Wie verhalten wir uns richtig???Was sollen wir tun???

Tessa 081205

Hallo ihr alle,

wir spielen mit dem Gedanken, uns einen zweiten Hund zu holen,aber wir wissen nicht ob und wie wir das unserer Tessa überhaupt schon zumuten können.Denn Tessa war ja ein rumgebe Hund und hatte zu anfang starke verlust Ängste.Und wir haben Angst das wenn ein neuer Hund da wäre, das sie anfängt Sachen kaputt zu machen oder anfängt rum zu beissen.Wir möchten Tessa auch nichts zumuten denn sie ist unser Sonnenschein und deswegen möchten wir gern eure Meinung dazu hören (lesen).....

Bye Bye:hallo:
 
  • 26. April 2024
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Hi Tessa 081205 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wieso glaubst du, würde Tessa anfangen, Sachen kaputt zu machen oder anfangen zu beißen, wenn ein zweiter Hund bei Euch einziehen würde?
 
ja weil sie ja jetzt die volle aufmerksamkeit bekommt....und da sie ja so verlust ängste hatte,könnte es ja sein, das sie andere sachen macht wie z.B sachen kaputt machen, beissen etc. um ihre aufmerksamkeit zu bekommen....denn sie ist ein sensiebelchen....und deswegen frag ich ja auch....
LG Tessa
 
Das glaube ich nicht! Mein Rambo war auch erst allein und der Mittelpunkt in meinem Leben, als dann Emma kam hatte ich halt zwei Mittelpunkte!;)

Er hat auch nichts kaputt gemacht oder so. Habe ich auch noch nie gehört, das ein Hund so auf einen Artgenossen reagiert hat.

Sicher hat auch deine süße dann einfach einen Kumpel zum spielen und so!

Kann mir wirklich nicht vorstellen das das Probleme gibt!

Und wenn sie unter Verlustängsten gelitten hat gibt ihr ein weiterer Hund vielleicht ja auch einfach noch mehr Sicherheit, weil sie dann ja immer wenn du mal weg bist einen Artgenossen hat!
 
Ihr hattet doch sicher auch schon Hunde besuch oder wie reagiert sie denn dann?

Mollywoman
 
ja hatten wir...das war aber ihre schwester und da hat sie einmal ganz komisch reagiert...ihre schwester hat bei uns reingepieselt weil ihr herrchen sie an geschriehen hat....darauf hin hat sie sich demonstrativ hingesetzt und gepieselt,klar das war ihre antwort darauf zu sagen "das ist mein neues zu hause" und sie hat sich zurück gezogen.Ich weiss auch das ich das nicht vergleichen kann, da es ja kein fremder hund war

LG Tessa

ps:Finde ich ganz toll das man hier was fragen kann und man bekommt supertolle und ehrliche Antworten
:-*
 
Ich denke ihr könntet ja auch einfach mal eine Bekannte fragen die einen Verträglichen Hund haben, ob ihr ihn mal für ein paar Tage ausleihen könnt. Einfach mal zum schauen wie sie reagiert, beziehungsweise damit ihr selber auch seht ob ihr mit 2 Hunden klar kommt.


Die meisten Tierheime haben eine Probezeit bis zur übernahme, da hättet ihr auch die möglichkeit auszutesten wie es läuft. Zumindestens ist es hier im Neusser TH so.

Mollywoman
 
Einen Hund ausborgen wird euch aber sicher keiner, zumindest kenne ich niemanden, der sich für ein paar Tage von seinem lieben Freund trennen würde. Wenn doch was passiert gäbe es auch mächtig ärger... Aber ab und an Besuch mit verträglichen Hunden und eventuell ein Übernachtungsbesuch samt dem richtigen Herrchen wäre schon gut zum Testen. Denn das Herrchen kennt ja auch seinen Hund am besten und kann eher einschätzen wie sein Hund reagiert und wann er die Situation besser abbrechen möchte. Allerdings wollt ihr ja einen ganz anderen Hund aufnehmen, also würd ich das mit dem Besuch auch eigentlich lassen und die ganze Energie in die Eingliederung des neuen Hundes stecken. Denn auf jeden Hund wird eure Maus anders reagieren. Es kann sein, das sie den neuen gleich ins Herz schließt, ihn ignoriert oder vielleicht sogar garnicht leiden kann.


