Wie vertreibt Ihr fremde Hunde?

ich hab zwei pits die zur ihrer blütezeit sehr artgenossenunverträglich waren und auf jede rauferei gwartet haben.
da spielt es gar keine rolle warum andere hunde auf sie zukommen.
da kann der anrennende hund sich selig fühlen wenn er blos mit einen tritt von mir davon kommt.
die hunde kannst da nicht einfach ableinen,das wäre höchstwahrscheinlich für den anderen hund das totesurteil.
und dann kommt noch dazu wenn es dann zu einen beissvorfall kommen würde blos weil jemand seinen hund nicht im griff hat,,hab ich noch den ganzen ärger an der backe den man dann so bekommt als pit halter und der ist nicht angenehm.

Wobei man aus dem Satz hier mMn durchaus rauslesen kann dass deine Hunde fremde Artgenossen nicht nur durch dummen Zufall töten würden. Das wäre ja nur bei deutlich kleineren, zarten Hunden der Fall, einen Hund ab 8-10 kg tötet ein anderer Hund eher nicht "versehentlich". Und dass du nur deutlich schwächere Hunde meinst hast du ja nicht geschrieben.
 
  • 25. Juni 2024
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Hi Dunni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Erst mal sollten wir bei all der Diskussion nicht vergessen, dass die Hunde, die wirklich mit Beschädigungsabsicht angelaufen kommen und angreifen, sehr sehr selten sind.
Das sind Ausnahmen, die mancher Hundehalter in seinem ganzen Leben zum Glück nie erleben.

Aha. Aber das "Tutnixe" SO schmerzbefreit sind das sie in wirklich unverträgliche Hunde "reinlaufen", ganz ausversehen natürlich ;) :lol: , ist sehr häufig? Im Leben nicht. Das ist, wie hier auch bereits geschrieben wurde, sehr selten. Davon ab kann ein Halter "Tutnixe" gut abwehren, durch einen Tritt ua....aber das darf er ja angeblich nicht. :lol:

Nee, sorry, ein Hund der im Gehorsam steht im normalen Alltag, braucht keinen Mk nur weil ANDERE Hundehalter ihre Tierchen nicht im Griff haben.
 
  • 25. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ernsthaft, wie ich das hasse....so oft: man ruft dem anderen HH zu das er seinen Hund rufen soll. Passiert nicht, oder klappt nicht. "Der tuuut nichts"...ich antworte "meine aber"...
- "Ja, dann sollten Ihre vielleicht einen Mk tragen..."

:kindergarten:
A- Loch- Argumentation...
 
ich hab zwei pits die zur ihrer blütezeit sehr artgenossenunverträglich waren und auf jede rauferei gwartet haben.
da spielt es gar keine rolle warum andere hunde auf sie zukommen.
da kann der anrennende hund sich selig fühlen wenn er blos mit einen tritt von mir davon kommt.
die hunde kannst da nicht einfach ableinen,das wäre höchstwahrscheinlich für den anderen hund das totesurteil.
und dann kommt noch dazu wenn es dann zu einen beissvorfall kommen würde blos weil jemand seinen hund nicht im griff hat,,hab ich noch den ganzen ärger an der backe den man dann so bekommt als pit halter und der ist nicht angenehm.

Wobei man aus dem Satz hier mMn durchaus rauslesen kann dass deine Hunde fremde Artgenossen nicht nur durch dummen Zufall töten würden. Das wäre ja nur bei deutlich kleineren, zarten Hunden der Fall, einen Hund ab 8-10 kg tötet ein anderer Hund eher nicht "versehentlich". Und dass du nur deutlich schwächere Hunde meinst hast du ja nicht geschrieben.

da steht aber auch was von zwei hunden.;)
 
So, wie @Cira ärgere ich mich auch immer darüber, dass heute sehr oft die rassespezifischen Eigenschaften nicht gesehen werden, leider auch oft von Haltern solcher Rassenhunde.
Es wird nicht akzeptiert, dass die als adulte Hunde nun mal so sein sollen, dass nicht das Bedürfnis haben mit jeden wildfremden, herumlaufenden Hund zu spielen.
Biologisch gesehen, ist das ja eigentlich eher das Normale.
 
  • 25. Juni 2024
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Ernsthaft, wie ich das hasse....so oft: man ruft dem anderen HH zu das er seinen Hund rufen soll. Passiert nicht, oder klappt nicht. "Der tuuut nichts"...ich antworte "meine aber"...
- "Ja, dann sollten Ihre vielleicht einen Mk tragen..."

