Na klar bin ich dafür da, um meine Hunde auch vor soetwas zu beschützen aber da ich jetzt weis das der Rüde kein Killer ist habe ich mir vorgenommen die Leine fallen zu lassen. Ich wohne hier in einem Park wo Leinenzwang ist. Das ist nicht mein Job mich hier mit den Hundehaltern zu streiten aber ich sage ihnen konkret das es mit mir nicht so läuft. Also wer dann noch dieses Risiko eingeht, ok.
§ 42a Verbot des Führens von Anscheinswaffen und bestimmten tragbaren Gegenständen
(1) Es ist verboten
1.Anscheinswaffen,
2.Hieb- und Stoßwaffen nach Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2 Nr. 1.1 oder
3.Messer mit einhändig feststellbarer Klinge (Einhandmesser) oder feststehende Messer mit einer Klingenlänge über 12 cm
zu führen.
(2) Absatz 1 gilt nicht
1.für die Verwendung bei Foto-, Film- oder Fernsehaufnahmen oder Theateraufführungen,
2.für den Transport in einem verschlossenen Behältnis,
3.für das Führen der Gegenstände nach Absatz 1 Nr. 2 und 3, sofern ein berechtigtes Interesse vorliegt.
Weitergehende Regelungen bleiben unberührt.
(3) Ein berechtigtes Interesse nach Absatz 2 Nr. 3 liegt insbesondere vor, wenn das Führen der Gegenstände im Zusammenhang mit der Berufsausübung erfolgt, der Brauchtumspflege, dem Sport oder einem allgemein anerkannten Zweck dient.
Unterabschnitt 2:
Tragbare Gegenstände 1.
Tragbare Gegenstände nach § 1 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe a sind insbesondere
1.1
Hieb- und Stoßwaffen (Gegenstände, die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, unter unmittelbarer Ausnutzung der Muskelkraft durch Hieb, Stoß, Stich, Schlag oder Wurf Verletzungen beizubringen),
[
Solidem Rosenholz und zudem noch manipuliert und mit Blei gefüllt ist das ein Todschläger !
Zu Anlage 2 Abschnitt 1 Nummer 1.3.2
Stahlruten sind biegsame Gegenstände aus Metall, die zusammen geschoben werden können und in der Regel mit einem Metallkopf versehen sind.
Starre Teleskopschlagstöcke, unabhängig von der Länge im eingeschobenen Zustand, unterliegen nicht diesem Verbot.
Totschläger sind biegsame Gegenstände wie Gummischläuche, Riemen und Stricke, bei denen zumindest ein Ende durch Metall bzw. durch gleich hartes Material beschwert ist. Die Biegsamkeit ist wie bei der Stahlrute wesentliches Kriterium, da nur dadurch die beabsichtigte Verstärkung der Schlagwirkung gewährleistet wird. Mit Sand gefüllte Ledersäckchen sind nur als Hiebwaffen anzusehen, nicht aber als Totschläger.
Welches Risiko meinst du? Daß deiner dann einen anderen auch mal packt?
Geht das denn mit Maulkorb?
Und in Berlin besteht für Sokas GENERELLER Maulkorbzwang. Auch, wenn der Wesenstest absolviert wurde.
In Berlin gilt in ALLEN öffentlichen Grünanlagen Leinenzwang für alle Hunde.
Wenn es also zu einer Beißerei käme, weil du die Leine fallen läßt und deiner keinen MK trägt, wäre klar, was passiert.... Dann ist dein Hund weg, weil du dich nicht an die Auflagen gehalten hast.
Welches Risiko meinst du? Daß deiner dann einen anderen auch mal packt?
Geht das denn mit Maulkorb?
Und in Berlin besteht für Sokas GENERELLER Maulkorbzwang. Auch, wenn der Wesenstest absolviert wurde.
In Berlin gilt in ALLEN öffentlichen Grünanlagen Leinenzwang für alle Hunde.
Wenn es also zu einer Beißerei käme, weil du die Leine fallen läßt und deiner keinen MK trägt, wäre klar, was passiert.... Dann ist dein Hund weg, weil du dich nicht an die Auflagen gehalten hast.
Genau so isses.
Und obwohl Du das weißt, wunderst Du Dich das sich manche Leute "bewaffnen" ?
Wenn man das hier so liest ..ja Hunde gehören dringend abgeschafft aus dieser Welt...aber ganz ganz schnell.
Es würde bereits reichen, Gesetze und Verordnungen bei allen HundHaltern durchzusetzen und gleichzeitig mehr Auslaufflächen für Hundehalter bereit zu stellen. Damit würde man vielleicht erreichen, dass sich etwas in den Köpfen der Leute verändert.
Durch die sehr einseitig zu Ungunsten der Listenhundhalter geregelten Verordnungen, die gleichzeitig auch bereits für Nichtlistenhundhalter sehr strengen Regelungen, haben Hundehalter allgemein keine Luft zum atmen und werden Verstöße gegen die Leinenpflicht provoziert. Dadurch werden aber nur Verstöße provoziert, sondern auch die ganze Situation unkontrollierbar.
[...]
