Wie schütze ich mich vor Denunzianten und "lieben" Nachbarn ?

bandog

Hallo Kampfschmuser und Nicht-Kampfschmuser,

beim schmökern im Forum stoße ich immer wieder auf Beiträge, wo von "lieben" Nachbarn und Denunzianten die Rede ist, nur weil man einen Anlage-Hund, [meist wissen die Deppen gar nicht was das ist] hat. Besonders schlimm ist es, wenn man sich dann auch noch gewagt hat Kinder in die Welt zu setzen. Euere Erfahrungen und vor allem Euer Verhalten zu solchen Idioten würde mich und bestimmt auch die anderen Leser des Forum interessieren. Denn ich kenne Hundehalter die daran kaputt gehen und nicht mehr wissen wie sie sich verhalten sollen.

Danke.


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Mario - bandog
~~~ein Leben ohne Hund ?~~~
* nein Danke ! *
www.hund-lpz.de/
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  • 5. Mai 2024
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Hi bandog ... hast du hier schon mal geguckt?
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hallo brummbär, gutes thema-keine antworten???

egal, auch wenn mir heut die zeit im nackenfell sitzt*g*.
du kannst dich nicht schützen vor den idioten, ich habe halt viele nachbarn die mir-denke ich-gut gesonnen sind, die würde ich alles zusammentrommeln wenn es probleme gibt, ansonsten halt klagen bis es raucht. hab mich mal nach eine privatrechtschutz, zugeschnitten auf dieses thema erkundigt bei meiner versicherung, also er sagte mir alles was mit dem "kampfhund" zu tun hat(er benutzte dieses wort und würde es auch unterschreiben) kann geschützt werden. also jedenfalls alles in allem würde mich die vers. 350,-dm kosten im jahr, muß mich nur nochmal genau erkundigen, also sie greift auch, sollte man aus der wohnung aufgrudn des hundes geschm.werden usw.. muß jetzt los...

ansonsten, laßt euch nicht einschüchtern, bietet die stirn und schlagt zurück



doreen & suse
 
Hi!

Ich kann Doreen nur rechtgeben, es wird immer solche Menschen geben, die auf diese Art nur nerven und Probleme machen.

Wie sagt so ein schönes Sprichwort?

ES KANN DER FRÖMMSTE MENSCH NICHT FRIEDEN LEBEN,
WENN ES DEM LIEBEN NACHBAR NICHT GEFÄLLT!

Aber durch solche Leute dürfen wir uns nicht einschüchtern lassen. Am besten gleich mit den Personen eine ordentliche Diskussion führen um sämtliche Probleme zu beseitigen.



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Liebe Knuddelgrüße aus Wien

Naddy und Chibi
 
Hallo Bandog,

ich kenne diese Probleme. Lasse Sie mir aber nicht bieten. Zur Zeit habe ich eine Klage laufen. Einer unserer Jäger im Dorf war der Meinung er müßte mich bei der Gemeinde anschwätzen und erzählte lauter Unwahrheiten. Dazu konnte ich Stellung nehmen, aber ich hätte auch nur bla, bla, bla schreiben können die haben mir nicht geglaubt und meiner Riesenschnauzer-Labrador Hündin Leinenzwang auferlegt. Lasse ich natürlich nicht auf mir sitzen, da ich noch einen Schäferhund-Mix und einen Kampfschmuser habe. Ich habe mir sofort einen Anwalt genommen. Der Tierschutzbund hat mir auch dazu geraten.
 
Hi Bandog,

eine Anzeige läuft - das ist meine Antwort auf unverbesserliche Querdenker. Ansonsten in Ruhe im Gespräch die Differenzen klären,

watson
 
Hi watson,

mit meinem Nachbarn alles in Ruhe klären? Das ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Wenn Du den Blick von dem gesehen hättest als das Ordnungsamt bei uns war, aufgrund seiner Anzeige.
Er stachelt seine Kinder gegen meine auf. Es ist alles nur noch ein Trauerspiel. Wir sind drauf und dran hier alles zu verkaufen und wegzuziehen. Ich hab schon Magenschmerzen, wenn ich den auf der Strasse sehe.

Hier wohnen 48 Familien und nur 2 haben was gegen uns, weil vier Kinder und Kampfhund. Alle anderen halten zu uns.

