniessen, und es waere sehr viel leichter, den "perfekten Hund" zu haben...

Ja - das Leben könnte so einfach sein ... ;)
 
Mal ganz abgesehen davon dass der Gute mit Hundepsychologie seinen Lebensunterhalt verdient...
 
Warum sollte DogDance "unartgerechter" sein als andere Sportarten? Albern...njaaa....Geschmackssache. Mir fällt es auch immer schwer DogDance anzuschauen. ;) Aber den Hunden ist das ja völlig wurst wie es aussieht und rüberkommt. Letzendlich eine aneinanderreihung von Tricks und Übungen. Und WELCHE Tricks und Übungen, bleibt ja dem HF überlassen.
 
Albern kann man das finden, aber Dogdance ist eine der wenigen Sportarten wo jede Rasse teilnehmen kann, auch Handicap Hunde, und man kann individuell auf den Typ Hund eingehen! Habe ich nen Hund mit ordentlich Pfeffer im Hintern, mach ich ne schnelle Choreo mit viel Speed als Element und wenig Tricks an Ort und stelle! Hab ich nen kleinen und langsamen Hund, dann arbeite ich mehr mit Tricks, evtl kleine Sprünge durch die Arme etc und arbeite mit Requisiten um meinen Hund im ganzen Ring zu präsentieren! Es steckt ausserdem mehr dahinter als man denkt ;) das ist nicht nur albernes Rumtanzen mit Tricks :D und die Freude und Ausstrahlung des Hundes wird übrigens mitbewertet, also mit Druck zu arbeiten ist absolut unerwünscht und wird auch entsprechend gerichtet bzw körperliche Manipulation führt sogar zur Disqualifikation! Etwas was ich mir in manchen Sportarten mehr wünschen würde!!!
 
Auch jene die nichts oder wenig mit ihrem Hund machen, sollten bei solchen Artikeln nicht in den falschen Stolz verfallen. Denn ohne klare Regeln und Erziehung kann man einem Hund in unserer Gesellschaft genauso viel Stress zusetzen, wie bei einer übertriebenen "Auslastung".

Ja, der Hund soll einfach Hund sein. Der Hund wurde aber auch vom Menschen kreiert, damit dieser uns begleitet und sich unseren Situationen und Leben anpasst. Das war in den letzten 10 000 Jahren so, das wird auch immer so sein. Durch das überalternative "ich lasse meinen Hund wie Mutter Natur ihn geschaffen hat" ist leider auch keinem geholfen, außer man besitzt 50 Hektar Land fernab jeglicher Zivilisation.


Zu Info: Ich bin ebenfalls seit etwa 10 jahren aktiv im Hundesport: Agility, THS, VPG, BH, reiten, Fährten, Flyball... alles ausprobiert und manches zu hohem Turnierniveau gebracht. Ohne Stress und Gekläffe und 100% Begleithund im Alltag. Das Eine schließt das Andere nicht aus.
 
Durch das überalternative "ich lasse meinen Hund wie Mutter Natur ihn geschaffen hat" ist leider auch keinem geholfen, außer man besitzt 50 Hektar Land fernab jeglicher Zivilisation.

wer hat das als alternative vorgetragen... ich jedenfalls nicht.
 
Auch jene die nichts oder wenig mit ihrem Hund machen, sollten bei solchen Artikeln nicht in den falschen Stolz verfallen. Denn ohne klare Regeln und Erziehung kann man einem Hund in unserer Gesellschaft genauso viel Stress zusetzen, wie bei einer übertriebenen "Auslastung".
Was hat das "Hobby" Hundesport mit der alltäglichen Hundeerziehung zu tun? Nur weil ich mit meinen Hunden keinen "Sport" betreibe sind sie deshalb nicht unerzogen, gestresst oder unausgelastet.
Ja, der Hund soll einfach Hund sein. Der Hund wurde aber auch vom Menschen kreiert, damit dieser uns begleitet und sich unseren Situationen und Leben anpasst. Das war in den letzten 10 000 Jahren so, das wird auch immer so sein. Durch das überalternative "ich lasse meinen Hund wie Mutter Natur ihn geschaffen hat" ist leider auch keinem geholfen, außer man besitzt 50 Hektar Land fernab jeglicher Zivilisation.
Wie lange gibt es Hunde und wie lange den Hundesport in der aktuellen Form?
Zu Info: Ich bin ebenfalls seit etwa 10 jahren aktiv im Hundesport: Agility, THS, VPG, BH, reiten, Fährten, Flyball... alles ausprobiert und manches zu hohem Turnierniveau gebracht. Ohne Stress und Gekläffe und 100% Begleithund im Alltag. Das Eine schließt das Andere nicht aus.
Die Aufzählung klingt wie ein Egotripp auf den Rücken der Hunde und ringt mir nicht unbedingt Hochachtung ab.
 
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