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Ich hatte gestern eines dieser Erlebnisse, dass man nicht braucht, wenn man mit zwei Hundn unterwegs ist und ohnmächtig vor der Frage steht, was man machen soll.

Ein Labrador Rüde, den ich mit großer Mühe daran hindere, zuerst meinen Elvis zu beißen und sich dann meinen Gustav vor vornehmen will. Einen Halter, der sich zwar tausend Mal dafür entschuldigt, aber ne gefühlte MInute lang nicht dazu in der Lage ist, sein Tier zu stoppen, weil er selber Angst hat, von ihm gebissen zu werden.

Am Ende ist körperlich bei beiden nichts passiert, aber bei Gustav (Dackel) ne ordentliche Panik entstanden. Ein Bekannter, der mit uns unterwegs war und selber keine Hunde hat, hätte sich danach vor Aufregung was im Gebüsch übergeben müssen.
 
@Makrele:

Meinst du eigentlich, dass ich nur doof sei oder was?? Die Reizgaspistole führe ich schon seit Jahren nicht mehr mit und auch keine Pferfferspraydose. Pistole fand ich erstens zu "Rambomäßig" und zweitens bringt die genausowwenig wie Pferfferspray!

Vielleicht sollte ich zu Eurem/Deinem besseren Verständnis mal erklären wie meine Wohnsituation bzw. Spazisituation hier ist bzw. war:

Als diese ganze Kampfhundhysterie anfing und gewisse Hunderassen bzw. deren Halter Aufagen bekamen, kamen sämtliche Hundehalteridioten mit äußerst aggressiven Listenhunden hierhergefahren. Die machten ohne zu gucken die Autotüt auf, ließen ihre Hunde laufen. Hier hats ganz üble Beißereien gegeben bei denen sogar 3 hiesige Hunde totgebissen wurden!!
Mein Hund ist von einem Rottweiler fast totgebissen worden, der 200 Meter durchs Feld gelaufen kam nur um meinen Hund zu beißen Überleg DIR das mal!! Ich habe meine Hand in des Rottweilers selbstgmachtes Kettenhalsband gesteckt und verdreht, um ihm die Luft zu nehmen, damit er den Biss löst und meinen Hund los läßt. Nada!! Ich habe dem Rottweiler eine ganze Dose Pfefferspray in seine Nase, seinen Rachen und zuletzt in seine Augen gesprüht, während ich am Boden neben ihm lag und versuchte durch Kniestöße endlich mal seine Lunge zu treffen - nein ich wollte ihn nicht töten, ich wollte nur, dass der endllich mal LUFT holen muss und zwar derart, dass er seinen Kiefer wieder aufmacht und meinen Hund, der vor Schmerzen alles zusammenschrie - Polizei wurde schon von Anwohnern informiert- endlich mal loslässt. Mein Hund hatte total blutverschmiertes Fell, als wir endlich den Rotti von ihm runter hatten ich habe verzweifelt nach seiner Verletzung gesucht, bis ich merkte, dass ich diejenige war, die geblutet hat wie doof! Mir waren die Finger aufgeplatzt mit denen ich das kettenhalsband gegriffen und verdreht hatte. Mein Hund hatte aber auch ganz schlimme Verletzungen, was erst später raus kam!

Ich war aufgrund dieses Vorfalls traumatisiert - habe aber immer versucht meine aufsteigende Angst bei jeglicher nachfolgenden Hundebegnung mit meinem Hund zu unterdrücken. Für mich war das immer ein emotionaler Spießrutenlauf, der mich aufgrund meines mir Nichtzulassens meiner Angst meines Hundes zuLiebe irre viel Kraft gekostet hat.
Ich machte also den Kleinenwaffenschein durfte auch ne Gaspistole mitführen - bringt aber nichts und ist auch nicht schädlicher oder besser als Pfefferspray an sich!