Liebe Grüße

Astrid + Klitschko
 
Hi Watson,

den Anwalt mußte ich ja nur nehmen, weil ich den netten Menschen ja gar nicht kannte und mir die Gemeinde keine Auskunft gegeben hat. Also wenn ich mich falsch ausgedrückt habe entschuldige bitte. Wenn ich gewußt hätte wie dieser Jäger heißt hätte ich mich erstmal in Ruhe mit ihm unterhalten. Ich habe auch bevor ich zum Anwalt gegangen bin bei uns im Dorf nachgefragt, wer dieser Jäger sein könnte, aber keiner wußte es. Leider wohnen wir noch nicht so lange dort, daß wir jeden kennen. Ich hatte auch nur um Phoenix meine Staff. Bulli dolle Angst, weil diese erst im Mai einen Termin für den Wesenstest hat und ich möchte, daß sie wieder ohne Leine und Maulkorb laufen darf. Deswegen habe ich mich auch ersteinmal beim Tierschutz erkundigt und die haben mir auch geraten einen Anwalt zu nehmen. Also nochmals Entschuldigung. Übrigens Bandog mir ergeht es so ähnlich wie Dir, nur daß ich drei Hunde habe und nur ein Kind.
 
Hallo Bandog,

gute Frage!

Also da wo ich arbeite, also in Ba-Wü haben wir auch so einen lieben Nachbarn, der schon auf der Gemeinde versucht hat, mir eins reinzuwürgen. Tja, da ich ja aber im Elsaß wohnhaft bin....

Also ich versuche immer ein ganz liebes Lächeln auf meine Visage zu zaubern, und grüße ihn immer ganz lieb. In meinem Kopf sind dann solchen liebe Worte wie: "Du Ar..." etc.
Ich bring das fertig, die Frage ist nur, wie lange. Also wenn er irgendwann nochmal versucht mich bzw. meine Wauzis schlecht zu machen, kann es natürlich sein, das ich dann anders reagiere. Aber darüber möchte ich mir jetzt noch keine Gedanken machen.

Liebe Grüße

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www.de-adit.de

Astrid und die Sabberbande
 
Hallo,
also, mit meinen Nachbarn haben wir, Gott sei Dank, keine Probleme. Meine direkte Nachbarin, die dem Kosenamen "Büffelkuh" hat, ist eine Hundeängstlerin. Wir haben viel und ruhig mit ihr gesprochen und selbst sie findet unsere Alina mittlerweile ganz nett,auch wenn sie nie näher als zwei Meter herankommt. Aber gegen Angst kann man kaum etwas tun, wenn man selbst nicht will. Also nehmen wir Rücksicht und gehen auch mal die Treppe wieder runter, wenn sie uns im Treppenhaus entgegen kommt (unsere Alina ist nämlich ein sehr beherzter Hund, der jeden freudig begrüßen will).
Bei fremden Menschen, die meinen ihren Senf zum Thema abgeben zu müssen, mache ich folgendes:
Entweder ignorere ich die dummen Kommentare, auch wenn es sehr schwer fällt. Oder ich gehe zu den Menschen, mit einem Geschäftslächeln auf dem Gesicht.
Letztens z.B. sprach mich ein älterer Mann an "Muß der Hund nicht ein Maulkorb tragen?" Ich:"warum?" Er:"ja das ist doch ein Kampfhund" Ich: "was ist denn ein Kampfhund?" Er:"ja, diese Hunde, die in der Zeitung stehen" Ich:"Was ist denn das hier für eine Rasse?" Er:"ja ein Kampfhund eben" Ich: "die Rasse kenn ich aber nicht. Kampfhund" Er:"ja, aber das ist doch so ein Hund" Ich:"Nicht das ich wüßte. Die Rasse Kampfhund kenne ich nicht. Sagen Sie mir doch bitte, was das für eine Rasse ist." Er:"Ich kenn mich mit Hunden nicht aus." Ich:"Aha, sehen Sie. Ich denke, daß das ganze Problem darin besteht, daß in Deutschland keiner Hunderassen kennt." Er:"Wie meinen Sie das?"
In diesem Moment schaltete sich eine alte Frau ein, die das Gespräch mitbekommen hat. "Ja, junger Mann, wenn man einen Dackel nicht von einem Schäferhund unterscheiden kann, sollte man sich aus der Diskussion heraushalten"
Ehrlich Leute, ich hätte diese Frau knutschen können.