Gerade Halter von Hunden, die meinen, dass ihnen der Stadt nichts tut, wenn sie bei Verstößen erwischt werden, weil sie kleine Hunde halten oder die richtige Rasse haben, verstoßen eher mal gegen Leinenpflichten. Und mit der richtigen Rasse meine ich nicht den DSH. Alles was bullig, oder kräftig aussieht, oder als "gefährlich" gilt darf auf wenig Nachsicht hoffen, wenn man ohne Leine angetroffen wird.
In Deutschland hat man durch die sehr scharfen und einseitigen Gesetze und ihre sehr inkosequente Durchsetzung eine Kultur geschaffen, in der der "Normalbürger" ohne Hund mit Hunden Nichts anfangen kann bzw. wenig Tolleranz zeigt und vor "Kampfhunden" Panik zeigt. In Deutschland hat man durch die Handhabung mit den Gesetzen eine feindliche Stimmung und Hundehaltern und Hundehaltern und Nichthundehaltern kultiviert.
In anderen Ländern, auch in vielen, die auch Hundegesetze haben, geht man deutlich entspannter miteinander um.
Mein Bruder ist gerade mit Hunden in Spanien gewesen und meinte, dass die Leute dort viel entspannter, aber auch rücksichtsvoller miteinander umgehen. Wenn einem Hundhalter entgegen kommen würden und die sehen, dass man seinen Hund an der Leine hält, nehmen sie ihre Hunde auch an die Leine. Alle sind super freundlich und respektvoll. In den Wohnblöcken würde man den ganzen Tag Hundegebell gehören, was niemanden stört. Dass Hunde sich an der Leine anpöbeln, würden die Leute mit einem Lächeln und lustigen Spruch kommentieren.
Wie kann ich mich und meinen Hund vor freilaufenden Hunden schützen ?
Ich trage noch heute eine Knieverletzung, "nur" weil ich von einem herrenlosen Schäferhund attackiert wurde. Ich möchte hier nicht zu Endlosdiskussionen
und Spekulationen animieren, ich brauche Rat. Mein Staff ist in den vergangenen Jahren öfter gebissen worden. Vergangenen Mittwoch nachmittag sind wir wie üblich durchs Feld und ein Typ mit seinem grossen schwarzen Hund (kannte ich vorher nur aus der Ferne) kam plötzlich von rechts. Ausweichen war nicht möglich. 3x zugerufen er möge seinen Hund zurück rufen/anleinen. Ich mach jetzt hier nur die Kurzversion, sonst könnte ich wieder anfangen zu schreien!!! Der Typ meinte nur "was soll ich denn machen wenn der nicht hört" Angeleint hat er seinen Hund aber nicht und ich konnte mit meinem angeleinten Hund (Flexileine) kämpfen, der nur versuchte dem anderen Hund auszuweichen. Ich hab jetzt riesige Hämatome, mein Hund eine Bisswunde unter dem rechten Auge. Pfefferspray das ich zum Einsatz gebracht habe, nutzte gar nix, damit hab ich mich bei dem Wind der war, nur selber getroffen. Der Typ war gänzlich uneinsichtig, "das machen die Hunde schon unter sich aus" ..."vielleicht bleibt mein Hund das nächste Mal weg von ihrem, vielleicht aber auch nicht" ... "Landeshundegsetz wer hat das geschrieben, etwa Hunde...ha ha ha...alles Schwachsinn" ... "warum holen sie sich denn auch so einen Hund" ... "ach du Armer, lass mal gucken, hast du jetzt ne Bisswunde" ... Fazit : Ich hab nachher nur noch geheult, hab meinen humpelnden Hund (der ohnehin seit Jahren die Knochen kaputt hat) genommen und bin gegangen. Jetzt lauf ich wie ein Hühnerhabicht durchs Feld und bekomme beim Anblick großer schwarzer Hunde direkt Panik, es könnte wieder dieser "nette" Typ mit seinem Hund sein der mich und meinen Hund "nur kennen lernen wollte".
Ich weiß zwar gleich was von einigen kommt, mit Kanonen auf Spatzen schießen ect.
aber deine Situationen sind nicht mehr lustig.
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Versuch es mal damit. Dennoch würde ich eine Anzeige gegen Unbekannt machen.
Ich sehn es noch kommen blad rennen wir alle so rum:
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Egal woher der Besuch kommt, haben wir immer das Feedback erhalten, dass den Besuchern der Umgang der Leute hier untereinander sehr verkrampft und angespannt vorkommt.
In ländlicheren Gegenden habe ich gemerkt, dass die Leute entspannter mit Hunden umgehen. In der Stadt ist es total extrem geworden.
Deutschland hat nichts mehr von einem hundefreundlichen Land. So hundefreundlich Deutschland früher auch war, ist es jetzt das Gegenteil davon geworden.
Hundehaltung ist bei mir davon geprägt, gut erzogene Hund zu haben, die nicht negativ auffallen.
Konkret zum Thema hier ist es bei mir so, dass ich weniger Angst davor habe, dass meine Hunde durch eine Rauferei mit anderen Hunden verletzt werden könnten, oder andere ernsthaft verletzen könnten, sondern vielmehr, dass sich nicht eine Situation ergibt, bei der ich wegen der überzogenen und übertriebenen Reaktionen der anderen Halter es zu Problemen mit Ämtern und Behörden kommt.