:kindergarten:
A- Loch- Argumentation...

einfach auf den punkt gebracht und sowas von richtig:zufrieden::zufrieden::zufrieden:
 
Ich verstehe eigentlich die grosse Aufregung garnicht, und warum immer so persönlich werden muss auch nicht. Fakt ist, das man wirklich besondere Pech haben muss, auf ein Hund zu treffen der Beschädigungsabsicht hat, nicht hört und auch nicht auf der Leine ist.
Ich denke, das Hunde, ausser besondere Ausnahmen kein Tötungsabsicht haben.
Da könnte man meinen, das an jede Ecke ein Bestie lauert, der nur eins in Sinn hat mein Hund zu verletzen.
Ich denke das auch viele kleine Raufereien unter Hunden, gleich als ernshafte Kampf dargestellt wird. Es hört sich furchbar an wenn Hunde miteinander raufen, aber in der überwiegende teil geht meist unblutig aus, manchmal mit kleinen Kratzer, was wirklich nicht die Rede Wert ist.
Wenn es wirklich so schlimm wäre, wie es dargestellt, würden nur wenige Strassenhunde leben, weil die Stärkeren die Schwächeren alle töten würden.
 
So, wie @Cira ärgere ich mich auch immer darüber, dass heute sehr oft die rassespezifischen Eigenschaften nicht gesehen werden, leider auch oft von Haltern solcher Rassenhunde.
Es wird nicht akzeptiert, dass die als adulte Hunde nun mal so sein sollen, dass nicht das Bedürfnis haben mit jeden wildfremden, herumlaufenden Hund zu spielen.
Biologisch gesehen, ist das ja eigentlich eher das Normale.


Willst Du das jetzt auf mich münzen, Matty?

...
 
Fakt ist, das man wirklich besondere Pech haben muss, auf ein Hund zu treffen der Beschädigungsabsicht hat, nicht hört und auch nicht auf der Leine ist
das kommt auch deshalb so selten vor, weil die Halter solcher Hunde sich ihrer Verantwortung meist sehr bewusst sind. Glücklicherweise. Und weil sie für die anderen mitdenken müssen.
 
Also Hunden im offline Modus, die nicht oder nicht besonders gut hören, begegne ich hier im städtischen Bereich STÄNDIG! Jede 2.te Hundebegnung pauschal gesagt. Gerne auch im "Rudel" mit tratschenden "Muddis". Reaktion auf ankommenden angeleinten Hund seitens der Besitzer meistens gegen Null - wenn sie dich denn sehen. Reaktion der Hunde - im "Rudel" meist immer einer der eins auf offene Hose macht und erstmal anstelzt und dann die Fraktion - mal eben "Hallo" sagen will.
ICH habe darauf keinen Bock, mein Hund ist an der Leine leicht hysterisch bei erzwungendem Hundekontakt und abmachen KANN ich sie nicht, weil verdammt noch mal ich bin doch nicht so bekloppt und leine einen Dobermann (wahlweise auch Rottweiler, DSH oder SoKa, aber die gibt es hier in Bremen nicht mehr;)) neben einem Haufen "Muddis" ab - da frag ich mich doch wer eher vor der Haustür steht: Ich oder Polizei/OA, weil den "Muddis" dann auf einmal der A.rsch auf Grundeis gegangen ist und sowas ja überhaupt nicht geht.

Was sich als ziemlich probates Mittel gegen diese "Muddis" erwiesen hat, ist wenn ich meinen Hund in einiger Entfernung absitzen lasse und per Kommando "böse" Bellen lasse - DA kommt plötzlich Bewegung in die Gruppe und es wird hektisch versucht die eigenen Köters einzusammeln. Oder wie schon erwähnt, ich klemme mir meinen Hund unter'n Arm und maschiere forschen Schrittes mit blöden Kommentar durch die Gruppe - ohne Rücksicht auf Hunde, die mir vor die Füße laufen, wenn's quietscht nicht mein Problem.