Kommen wir nun zu dem KnüppeL:
Ein Bekannter, aus meinem Ort, dessen Hund ebenfalls fast totgebissen wurde hat sich selber und für mich aus Rosenholz jeweils einen soliden Knüppel gemacht. Mein Dad hat mein/unseren ein Stück weit aufgebohrt und mit Blei gefüllt.
Diesen Knüppel haben weder mein Dad noch ich benutzt, da dieser nur Hilfsmittel für den äußersten Notfall sein soll!
Die Zeiten, die hier eben total schlim waren, haben sich GsD dann relativ schnell gebessert. Wenn es jetzt zu ungewollten Hundebegnungen kommt, also ein aggresiver Hund auf meinen in beißerischer Absicht lostürmt, dann bin ich dazwischen und regele dass soweit es gaht "gewaltfrei"! Den Knüppel habe ich noch nie benutzen "MÜSSEN"! Er, der Knüppel gibt mir abner ein Gefühl der Sicherheit!!!!

Verstehr IHR jetzt was ich meine?? Wenn nicht, dann tuts mir leid. Ich lasse meinen Hund nicht zerbeissen - mich auch nicht - mich aber für meinen Hund!!!

Jetzt alles klar??
 


Welches Risiko meinst du? Daß deiner dann einen anderen auch mal packt?
Geht das denn mit Maulkorb?
Und in Berlin besteht für Sokas GENERELLER Maulkorbzwang. Auch, wenn der Wesenstest absolviert wurde.

In Berlin gilt in ALLEN öffentlichen Grünanlagen Leinenzwang für alle Hunde.

Wenn es also zu einer Beißerei käme, weil du die Leine fallen läßt und deiner keinen MK trägt, wäre klar, was passiert.... Dann ist dein Hund weg, weil du dich nicht an die Auflagen gehalten hast.

Ich weiß deshalb jetzt nicht, wie genau solche Situationen bei dir ablaufen und wie genau du das meinst.

 
auch wenn ich vollstes verständnis habe, dragon, sollte die gesetzlich lage nicht ganz aus den augen gelassen werden:


selbstverteidigung gehört nicht zu den anerkannten zwecken!!

Anlage zum Affengesetz


dagegen halt ich den einwand von makrele

[
Solidem Rosenholz und zudem noch manipuliert und mit Blei gefüllt ist das ein Todschläger !

für blödsinn, die
Allgemeine Verwaltungsvorschrift
zum Waffengesetz
(WaffVwV)
Vom 5. März 2012

führt als entscheidendes merkmal die biegsamkeit auf und die dürfte bei deinem schlagstock nicht gegeben sein


wenn man anderen leuten vorwirft gegen das gesetz zu verstoßen sollte man wenigstens wissen was im gesetz steht


es bleibt aber, dass seit einigen jahren das mitführen jeglicher art von schlagstock verboten ist!
ob du es trotzdem machst is mir bums wie latte, verständnis hätte ich, aber du solltest es wissen
 

Genau so isses.

Und obwohl Du das weißt, wunderst Du Dich das sich manche Leute "bewaffnen" ?
 

Ich wundere mich über die Art der Bewaffnung. Harter Tobak, teilweise.

Ich kenne die Situation in Berlin. Es ist wirklich nervig, mit Soka zu laufen, weil einem ständig unangeleinte Hunde entgegen kommen, selbst in Parks, wo Leinenzwang ist.

Es macht deshalb in Berlin definitiv keinen Spaß mit Soka herumzulaufen. Es ist Stress pur.

Auf die Idee, mich mit Schlagstöcken, Gaspistolen oder sonstigem zu bewaffnen, bin ich bisher noch nicht gekommen.

Ich weiche aus, wechsle die Straßenseite, es ist wirklich unangenehm, zumal mein Rüde kleine Hunde nicht mag und teilweise ein fieser Leinenpöbler ist.

Aber gut, ich habe die Möglichkeit, meinen Rüden im Garten frei laufen zu lassen.
 
Wenn man das hier so liest ..ja Hunde gehören dringend abgeschafft aus dieser Welt...aber ganz ganz schnell.
 
Es würde bereits reichen, Gesetze und Verordnungen bei allen HundHaltern durchzusetzen und gleichzeitig mehr Auslaufflächen für Hundehalter bereit zu stellen. Damit würde man vielleicht erreichen, dass sich etwas in den Köpfen der Leute verändert.

Durch die sehr einseitig zu Ungunsten der Listenhundhalter geregelten Verordnungen, die gleichzeitig auch bereits für Nichtlistenhundhalter sehr strengen Regelungen, haben Hundehalter allgemein keine Luft zum atmen und werden Verstöße gegen die Leinenpflicht provoziert. Dadurch werden aber nur Verstöße provoziert, sondern auch die ganze Situation unkontrollierbar.

