Whitney Houston ist tot - Pop-Ikone stirbt mit 48 Jahren in Hotelzimmer

noch was..reich zu sein heisst nicht, alle möglichkeiten zu haben. ganz im gegenteil, die wichtigsten zutaten für ein glückliches leben und umfeld kann man nicht kaufen. das ist segen und fluch zugleich, für arme und für reiche. oder kann es zumindest sein..

niemand hat das ziel, als drogenwrack zu enden oder vom partner geprügelt zu werden, das sucht sich niemand so aus.
 
  • 29. April 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Tja, schwieriges Thema. Über die ganze Mitleidsthematik will ich mich jetzt nicht auslassen, wurde hier schon zu genüge getan und ich mag eine Gefühlswelt hier nicht auch noch niederschreiben.

Was mir nur im Zusammenhang zu verstorbenen Prominenten aufgrund von Drogen oder Alkohol auffällt:
(Ich nehme jetzt einfach mal an, dass das auch der Grund für Whitneys Tod war)

Wenn in den Medien Prominente gezeigt werden, wie sie volltrunken und zugedröhnt auf ner Party feiern, dann wird der Zeigefinger erhoben. Man findet es moralisch verwerflich und auch im Bezug auf die Vorbildfunktion sehr negativ, schließlich stehen diese Menschen nunmal im Fokus und Jugendliche orientieren sich an Ihnen.

Wenn diese Menschen aber Ihrer Sucht erliegen, so vergisst man alles morlaisch anstößige, obwohl das ja nur die "logische" Folge ihres negativen Lebenswandels war, den man zuvor aufs schärfste kritisiert hat. Da entsteht für mich einfach ein Konflikt und ich weiß für mich selbst noch nicht wie ich das bewerten soll. Ging mir bei Amy, Michael und nun auch bei Whitney so...
 
Wenn diese Menschen aber Ihrer Sucht erliegen, so vergisst man alles morlaisch anstößige, ...
hmmm - ob man es wirklich vergisst? ich jedenfalls nicht, aber da ich noch einer Generation entstamme, der eingebleut wurde, dass man Toten nichts schlechtes nachsagt, erwähne ich diesen Aspekt (Lebenswandel konnte eigentlich nur zu einem unguten Ende führen etc. ) nicht mehr ausdrücklich.

das bezieht sich übrigens nicht nur auf Promis, sondern auch auf den saufenden Familienvater etc. von nebenan
 
Den Eindruck hab ich eigentlich gar nicht, Nebelfee.

Whitney Houston ist noch lang nicht unter der Erde, da wird man allerorten mit den Bildern "ihres letzten Skandal-Auftritts", der angenuckelten Champus-Flasche in ihrem Hotelzimmer und reißerischen Spekulationen konfrontiert. Mir gefällt das überhaupt nicht. Wir wissen alle, wie sie gelebt hat - kann man es dann jetzt nicht gut sein lassen? Oder wenigstens halbwegs sachlich bleiben?
Also, mir kommt das gar nicht so vor, als ob alles moralisch anstößige vergessen wird. Ganz im Gegenteil sogar.
 
Ok ich schau auch so gut wie kein TV mehr, deswegen fiel mir das nicht auf.
Da jetzt eine Hetze draus zu machen finde ich nicht gut. Da tendiere ich dann in Biggys Richtung, dass man einfach lieber garnichts sagt.
Trotzdem bleibt für mich ein Widerspruch bestehen. Ich nehme einfach mal das Wort Glorifizierung in den Mund, denn daran grenzt es für mich wiederum in den anderen Extremen, das finde ich einfach auch verkehrt und unstimmig.
 
von "vergessen" kann doch keine rede sein. in jedem artikel wird darauf hingewiesen, wie sie gelebt hat. wie kommst du denn darauf ?
 
ich werd nie verstehen, warum man in einem thema schreibt, das einen nicht interessiert. da wäre mir die zeit viel zu schade.

gehts darum, sich empört über das mitgefühl anderer zu zeigen ? warum ? wer warum worüber trauert, geht keinen was an.

wie macht man das denn, "mitgefühl sparen" ? haben manche leute nur ein begrenztes maß an mitgefühl, das man irgendwie einteilen muss..weil man sonst keins mehr hat ? mitgefühl kostet keinen cent, keine arbeit. das kann man endlos haben.

ich verstehs echt nicht.. :kp:

Whitney Houston - I Know Him So Well ( Feat. Cissy Houston ) - YouTube

Danke, Gugl.