Übrigens bin ich ziemlich felsenfest davon überzeugt, dass den anderen Hunden nichts passieren würde, aber ich habe einfach keinen Bock mich u.U. mit der "Tut-Nix" oder "Will nur Hallo sagen" - Fraktion auseinanderzusetzen, wenn dann doch mal einer von deren Hunde am Kreischen ist, weil es mit dem Mut auf einmal vorbei ist oder ein Katscher an Mamas Liebling ist. Da kennen diese Leute dann auf einmal wieder ihre Rechte und meine angeblichen Pflichten, wo dann auch der Spruch kommt "SO ein Hund MUSS/DARF nicht ohne Maulkorb laufen!". Und da ich hier (trotz Stadt) in einem pissigen Dorf zu lebn scheine, weiß auch jeder wer ich bin und Beschwerden gehen schnell ein. Allein so eine Bestie neben einem Kindergarten zu halten, diesmal war es nur ein Hund, beim nächsen Mal ist es eins der Kinder.

Hundehaltung ist heute eigentlich nicht komplizierter als vor 20Jahren, aber es sind vor allem die Hundehalter, die sich gegenseitig ans Bein pieseln und mit ihrem Verhalten dafür sorgen, dass wir auch anderen auf den Sack gehen. Wer hätte denn vor 30-20 Jahren bei einer Beisserei Anzeige erstattet? Keiner, da ist man ja noch nicht mal zum TA gefahren, wenn es nicht zwingend nötig war.
 
Das Stadt/ Land Hundeklientel schwankt aber auch stark.

Ja klar, aber so kommt es doch zu den unterschiedlichen Wahrnehmungen wie un-/wahrscheinlich es ist, in die Situation zu kommen andere Hunde vertreiben zu müssen, mit welcher Heftigkeit das geschehen muss und welche Beweggründe dahinter stehen.

Es git eben keine Pauschalaussagen - bis vielleicht auf die Tatsache, dass die Hunde mit Tötungsabsicht eher selten sind.
 
Vor Staffmix hatte ich ein Kuvasz, auch nicht gerade klein, und absulut kein Interesse mit Artgenossen zu spielen. Ich musste schon aufpassen das kein kleine TutNix auf ihn losgeht.Trotzdem ist nie was passiert, da ich meist solche Begegnungen aus der Weg gegangen bin und gut gehört hat er auch.
Mir gehen die kleine kläffende, ungehorsame nicht aufgeleinte Hunde auch auf die Nerven. Der Kuvasz wollte zwar mit Artgenossen nicht spielen, aber er hatte auch kein Tötung oder Beschädigungsdrang. Meist beachtete er die Kleinen oder auch grosse Hunde garnicht. Einmal hatte er ein Rauferei mit einen seht grossen Mischlingsrüden, aber die beiden liessen sich leicht trennen.
Mit meine Staffmixhündin ist es was anderes, da wird von sog. normalen HH immer unterstellt, das sie nur eins in Sinn hat, andere Hunde zu töten. Mich nerven die HH wesentlich mehr als die Hunde selbst. Meine Hündin spielt sehr gerne und ist auch verträglich, sie darf aber nur mit ausgesuchten Hunde spielen, weil ich kein Lust auf dumme Kommentare habe.
 
Ja klar, aber so kommt es doch zu den unterschiedlichen Wahrnehmungen wie un-/wahrscheinlich es ist, in die Situation zu kommen andere Hunde vertreiben zu müssen, mit welcher Heftigkeit das geschehen muss und welche Beweggründe dahinter stehen.

Ja, das denke ich auch. Allein was ich in den Jahren in Ffm für Begenungen täglich hatte, dann hier aufm bayr. Land :p und im Gegensatz dann wieder bei meiner Mum hinterm Deich. Das ist nicht vergleichbar...weder die Hundetypen die man trifft, noch die Halter und deren Umgang mit Beisserein.
 
So, wie @Cira ärgere ich mich auch immer darüber, dass heute sehr oft die rassespezifischen Eigenschaften nicht gesehen werden, leider auch oft von Haltern solcher Rassenhunde.
Es wird nicht akzeptiert, dass die als adulte Hunde nun mal so sein sollen, dass nicht das Bedürfnis haben mit jeden wildfremden, herumlaufenden Hund zu spielen.
Biologisch gesehen, ist das ja eigentlich eher das Normale.


Willst Du das jetzt auf mich münzen, Matty?

...

Oh nein!:sorry:
Wir haben hier wohl den Fred der Missverständnisse.;)
Ich meinte ,
Selbst Leute, die sich solche Rassehund anschaffen, rassetypisches Verhalten ihrer Hunde nicht kennen, sich nicht dafür interssieren. Dass es zunehmend Leute gibt, die sich nach Optik Hunde aussuchen, weil Hund ist doch Hund, Rasse egal, und dann gibt es Probleme, weil der Hund doch als Welpe so schön mit allen spielte und jetzt können die andeen ihm mal und das ist natürlich ganz schlimm.
Selbst bei langjährigen Gassigehern im TH erlebe ich im Moment, dass sie allen erzählen, wie gut sie ihren Welpen und jetzt Junghund sozialisieren und dann bleibt er auch verträglich und spielend mit allen. Das ist ihnen wichtig und wir sollten uns mal keine Sorgen machen. Sie bekommen das mit Sicherheit hin.