Eigentlich wollte ich mit dem Beitrag nur sagen, daß man mit Menschen sprechen muß. Um so freundlicher man mit diesen "Unwissenden" umgeht, desto eher sind sie bereit etwas vorsichtiger mit dem Thema umzugehen.
Selbst bei Hundehassern, versuche ich noch freundlich zu bleiben. Bringt zwar nicht viel, aber ich habe mich wenigsten nicht auf ihre Stufe herunter gelassen.


pconfettiright.gif
Liebe Grüße
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Hope

[Dieser Beitrag wurde von Hope am 21. November 2000 editiert.]
 
Ich glaube, daß ich noch einiges zu meinen knappen Worten hinzufügen muß. Wie gesagt - eine Anzeige läuft bereits. Ansonsten versuche ich im sachlichen Gespräch eine Klärung herbeizuführen. Selbstverständlich müssen dazu beide Seiten bereit sein. Es gibt Nachbarn bei denen Gespräche nichts nutzen, keine Frage. Nur wo es noch einen Hoffnungsschimmer auf ein friedliches Zusammenleben gibt wird er genutzt. Aber mir ist schon klar, daß das nicht bei allen "lieben" Nachbarn möglich ist. Was mache ich in so einem Fall? Sehr gut auf meine Hunde, die Auslaufstrecke und das Grundstück achten. Mich evtl. mit anderen Nachbarn solidarisieren. Eines mußte ich lernen - lieber agieren als reagieren. Ich lasse mir nicht mehr so viel gefallen wie noch vor einem Jahr, habe bisher allerdings auch Glück mit unmittelbaren Nachbarn gehabt.
Einige Wege sind dunkel,

watson
 
Hi,

es ist zum verzweifeln, jetzt soll meine Hündin auch noch einen Jungen ins Bein gezwickt haben. Ich frage mich nur wann, denn meine Hunde sind auch im Garten nur unter Aufsicht. Vernünftig reden kann man mit den Nachbarn leider auch nicht. Selbst wenn die Hunde im Garten sind werde ich beschimpft. Meine Hunde dürfen noch nicht mal mehr kurz bellen. Außedem ist unser Zaun 170M hoch und unten Betonsockel auch noch zu niedrig. Man traut sich schon garnicht mehr aus dem Haus.
Manuela
 
Also zu solchen Typen kann ich nur sagen, Rechtschutz und der Anwalt hilft sofort. Natürlich vorausgesetzt sie zahlt auch.

Wenn es auf einer normalen Ebene nicht geht dann ist halt "Krieg".

Ich selbst habe die Erfahrung gemacht zur Zeit gibt es nur Hundefreunde oder Hundegegner meiner Kampfmaus sieht man ihre Abstammung nur an wenn man halbwegs gut informiert ist (Sloughi- Stafford- Mix). Wir sind öfters mit einem Retriever- Mädchen unterwegs und entweder die Hunde kommen an oder stossen auf Ablehnung. Wenn ich auf die rasse angesprochen werde und meinem gegenüber erkläre was für ein gefährlicher Hund (ha,ha...) da vor ihm sitzt will es immer keiner glauben.

Aber Hundegegner wird man nie auf seine Seite ziehen da kann sie noch so lieb aus der Wäsche, o sorry, aus dem Pelz schauen.

Ich selbst habe im großen und ganzen Glück gehabt bei uns im Ort gibt es relativ viele Hunde und auch normal denkende Mitbürger.

Hoffe das es so bleibt,
allen anderen laßt euch nicht unterkriegen.
 
Wir haben Glück und mit unseren unmittelbaren Nachbarn überhaupt keine Probleme. Es gibt ca. zwanzig Kinder von wenigen Monaten alt bis zum Teenager und diverse Hunde in der Nachbarschaft. Wir haben selbst drei Kinder und zwei BM-Hündinnen. Soweit ist es ein bißchen heile Welt. Vor ca. drei Monaten wurden wir beim täglichen Spaziergang mit beiden Hunden an der Leine und unserem jüngsten Sohn auf dem Fahrrad anonym vom Balkon eines Mehrfamilienhauses nur etwa hundert Meter von unserem Haus entfernt angepöbelt ("****** Kampfhunde" etc.). Am Tag darauf wurde meine Frau in Begleitung der angeleinten Hunde an gleicher Stelle mit einem faustgroßen Stein beschmissen. Ebenfalls ohne daß sich der Steinwerfer gezeigt hätte. Wir haben die Polizei benachrichtigt und Anzeige erstattet. Die Polizisten haben sich sowohl auf dem Revier als auch bei uns zuhause sehr, sehr positiv verhalten und sämtliche Bewohner der "verdächtigen" Häuserreihe sowie weitere Anwohner befragt. Es hatte (natürlich) keiner etwas gehört oder gesehen, aber mit Sicherheit ist auch der anonyme Steinwerfer von der Polizei befragt worden ohne sich jedoch zu outen. Die Anzeige verlief letzten Endes im Sande aber jedenfalls haben wir seitdem Ruhe und es ist danach nie wieder etwas gewesen.