Mit der Testphase hat Molly recht. Jeh nachdem wie weit ihr weg wohnt, solltet ihr erstmal mit beiden Hunden auf neutralem Boden Gassigehen. Wenn sie sich dann beim 2.-3. mal gut verstehen, kann man es schonmal riskieren beide mit nach Hause zu nehmen. Dabei aber immer darauf achten, das ihr eurem Hund den Rücken stärkt. Auf keinen Fall den neuen Hund ständig streicheln und den eigenen Hund vernachlässigen. Auch wenn der neue das Regiment übernehmen will sollte dies unterbunden werden. Der Platz von eurem Hund sollte erstmal ihm allein gehören, da hat der neue Wuff zunächst nichts zu suchen. Und Stunk gibt es in der besten Familie, da dürft ihr bei einer Zusammenführung nicht gleich die Flinte ins Korn werfen ;)
 
Bulli-Maus schrieb:
Einen Hund ausborgen wird euch aber sicher keiner, zumindest kenne ich niemanden, der sich für ein paar Tage von seinem lieben Freund trennen würde. Wenn doch was passiert gäbe es auch mächtig ärger... ;)

War auch nur so eine Idee wie man das genau umsetzt ist ne andere frage :D aber deine Idee ist auch net schlecht! ;)

Was ich meinte wegen probezeit war, das nach den normalen x mal kennenlern Spatziergängen ist es hier so, das du den Hund mitnehmen kannst und erst nach einer Woche die Übernahme Gebühr zahlst. Könnte ja sein das es zuhause anders läuft als beim Spatziergang wegen anderen Tieren usw.

Mollywoman
 
Hallo Tessa,

gut, dass Du Dir hier Ideen holst. Zum Thema Zweithund kann ich gar nichts sagen, da ich leider keinen Hund / Hunde habe.

Mich würde interessieren, wieso der Typ die Hündin so angeschrieen hat, dass sie unter sich macht ? Find ich echt traurig, sowas.
 
Tessa 081205 schrieb:
Hallo ihr alle,

wir spielen mit dem Gedanken, uns einen zweiten Hund zu holen,aber wir wissen nicht ob und wie wir das unserer Tessa überhaupt schon zumuten können
Wenn es ein selbstsicherer, sozialer und ruhiger Hund ist, wird sich Tessa vielleicht sogar am Neuen orientieren und mehr Sicherheit gewinnen.
 
Katzenschutz schrieb:
Hallo Tessa,

gut, dass Du Dir hier Ideen holst. Zum Thema Zweithund kann ich gar nichts sagen, da ich leider keinen Hund / Hunde habe.

Mich würde interessieren, wieso der Typ die Hündin so angeschrieen hat, dass sie unter sich macht ? Find ich echt traurig, sowas.

Hallo
Sie hat unter sich gemacht weil er seine hunde mit gewalt erzieht:sauer: ...er musste nur einmal laut lachen da ist sie schon zusammen gezuckt...Auch ein Grund warum wir Tessa da raus geholt haben.Aber gottseidank hat er Tessas schwester nicht mehr und ich hoffe da wo sie jetzt ist hat sie es besser!!!

Liebe Grüsse von Tessa
 
Nur Mut, ich denke, Tessa kann davon nur profitieren, was ihre Verlustängste anbelangt.:)
Anfangs hat es bei meinen beiden auch mal gekracht, aber im Haus dulde ich eh keine Kloppereien, unterwegs ist die kabbelei eher spielerisch. Wenn sie alleine bleiben müssen, kommen alle potentiellen Streitgründe weg, Futter getrennt, Leckerli die gleichen, bei Brummeln von Basco ( er bewacht sein Leckerli erst ne Weile, bevor er es futtert) geht ihm Sally aus dem Weg, wirds zu krass, geht er samt Leckerli auf seinen Platz und Ruh ist. Hatte das ganze vorhin ausführlicher geschrieben, aber mein PC ist wieder abgeschmiert, deshalb beeile ich mich. :rolleyes:
Basco ist generell etwas ängstlich, Sally eher die Starke. Sie hat aber Bascos Einzug trotz "Prinzessinnendasein" hervorragend gemeistert, heute können die beiden gar nicht mehr ohne einander:love: . Wenn Du die Ratschläge meiner Vorschreiber beherzigst (Kennenlernen auf neutralem Boden) bin ich sicher, Du wirst den richtigen Spielkameraden für Deine Maus finden;)