In Düsseldorf zum Beispiel gibt es nur eine Stelle, an der Hunde unangeleint laufen dürfen. Zum Ausgleich gibt es Mini-Ausläufe von 50 m². Kein Wunder, dass sich da kein Mensch an die Leinenpflicht hält und es immer wieder zu Kollisionen zwischen Hundehaltern kommt, und auch mit Nichthundehaltern.

Gerade Halter von Hunden, die meinen, dass ihnen der Stadt nichts tut, wenn sie bei Verstößen erwischt werden, weil sie kleine Hunde halten oder die richtige Rasse haben, verstoßen eher mal gegen Leinenpflichten. Und mit der richtigen Rasse meine ich nicht den DSH. Alles was bullig, oder kräftig aussieht, oder als "gefährlich" gilt darf auf wenig Nachsicht hoffen, wenn man ohne Leine angetroffen wird.

In Deutschland hat man durch die sehr scharfen und einseitigen Gesetze und ihre sehr inkosequente Durchsetzung eine Kultur geschaffen, in der der "Normalbürger" ohne Hund mit Hunden Nichts anfangen kann bzw. wenig Tolleranz zeigt und vor "Kampfhunden" Panik zeigt. In Deutschland hat man durch die Handhabung mit den Gesetzen eine feindliche Stimmung und Hundehaltern und Hundehaltern und Nichthundehaltern kultiviert.

In anderen Ländern, auch in vielen, die auch Hundegesetze haben, geht man deutlich entspannter miteinander um.

Mein Bruder ist gerade mit Hunden in Spanien gewesen und meinte, dass die Leute dort viel entspannter, aber auch rücksichtsvoller miteinander umgehen. Wenn einem Hundhalter entgegen kommen würden und die sehen, dass man seinen Hund an der Leine hält, nehmen sie ihre Hunde auch an die Leine. Alle sind super freundlich und respektvoll. In den Wohnblöcken würde man den ganzen Tag Hundegebell gehören, was niemanden stört. Dass Hunde sich an der Leine anpöbeln, würden die Leute mit einem Lächeln und lustigen Spruch kommentieren.

Hier habe ich vor 4 Tagen ein Beschwerdeschreiben vom Vormieter erhalten, weil meine Hunde laut eines Nachbarn zuviel Lärm machen würden. Im klärenden Gespräch kaum heraus, dass meine Hunde am Tag x um 23:30 Uhr für ca. 5 Sekunden gebellt hätten, wodurch der Familienvater, der am nächsten Morgen zur Arbeit muss, aufgewacht ist. Gestern wurde sich dann doch bei mir entschuldigt, nachdem ich ihnen auf höfliche Weise zu verstehen gegeben habe, dass diese Beschwerde völlig überzogen und unberechtigt sei und sie das dann wohl eingesehen haben.

Mein Vermieter, der mehre Miethäuser unterhält, meinte, die Leute würden in Bezug auf Hundehaltung immer bescheuerter werden. Er wäre absolut auf meiner Seite, aber hätte der Beschwerde nachgehen müssen.

Der Staat provoziert meiner Meinung nach die Eskalation unter Hundehalltern und Haltern und Nichthaltern. Überzogene Verbote und Panikmache, statt Vernüftiger Regelungen und Lösungen.
 

Es steht und fällt wirklich mit dem Leinenzwang. Es scheint, als hätten sowohl Hunde- als auch Nichthundebesitzer durch die strenge Gesetzgebung in den meisten Städten ihren eigenen Grips ausgeschaltet und würden gegeneinander nur mit irgendwelchen Paragraphen diskutieren, anstatt sich den anzuschauen, der oft friedlich daneben sitzt und blöd guckt.

Bei uns herrscht weitgehende Leinenfreiheit und gerade deswegen gehen die meisten Halter respektvoll miteinander um (ähnlich wie procten es vom Bruder in Spanien beschreibt). Sieht man einen Hund mit Leine, wissen die meisten "Aha - aggressiv, krank, ängstlich, läufig - s...ßegal, ich rufe meinen Hund ran!". Die meisten Hunde sind aufgrund der entspannten Situation auch gut sozialisiert und erzogen.