:fuerdich:

Diese Lied, ist das ihre Mama, die mitsingt? Ich hatte Whitney vor über 20 Jahren mal live gesehen in München in der Olympiahalle....ich mochte/mag ihre Musik nicht, auch damals schon hat sie mehr gegospelt......... aber ne tolle Stimme hatte sie schon
 
oh man,nach einigen kommentaren die ich hier gelesen habe,weiss ich nicht unbedingt wen ich mehr bedauern sollte.die verstorbene oder die mitfühlenden trauernden.:eg:
wem´s gut tut...
 
ihr Tod hat mich auch schockiert, weil ich die ganze Zeit dachte, sie sei schon viele Jahre tot.
 
ich werd nie verstehen, warum man in einem thema schreibt, das einen nicht interessiert. da wäre mir die zeit viel zu schade.

gehts darum, sich empört über das mitgefühl anderer zu zeigen ? warum ? wer warum worüber trauert, geht keinen was an.

wie macht man das denn, "mitgefühl sparen" ? haben manche leute nur ein begrenztes maß an mitgefühl, das man irgendwie einteilen muss..weil man sonst keins mehr hat ? mitgefühl kostet keinen cent, keine arbeit. das kann man endlos haben.

ich verstehs echt nicht.. :kp:

Whitney Houston - I Know Him So Well ( Feat. Cissy Houston ) - YouTube

Nun es ist ein Forum , in der Meinungen ausgetauscht werden, das Thema dieses Fadens ist der Tod Von Whitney Houston, nicht mehr und nicht weniger, es ist nicht ein Kondolenz Faden um Trauer auszudruecken.

Meiner bescheidenen Meinung nach sollte man nicht einfach Meinungsäußerung dazu kritisieren.
 
@ tuna

du nervst.
wie ge- und besprochen - einfach mal den mund halten. oder gibts sonst nix wichtigeres zu bekakeln?

@little spam:hallo:
geh spielen, bis zur nächsten sperrung
 
@ tuna

du nervst.
wie ge- und besprochen - einfach mal den mund halten. oder gibts sonst nix wichtigeres zu bekakeln?

@little spam
geh spielen, bis zur nächsten sperrung

warum nächste Sperrung? Ich war noch nie gesperrt. Warum denn auch, ich tu doch nichts schlimmes.

Außerdem, warum so patzig? Ich war wirklich erstaunt, dass Withney Houston tot ist. Ich dachte wirklich, die sei schon lange tot.

Ist doch nix schlimmes.
 
Ui, bei lektoratte ist immer so viel zu lesen :rolleyes: Zumindest kann sie es halbwegs strukturieren und lesbar schreiben...

Ich geb mir Mühe. Alles andere wäre auch geschäftsschädigend.

I.d.R. heißt es doch immer "Arme Whitney", "Armes kleines Mädchen", "Arme Mama/Papa/Hund" .... dabei dreht es sich in allen Fällen um "Armes, armes ICH".[/quote]

Hmmh - ich weiß nicht, was du so für Leute kennst, oder wie genau du ihnen zuhörst. In meiner Bekanntschaft und Verwandtschaft klingt das eher so: "Wieso musste er/sie jetzt schon sterben? Ich hab gedacht, er erholt sich wieder... Er fehlt mir ja so..."

Und da finde ich es relativ offensichtlich, worum es geht - und übrigens wie gesagt auch vollkommen in Ordnung.

Ich habe übrigens in der Tat beim Hören der Nachricht, dass eben Whitney Huston gestorben sei, spontan gedacht: "Die Arme..." - aber ich trauere auch nicht, sie tat mir leid. Nicht auf eine "tiefe, emotionale Art und Weise" - aber ich denke, Leute, die so einen guten Start hatten, und so viele Möglichkeiten - die sich dann im Grunde fast gezielt selbst zerstören (zB indem sie einen ausgemachten Idioten ehelichen) - denen fehlt etwas anderes, und das suchen sie verzweifelt und finden es nicht.

Das kann einem nur leid tun, und das würde es mir immer wieder, egal wie prominent der oder die Betroffene ist.

Außerdem wird die ach so tief empfundene Trauer oder das Mitgefühl für die "Medien-Toten" unglaublich schnell wieder beiseite geschoben für den Alltag und zügig vergessen. Weiß nicht, wenn mir etwas nahe geht tu ich mich schwer, ne Stunde später über nen platten Witz zu lachen. Die Trauer scheint dann wohl doch nicht sooo tief empfunden zu sein.