Viel Glück und frisch ans Werk:hallo: lg Flocke
 
Ich denke auch, das Tessa davon profitieren wird.
Klar, sie wird anfangs sicherlich auch mal die beleidigte Leberwurst spielen (kenne das von meiner Hündin damals), aber das legt sich relativ schnell wieder und du wirst sehen: Die beiden Hunden werden bestimmt ein tolles Team werden.
 
Hey,
ich denke auch, dass es für einen Hund wie Tessa (so wie du sie beschreibst) nur von Vorteil sein kann, wenn sie einen Kumpel bekommt, an dem sie sich etwas orientieren kann. Sollte dem nach eben ein Hund sein mit festem Wesen! Sicher kann es Anfangs "scherereien" geben, aber Tessa wird sich bestimmt auch freuen einen Kumpanen zu bekommen ;) . Wenn sie nicht unverträglich mit anderen Hunden ist, spricht doch nix dagegen. Nur solltest du sie eben keinesfalls vernachlässigen.
 
Wie beschrieben, es kann gut gehen und sie verstehen sich von Anfang an, aber es kann auch ganz schön in die Hose gehen. Mache das selbst gerade durch. Shy meine Hündin war es auch immer gewohnt alle für sich zu haben und nun kam der kleine Eddie dazu. Haben es auch auf neutralem Boden versucht. Da ging es noch. Sobald wir in die Wohnung kamen drehte sie voll ab und wollte ihn um die Ecke bringen. Haben es dann mit Maulkorb(Nylon, vorne offen) versucht, doch selbst mit Maulkorb hat sie ihm das Ohr blutig gebissen. Haben dann die Hunde getrennt. Dann haben wir uns Hilfe von einer Tierärztin geholt. Diese macht auch Hundepsychologie und führt Wesenstests durch. Sie hat sich mal einen Eindruck vorort geholt und uns Tipps gegeben. Das war auch nicht billig. Mit 170€ inkl. Impfung waren wir dabei und das wird noch nicht alles gewesen sein. Was Ich nicht weiter schlimm finde, wenn es denn Erfolg hat. Aber wenn man sich einen 2. Hund anschafft, sollte man auch an die Kosten denken, die auf einen zu kommen könnten. Die Ärztin hat uns gesagt, es könnte 2 Ursachen haben. 1. eine Territoriale Aggression (Angst sie bekommt ihr Territorium streitig gemacht) oder 2. sie sieht den kleinen als Beute an. Erstes wäre mit viel arbeit in den Griff zu bekommen. Zweites wohl kaum. Egal was es ist, momentan versucht sie das problem damit zu lösen, den kleinen um die Ecke zu bringen. Wir arbeiten jetzt mehrmals am Tag mit Pheromone-Spray, Maulkorb der vorne zu ist, und viel viel Leberwurst. Wenn die beiden aufeinander treffen ist sie immer auf 180. Dann muß Ich sie erst mal runter bringen, durch ruhiges zureden und streicheleinheiten, und sie ein wenig ablenken. Wenn sie sich dann beruhigt hat, wird sie mit Leberwurst(fährt sie voll drauf ab) bestochen, um sie vom Welpen abzulenken. Diese Übungen müssen wir jeden Tag mehrmals machen und jeden Tag die Zeitspanne etwas verlängern. Dies kann bis zu 2 Wochen dauern. Falls es dann immer noch nicht klappt, würde es noch eine Hormon-Spritze geben, um ihre Muttergefühle zu wecken. Dies sollte aber erst dann probiert werden, wenn nichts anderes mehr geht. Mittlerweile ist sie schon schneller zu beruhigen und will dann auch nur noch ihre Wurst und gestern waren wir mit beiden eine Std. Gassi um den kleinen an die bösen großen Autos zu gewöhnen, und auch da hat es wunderbar geklappt. Ist ist fröhlich vorne raus marschiert und der kleine hinterher. Ich hoffe sehr das es klappt.