Besuche ich allerdings meine Eltern in Magdeburg, sieht die Lage ganz anders aus: Fast überall herrscht Leinenzwang, ganze 1% der Stadt stehen den Hunden als Freilauf zur Verfügung (bspw. neben einer Stadtautobahnausfahrt an einer riesigen Kreuzung ohne Umzäunung ). Und auf den wenigen Freiflächen zu laufen, ist die absolute Pest. Viele Hunde sind unerzogen und verhalten sich territorial. Die Hundebesitzer sehen sich zudem oft nicht in der Pflicht, für ein gutes Benehmen ihres Hundes zu sorgen - denn irgendwo soll Fiffi schließlich auch mal "ganz Hund sein dürfen". Was ich dort schon an richtig üblen Beißereien erlebt habe!

Zudem werden die Freiflächen häufig wg. ihrer unzureichenden Kennzeichnung als Party- oder Grillplätze entfremdet. Ich selbst habe mich auch schon erwischt, mit einem breiten Grinsen daneben zu stehen, wenn unsere Hunde dort Würstl und Steak von den bodentiefen Einweggrills geklaut haben - hier in Dresden hätte ich meinen Hund vorher angeleint oder mich zumindest danach peinlich berührt entschuldigt. Aber dort denke ich mir - asozial und egoistisch - sollen die doch woanders grillen, DIE Wiese gehört den Hunden. Daran merke ich, wie sich bei mir die Toleranz je nach Ausgangslage verschiebt. Durch den Leinenzwang arbeiten alle gegeneinander, anstatt miteinander.
 
Kommen wir nun zu dem KnüppeL:
Ein Bekannter, aus meinem Ort, dessen Hund ebenfalls fast totgebissen wurde hat sich selber und für mich aus Rosenholz jeweils einen soliden Knüppel gemacht. Mein Dad hat mein/unseren ein Stück weit aufgebohrt und mit Blei gefüllt.
Diesen Knüppel haben weder mein Dad noch ich benutzt, da dieser nur Hilfsmittel für den äußersten Notfall sein soll!
Die Zeiten, die hier eben total schlim waren, haben sich GsD dann relativ schnell gebessert. Wenn es jetzt zu ungewollten Hundebegnungen kommt, also ein aggresiver Hund auf meinen in beißerischer Absicht lostürmt, dann bin ich dazwischen und regele dass soweit es gaht "gewaltfrei"! Den Knüppel habe ich noch nie benutzen "MÜSSEN"! Er, der Knüppel gibt mir abner ein Gefühl der Sicherheit!!!!

Verstehr IHR jetzt was ich meine?? Wenn nicht, dann tuts mir leid. Ich lasse meinen Hund nicht zerbeissen - mich auch nicht - mich aber für meinen Hund!!!

Jetzt alles klar??[/QUOTE]


@dragon:

diese Gerätschaft ist so manipuliert, dass im Falle eines Gerichtsverfahrens Du ganz schön alt aussiehst.

Also, wenn Du schon mit Waffen rumhantieren musst, dann solltest Du Dich von einer Waffe, mit der Du "ausholen" müsstest, (und ich gehe mal schwer davon aus, dass Du sie bisher noch nie benutzt hast) distanzieren.

Ich habe früher (allerdings aus anderen Gründen und sicher nicht zur Verteidigung meiner Hunde) immer eine McLight mit mir geführt. DAS ist eine heftige Waffe, aber eben "nur" eine Taschenlampe.

Heutzutage hab ich ein Messer bei mir, also am Körper, aber sicher nicht wenn ich Gassi gehe. Und ich wurde auch schon angegriffen, von Menschen, da hätte mir dann die Stockversion auch nicht mehr geholfen. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie schnell dir das Ding von einem wehrhaften Mann aus der Hand geschlagen wird. Und falls Du es dann doch noch schaffst tatsächlich den angreifenden Hund zu erwischen möchte ich mir nicht das Echo, das vom Hundehalter ausgeht, vorstellen.

Just my 2 cents.
 
Egal woher der Besuch kommt, haben wir immer das Feedback erhalten, dass den Besuchern der Umgang der Leute hier untereinander sehr verkrampft und angespannt vorkommt.