Bei dir meinte ich, dass es dir so wie mit geht, die, die ihre Hund an alle ran laufen lassen, sind der Meinung, sie können ja nicht wissen, dass Hunde, wie unsere, so ein abnormales Verhalten zeigen. Wir sollten sie mal erziehen, zur Hundeschule gehen:rolleyes::sauer:.
 
So, wie @Cira ärgere ich mich auch immer darüber, dass heute sehr oft die rassespezifischen Eigenschaften nicht gesehen werden, leider auch oft von Haltern solcher Rassenhunde.
Es wird nicht akzeptiert, dass die als adulte Hunde nun mal so sein sollen, dass nicht das Bedürfnis haben mit jeden wildfremden, herumlaufenden Hund zu spielen.
Biologisch gesehen, ist das ja eigentlich eher das Normale.


Willst Du das jetzt auf mich münzen, Matty?

...

Oh nein!:sorry:
Wir haben hier wohl den Fred der Missverständnisse.;)
Ich meinte ,
Selbst Leute, die sich solche Rassehund anschaffen, rassetypisches Verhalten ihrer Hunde nicht kennen, sich nicht dafür interssieren. Dass es zunehmend Leute gibt, die sich nach Optik Hunde aussuchen, weil Hund ist doch Hund, Rasse egal, und dann gibt es Probleme, weil der Hund doch als Welpe so schön mit allen spielte und jetzt können die andeen ihm mal und das ist natürlich ganz schlimm.
Selbst bei langjährigen Gassigehern im TH erlebe ich im Moment, dass sie allen erzählen, wie gut sie ihren Welpen und jetzt Junghund sozialisieren und dann bleibt er auch verträglich und spielend mit allen. Das ist ihnen wichtig und wir sollten uns mal keine Sorgen machen. Sie bekommen das mit Sicherheit hin.


Bei dir meinte ich, dass es dir so wie mit geht, die, die ihre Hund an alle ran laufen lassen, sind der Meinung, sie können ja nicht wissen, dass Hunde, wie unsere, so ein abnormales Verhalten zeigen. Wir sollten sie mal erziehen, zur Hundeschule gehen:rolleyes::sauer:.


Okay, nee gut, ich wollte nur sichergehen, DAMITes nicht zu Missverständnissen kommt. :) ;)

Ich bin genau deiner Meinung und solche Aussagen ärgern mich auch immer.
Die Leute meinen immer sie wüssten soviel, dabei kennen sie nur eine Seite der Medallie.
Letztens hat mir auch jemand Hundeschule empfohlen.

Ehrlich gesagt, ich komme mit dem Charakter meines Hundes hervorragend zurecht. Früher war ich ja nun auch der Meinung, wenn man einen Hund nur vernünftig sozialisiert und erzieht, wird er auch verträglich. Ich hatte davor nur Tutnixe.
Cira hat mich gelehrt, dass es eben nicht bei allen Hunden so ist.

Ich war mir aber auch von vorneherein bewusst, dass die Rasse speziell ist und ich auch damit zurechtkommen werde, wenn sich der Hund eben dementsprechend nicht so artgenossenfreundlich und besonders wachsam entwickelt, dass ich mache was zu machen ist, mich aber diesbezüglich auch auf den Hund einstellen werde, sonst hätte ich sie mir nicht geholt.

Ich muss sagen, ich habe alle meine Hunde und Tiere immer sehr geliebt und liebe sie, aber an Cira hänge ich unbeschreiblich.
Sie ist so klasse, auch mit ihren rassetypischen Eigenschaften und Macken, die ich jetzt zwar nicht unbedingt ALLE so mitbestellt, aber geliefert bekommen habe. ^^
Ob ich mir allerdings nochmal einen Boerboel holen werde, weiß ich nicht, das liegt aber nicht an der Rasse, sondern an bestimmten anderen HHn.