Dies soll euch nicht entmutigen einen 2. Hund zu holen. Sicherlich kommt es auch darauf an, ob Welpe oder erwachsener Hund. Männlein oder Weiblein usw. Und sicherlich können die beiden auch vom ersten Tag an die besten Freunde sein. Aber Ich wollte auch mal aufzeigen, wie es auch sein kann. Und da sind viel Zeit, Herzblut und auch Kosten rein zu hängen.

Ich hoffe das bei euch alles besser verläuft und das es sich auch bei uns zum guten wendet, denn es wäre schade wenn ein Hund wieder abgeschoben werden müsste.
Was bei uns dann auch der Fall sein wird, wenn es gar nicht hin haut. Und da wird dann unsere große die schlechteren Karten haben. Nicht weil der kleine noch so süß und unverdorben ist, sondern weil der kleine nicht das einzige Problem ist, sondern auch noch das Problem mit fremden Kindern da ist, das Ich hier im Forum auch schon angesprochen habe. Ich denke, wenn das mit dem Welpen in den Griff zu bekommen ist, wird es auf die selbe Art und Weise auch mit den Kindern hin hauen. Wenns nicht klappt, geht die Sicherheit der Kinder vor. Es würde mir zwar das Herz zerreißen, aber Ich kann dann sagen ich habe alles versucht. Drückt mir die daumen!
 
Vielen Dank für eure Tips. Also vernachlässigen werde ich meine Maus ganz bestimmt nicht:love: . Wäre ein Welpe oder ein älterer Hund besser???

@ Shy & Eddie
Das tut mir sehr leid das es bei dir nicht so gut klappt :(
Klar kosten sind immer da, aber das ist das kleinere übel. Erteinmal müssen wir sowieseo ne grössere Wohnung finden, sonst klappt das eh nicht. Aber danke das du uns auch auf die Problematik die entstehn kann hinweisst. Und ich wünsche dir alles Glück der welt das das mit deiner grossen noch hinhaut!!! Halt uns auf dem laufenden
 
Tessa 081205 schrieb:
Vielen Dank für eure Tips. Also vernachlässigen werde ich meine Maus ganz bestimmt nicht:love: . Wäre ein Welpe oder ein älterer Hund besser???

Ich würde einen souveränen, ausgeglichenen älteren Rüden nehmen.

Schau mal auf diesen Seiten nach, da werdet ihr bestimmt fündig:


















 
Du hast doch Zwei Hände zum streicheln, dann denke ich kannst du auch zwei Hunde haben! ;) *scherz*

Nur weil ein Hunde sensibel ist, heist das nicht, dass er Sachen kaputt macht, weil er nicht mehr die volle Aufmerksamkeit geniest. Ein verträglicher Zweithund kann den anderen durchaus aufbauen.

Was natürlich auch passieren kann, dass du nicht mehr so viel Aufmerksamkeit von Tessa geniest, weil sie sich vielleicht mehr für ihren neuen Hundefreund interessiert! :D

Ein Versuch sollte es Wert sein. Egal welcher meiner beiden Hunde, holt sich seine Aufmerksamkeit. Ich behandle alle beide gleich und es ist noch nie etwas passiert! Allerdings bevorzuge ich auch keinen der Beiden!

Ich selbst habe einen ganz gelassen ruhigen Rüden und eine aufgedrehte (naja...so langsam mit dem Alter auch nicht mehr so) zickige, hibbelige Hündin. Die Hündin motiviert den Rüden sich mal von seinem Allerwertesten zu erheben und der Dicke gibt der Zicke die nötige Ruhe und Gelassenheit! Beide haben nur 1 Monat Altersunterschied und werden jetzt 8 Jahre! Hutch war zuerst da, ein halbes Jahr später kam Senta ins Haus!

Ist natürlich nicht gemeint, dass es überall so klappen muss!

Grüße
Anschette
 
Ja also wir hätten eigentlich gerne noch ne zweite Hündin, warum weiss ich selber nicht :unsicher: Aber wie gesagt es muss erst ne grössere wohnung her sonst finde ich geht das überhaupt nicht.:)
 
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