Vielleicht ist dies ein Beipsiel das zeigt, daß es gut sein kann, in die Offensive zu gehen und keineswegs solche und ähnliche Vorfälle stillschweigend zu akzeptieren.

Gruß
Roland
 
Danke Tilo und Ronald,

ich habe auch schon einen Anwalt eingeschaltet.
Aber ich finde es traurig, daß man mit Nachbarn, mit denen man eigentlich nie im Klinsch lag, jetzt nicht mehr vernüftig reden kann. In dem Dorf, wo wir wohnen ist es eigentlich wirklich komisch. Selbst bei den Leuten, die Hunde besitzen hat man das Gefühl es sind Hundehasser. Ein Beispiel, als wir vor zwei Jahren dort hin gezogen sind hatte ich nur einen Hund. Auf meinem ersten Spaziergang traf ich eine Frau mit einem Golden Retriever und einem Knüppel in der Hand. Sie hatte ihren Hund nicht angeleint schrie aber schon von weitem ich solle meinen Hund anleinen, ansonsten würde sie ihn totschlagen. Das war ein Schock. Ich leinte also meinen Hund an und ein Gespräch folgte. Es stellte sich heraus, daß angeblich bei uns im Ort einer einen Rottweiler hatte, der auf jeden Hund losging und deswegen hatte die Frau solche Angst. Übrigens habe ich den Rottweiler inzwischen auch kennengelernt. Der Hund ist lieb, aber der Besitzer scheint ganz schön griffig zu sein. *g*
Manuela
 
Schikanen ? Zeitungsberichte ! Hilfe ?
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Der Verein Hund und Gesellschaft e.V. hat eine Hotline eingerichtet, unter der sich alle Hundehalter melden sollen, die aufgrund ihrer Hunde von Nötigung, Bedrohung, Denunziation, Verleumdung, tätlichen
Angriffen usw. betroffen sind. Diskretion und Datenschutz wird zugesichert, außerdem wird geraten, sofort bei der Polizei Anzeige zu erstatten (so konkrete Angaben wie möglich machen!) - auch gegen Unbekannt!

Die Hotline-Nummer: 0174 145 96 51.



Bis dann
Sylvia & Kira
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Wenn eine Straftat vorliegt auf jeden Fall Anzeige erstatten. Manchmal reicht es aber nicht ganz und leider ist Dummheit immernoch nicht strafbar.

Dann machen wir gerne mal jemanden auf charmante Weise lächerlich, Beschimpfungen sind nämlich nicht so unser Ding. Den besten Tip habe ich dabei von Chacco bekommen. Kommt ein Hundehalter mit kleinem Giftzwerg auf uns zu, passiert es schon mal, daß wir -schwupps- unsere beiden auf den Arm nehmen und erst nach dem Vorbeilaufen uns wieder den 23 - 27 Kilo entledigen.

Ist eine gute Kraftübung
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shevoice
 
Hi shevoice,

der Vorschlag ist nicht schlecht, aber wenn ich mit meinen drei Rangen alleine gehe wird es tatsächlich eine Kraftübung. 21kg, 30kg und 37kg. Außerdem wüßte ich gar nicht wie ich das bewerkstelligen soll. *g*
Kleiner Scherz.
 
Hi,

ich muß es einfach loswerden. Vor ein paar Wochen wurde mir von der Gemeinde Leinenzwang auferlegt.
Nicht mir sondern, meiner Riesenschnauzer-Labrador Hündin.

Kurz erzählt: Bin mit meinen drei Rangen in der Feldmark spazieren gegangen. Mein kleiner Kampfi am der Leine mit Maulkorb. Die beiden anderen freilaufend.