Denn sie sind es womit ich weniger gut zurechtkomme, diejenigen die denken sie wüssten alles und alle Hunde, die nicht so wären wie ihre (meist unerzogene Tutnixe, die überall ungebremst hinlaufen (dürfen), wären unerzogen und dürften nur abseits irgendwo, unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen, geführt werden.
Dass sie es sind die sich asozial verhalten wird i.d.R. nicht eingesehen, im Gegenteil.
Meiner Meinung nach geht es nur darum sich ein Alibi dafür zu verschaffen, dass man seinen Hund nicht erziehen muss.

Die Halter von erzogenen Tutnixen, sind nämlich i.d.R. auch kein Problem.

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Übrigens bin ich ziemlich felsenfest davon überzeugt, dass den anderen Hunden nichts passieren würde, aber ich habe einfach keinen Bock mich u.U. mit der "Tut-Nix" oder "Will nur Hallo sagen" - Fraktion auseinanderzusetzen, wenn dann doch mal einer von deren Hunde am Kreischen ist, weil es mit dem Mut auf einmal vorbei ist oder ein Katscher an Mamas Liebling ist. Da kennen diese Leute dann auf einmal wieder ihre Rechte und meine angeblichen Pflichten, wo dann auch der Spruch kommt "SO ein Hund MUSS/DARF nicht ohne Maulkorb laufen!". Und da ich hier (trotz Stadt) in einem pissigen Dorf zu lebn scheine, weiß auch jeder wer ich bin und Beschwerden gehen schnell ein. Allein so eine Bestie neben einem Kindergarten zu halten, diesmal war es nur ein Hund, beim nächsen Mal ist es eins der Kinder.

Hundehaltung ist heute eigentlich nicht komplizierter als vor 20Jahren, aber es sind vor allem die Hundehalter, die sich gegenseitig ans Bein pieseln und mit ihrem Verhalten dafür sorgen, dass wir auch anderen auf den Sack gehen. Wer hätte denn vor 30-20 Jahren bei einer Beisserei Anzeige erstattet? Keiner, da ist man ja noch nicht mal zum TA gefahren, wenn es nicht zwingend nötig war.

Volle Zustimmung! Genauso geht es mir hier auch. Es ist zum Ko*zen!
Und die Leute wundern sich, warum ich keinen Hundekontakt mehr möchte... Ja woran mag das nur liegen?
 
Hundehaltung ist heute eigentlich nicht komplizierter als vor 20Jahren, aber es sind vor allem die Hundehalter, die sich gegenseitig ans Bein pieseln und mit ihrem Verhalten dafür sorgen, dass wir auch anderen auf den Sack gehen. Wer hätte denn vor 30-20 Jahren bei einer Beisserei Anzeige erstattet? Keiner, da ist man ja noch nicht mal zum TA gefahren, wenn es nicht zwingend nötig war.

100% Zustimmung! Und so wie du es beschreibst kenne ich es auch und bekomme ständig den heiligen Zorn...leider kann ich meinen Hund aber nicht auf den Arm nehmen und durch die Menge waten :D

Crabat schrieb:
Ernsthaft, wie ich das hasse....so oft: man ruft dem anderen HH zu das er seinen Hund rufen soll. Passiert nicht, oder klappt nicht. "Der tuuut nichts"...ich antworte "meine aber"...
- "Ja, dann sollten Ihre vielleicht einen Mk tragen..."


A- Loch- Argumentation...
stupid.gif

:zufrieden:

Ich trete im übrigen auch zu, wenn mir ein Hund in meine Hunde laufen will...zum Schutz des anderen Hundes und auch zum Schutz von meinen Hunden...ich habe keinen Bock auf Auflagen vom OA nur weil meine sich erdreisten sich zu wehren oder auch nur durch abschnappen den vermeintlichen Tutnix davon abzuhalten dicke Lippe zu riskieren...die A-Karte hast du als Soka oder Großhunde Besitzer immer. Also bekommt der andere einen Tritt wenn er sich durch anschreien nicht vertreiben lässt. Im übrigen ist meine Hündin genau wegen diesen unerzogenen Kötern und deren merkbefreiten Haltern ja so böse geworden.
Genauso hab ich auch schon jemanden zugerufen er soll meine Hündin, die auf ihn und einem Jacky zulief wegtreten...ich hatte Angst um den Jacky (das Luder hatte sich umgedreht und weit hinter uns die Frau mit einem Schäferhund und einem Jack Russel gesehen und weg war sie). Ist aber nichts passiert, weil meine so menschenverrückt ist, das sie die Frau begrüßt hat und die Hunde nicht beachtet hat :lol: Ich hab dann gerufen und sie gehorchte auch.
 
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