Huhu,
in ca. 2 Jahren habe ich meinen Schulabschluss, in letzter Zeit muss ich also mehr ackern, als sonst.
Trotzdem, nach der Schule gehe ich nach Hause, lerne, plane mind. 1 Stunde für meine Ratzen zum Auslauf ein, nochmal eine für meine Freizeit, z.B. E-Bass üben, Kontrabass, lesen, Computer. 1-2 die Woche bin ich dann für insgesamt 2 Stunden beim Basketball, im Sommer nochmal fast jeden Abend 1 gute Stunde Mountainbiking.
Unter der Woche sieht es also eher weniger nach Tierschutz aus. Es sei denn, ich habe mal keine Hausaufgaben, dann schwing ich mich schon mal aufs Rad, manchmal zusammen mit meinem Vater und schau im Tierheim vorbei. Wobei ich zugeben muss: Radfahren im Winter meide ich ganz gerne
Ansonsten jeden Samstag, Sonntag, meistens auch noch Freitag, es sei denn, ich nehme mir die Zeit, mich mit Freunden in der Stadt zu treffen. Manchmal kommen die aber auch mit Hundeausführen.
Meine Wochenende verbringe ich also schon im Tierheim.
Ansonsten kümmer ich mich sehr oft um Pflegeratten, irgendwie bin ich da ein bisschen bekannter geworden. Als erstes hab ich nur die Ratten meiner Freunde gesittet, dann deren Bekannte Ratten wieder usw. Und durch den Kontakt zum TH krieg ich dann ab und zu auch mal ganz arme Kerlchen, die gepäppelt werden. Ist aber eher selten.
Aus privaten Notfällen erreicht mich sehr viel mehr.
Also übermäßig aktiv bin ich nicht, mir macht es halt auch ziemlich viel Spaß, ich hab auch keine Probleme damit, Käfige und Zwinger zu reinigen - solange ich mich danach duschen kann
lg,
Kaze