An einer Scheune am Feldrand stand in einer Ecke ein junge Frau für mich nicht gleich ersichtlich, (sonst hätte ich die beide sofort angeleint) aber für meine beiden Hunde ja. Ich sehe nur wie die Frau sich bückt und meine Hündin sich vor sie setzt und vorsichtig an ihr hochtastet. Ich habe sofort aus gerufen. Meine Hündin ist auch gleich wieder runter. Die junge Frau (welche ich auch nicht kannte) hatte ihren Dackel auf den Arm genommen und Xena wollte natürlich mal riechen. Ich habe mich tausend Mal entschuldigt und gefragt ob ihre Kleidung beschmutzt wäre. Mit dem Ergebnis, daß ich zwei Wochen später von der Gemeinde einen Brief bekommen habe. Meine Hündin hätte in der Feldmark einer jungen Frau die Kleidung beschmutzt und sie bedroht. Dazu sollte ich Stellung nehmen. Habe ich auch gemacht in ganz netter Form. Ergebnis von der Gemeinde: Ist uns egal, was sie schreiben laut §§§§§§ so und so ist ihr Hund eine Bedrohung und erhält Leinenzwang. Ein netter Anruf bei der Gemeinde und der Nachfrage wer den diese Anzeige erstattet habe wurde mir gesagt. Ihnen sagen wir das nicht. Was sollte ich nun tun? Ich rief beim Tierschutz an und schilderte die Situation. Die rieten mir einen Anwalt zu nehmen, schon alleine wegen meiner kleinen Kampfi. Dies tat ich auch. (Ergebnis ist noch offen). Aber nun zur Sache, da ich von meiner Hundeschule eine Bestätigung bekommen habe, daß sich meine kleine Kampfi schon von Welpenalter in der Ausbildung befindet und sie freundlich ist und die Kommandos beherrscht habe ich beim Vet. Amt Maulkorbbefreiung beantragt. Gester habe ich nun einen Brief von denen erhalten in denen sie noch einiges anfordern. U.A. Eine Bescheinigung, daß ich seit drei Jahren Hunde führe und diese nicht auffällig geworden sind. Da mir das etwas unklar war habe ich heute dort angerufen und den netten Herren gesagt, daß ich dieses für meine Rüden bringen könnte, aber für meine eine Hündin nicht. Dieser sagte mir dann er habe den Vorgang auf den Tisch bekommen und der Gemeinde geschrieben, daß sie voreilig gehandelt habe und sie den Leinenzwang zurück nehmen muß. Wenn die Gemeinde sich dagegen wehrt, wird es ihr von Vet. Amt auferlegt. Und meine kleine Kampfi kriegt auch Maulkorbbefreiung nach Vorlage der restlichen Unterlagen. Laßt das nicht etwas hoffen?
 
Hi Manuela,

ich freue mich wahnsinnig für Dich und Deine Hundis
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). Was zeigt uns Dein Fall? Nicht aufgeben, sämtliche Mittel und Wege ausschöpfen.

Liebe Grüße
watson
 
Nun möcht ich euch auch mal was erzählen. Vor eineinhalb Wochen ist mein 9Mon. alter Pitti von einem Schäferhund regelrecht angefallen worden . mein Kleiner war angeleint der SH nicht .Da das ganze natürlich nicht ohne "Worte"abgelaufen ist hat es die ganze Nachbarschaft mitbekommen.Alle haben meinen Kleinen bedauert (er ist sehr beliebt).Vorgestern erzählt mir der Vater meiner Freundin (der mit unserem Bürgermeister am Stammtisch sitzt)das uns jemand angeschwärzt hätte "unser Kampfhund ist Grundlos auf einen Schäferhund losgegangen".Der Bürgermeister muß sich sehr daran belustigt haben weil dessen Schwester unsere unmittelbare Nachbarin ist und natürlich alles mitbekommen hat.Sein Kommentar war "von dem Querulant kommt jeden zweiten Tag eine Beschwerde der hat sich sogar schon mal über die Sternensinger beschwert".Ich weiß nur das ich auf jeden Fall unseren Bürgermeister (der auch Hundehalter ist)wieder wählen werde.

liebe Grüße
Jens+Einar

[Dieser Beitrag wurde von Einar am 01. Dezember 2000 editiert.]
 
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