In ländlicheren Gegenden habe ich gemerkt, dass die Leute entspannter mit Hunden umgehen. In der Stadt ist es total extrem geworden.

Deutschland hat nichts mehr von einem hundefreundlichen Land. So hundefreundlich Deutschland früher auch war, ist es jetzt das Gegenteil davon geworden.

Hundehaltung ist bei mir davon geprägt, gut erzogene Hund zu haben, die nicht negativ auffallen.

Konkret zum Thema hier ist es bei mir so, dass ich weniger Angst davor habe, dass meine Hunde durch eine Rauferei mit anderen Hunden verletzt werden könnten, oder andere ernsthaft verletzen könnten, sondern vielmehr, dass sich nicht eine Situation ergibt, bei der ich wegen der überzogenen und übertriebenen Reaktionen der anderen Halter es zu Problemen mit Ämtern und Behörden kommt.
 
Also ich habe mir den Tread komplett durchgelesen und muss sagen, das ich teilweise etwas geschockt bin. Was für "Waffen" Leute mit sich führen.

Meine erste Hündin (Bearded Collie) die ich damals hatte, war zu gutmütig für diese Welt.
Hat sich nicht mal gewehrt, wenn ein großer Hund kam.
Da wir auf dem Dorf wohnten, wo es normal war das Hoftor offen und die Hunde streunern zu lassen.
(War vor 8-10 Jahren) Kam öfter mal ein anderer Hund auf meine gestützt.
Ich damals noch ein Teenager, wäre niemals auf die Idee gekommen einen anderen Hund absichtlich zu verletzen.

Irgendwann wusste ich mir nicht mehr anders zu helfen und nachdem anderen Hund am Halsband runterziehen und nach dem Besitzer rufen, nicht immer erfolgreich war.
Habe ich ihr ein Stachelhalsband gekauft und so rum angezogen das die Stacheln nach Außen zeigten.
Ich weiß das war nicht die feine englische Art, aber es hat geholfen.
Die meisten Hunde gingen ja gleich auf den Hals, die haben dann einmal kurz gequiekt und sind wieder abgehauen.
Bei den meisten Hunden war das so erfolgreich, das sie meine Hündin dann auch später in Ruhe gelassen haben.

Das dies heutzutage keine Option mehr ist, ist mir klar.
Wollte nur mal meine Erfahrungen schildern.
 

Halt dir doch mal selber den Elektroschocker an den Kopf,vielleicht weißt du dann ,was für einen Mist du hier schreibst. Unglaublich.......
 

Auf dem Lande ist es nicht entspannter ...schon gar nicht mit Anlagehund ...hier ist die Akzeptanz diesen Hunden gegenüber sehr gering. Ich vergleiche das immer wieder, weil wir hier einige sind die "ländlich" wohnen und welche die in der Stadt wohnen. Auf dem Lande gilt es die Bevölkerung zu schützen und da ist jeder Einzelbürger gefragt ;o) So bekamen in unserem Ort Halter eines Am.Staff´s 9 Anzeigen in 6 Monaten, die Anzeigen waren gegenstandslos, aber die Leute sind weggezogen, weil die den Druck nicht mehr ausgehalten haben. Ich habe mir sogar ein Haus kaufen müssen, weil wir hier keine Wohnung bekamen. Und neulich beim TA habe ich eine Frau gesprochen die hat auch einen Am.Staff. seit einem Jahr und sie hat schon 3 Anzeigen ... Sie sagt, sie weiß ja, dass sie und vor allen Dingen ihr Hund sich nichts haben zu Schulden kommen lassen und sie haben zum Glück Eigentum. Und jetzt möchte ich hier bitte keine Antworten wie "wer seinen Hund liebt, muss das abhaben können." Die besten Antworten kommen ohnehin immer von den Leuten die nicht mal im Ansatz ähnliche Probleme haben. Genau wie man von Kinderlosen immer die besten Tipps zur Erziehung bekommt. Ich bleibe dabei ( mal abgesehen davon, dass jeder Einzelne für sein Handeln verantwortlich ist ) so lange man per Gesetz in 2 Lager gespalten wird, wird das Leben für die Minderheit niemals einfacher!
 
Ich denke grossartig schützen kann man sich da nicht. Es sei denn du legst dir noch einen Zweithund zu, der ander Hunde in die Flucht schlägt.
 

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