Zumindest ist sie recht kurzlebig, aber Temperamente sind nunmal verschieden.

Die Tatsache, dass es so ist, find ich auch gar nicht verwerflich - über die Medien am Tod völlig Unbekannter quasi live teilzuhaben ist mit den über Jahrhunderte erworbenen Wertvorstellungen und körperlichen Mechanismen vermutlich schwer vereinbar

Da sagst du was Wahres.

- aber die Absurdität solcher Gefühle nicht zu bemerken und diese Trauer/Mitgefühl so zu zelebrieren find ich ehrlich gesagt lächerlich und dumm.

Ich glaube, es geht weniger um die Absurdität solcher als um die (subjektive) Absurdität von Gefühlen generell. Es gibt Leute, die hinterfragen ihre Gefühle oder analysieren sie, und andere ordnen ihre rationalen Entscheidungen ihren Gefühlen unter, weil diese für sie stärker und überzeugender sind. Einiges davon ist erlernt, die Grundlagen sind aber angeboren.

Jemand, der also mehr "nach Gefühl entscheidet", wird auch nach Gefühl trauern, wenn dieses Gefühl ihn überkommen sollte. Das das Gefühl Priorität hat, stellt sich die Frage nach der Absurdität gar nicht erst.

Mit Klugheit oder Dummheit hat das an sich aber nichts zu tun - es sind zwei unterschiedliche Arten, zu denken bzw. Entscheidungen zu treffen - wie gut derjenige Welche durch's Leben kommt, Zusammenhänge erfassen oder Probleme lösen kann, wird dadurch aber nicht unbedingt festgelegt.

Ich finde, eine starke analytische Komponente hat ihr Gutes :D - die ist aber nicht jedem in dieser Form gegeben. Und auch Abstand zu sich selbst können sehr viele Leute nicht unbedingt einnehmen - auch das ist aber keine Frage der grundsätzlichen Intelligenz.

Im Übrigen hab ich gelernt, den Angehörigen gegenüber einen gewissen Respekt zu zeigen, und die lesen hier wohl kaum mit. (...)
Ansonsten halte ich das pietätvolle Schweigen für genauso unangebracht wie das posthume Übern-Klee-Loben. :unsicher:

Das geht mir zwar durchaus ähnlich, aber wenn jemand, warum auch immer, in so einem Fall ernsthaft trauern würde, würde ich davon absehen, diesem meine Ansichten mitzuteilen, auch wenn er selbst kein direkter Angehöriger wäre - und es doch mit dem mehr oder minder pietätvollen Schwiegen versuchen.
 
ich werd nie verstehen, warum man in einem thema schreibt, das einen nicht interessiert. da wäre mir die zeit viel zu schade.

gehts darum, sich empört über das mitgefühl anderer zu zeigen ? warum ? wer warum worüber trauert, geht keinen was an.

wie macht man das denn, "mitgefühl sparen" ? haben manche leute nur ein begrenztes maß an mitgefühl, das man irgendwie einteilen muss..weil man sonst keins mehr hat ? mitgefühl kostet keinen cent, keine arbeit. das kann man endlos haben.

ich verstehs echt nicht.. :kp:

Whitney Houston - I Know Him So Well ( Feat. Cissy Houston ) - YouTube

Nun es ist ein Forum , in der Meinungen ausgetauscht werden, das Thema dieses Fadens ist der Tod Von Whitney Houston, nicht mehr und nicht weniger, es ist nicht ein Kondolenz Faden um Trauer auszudruecken.

Meiner bescheidenen Meinung nach sollte man nicht einfach Meinungsäußerung dazu kritisieren.

und warum sollte man das nicht tun dürfen ? insbesondere dann, wenn die eigene meinung als heuchlerich und verlogen dargestellt wird ?

ich wollte niemandem seine meinung verbieten, lies bitte nochmal nach. ich sagte nur, was ich daran nicht verstehe. und daran hat sich nichts geändert, auch nach deiner erklärung nicht.

ich verstehe sogar meinungen in die richtung "selbst schuld" und würde die deshalb nur um ihrer aussage willen nicht kritisieren, höchstens im detail vielleicht. gsd hat lekto das bereits erschöpfend getan. (danke, lekto :) )

es ist aber keine "meinung", die postings anderer irgendwie psychologisch beurteilen zu wollen. das ist anmaßend und unverschämt.
 
Der einzige um den es mir leid tut ist ihre Tochter die sie im Stich gelassen hat. An die hat sie scheinbar ihr ganzes Leben nicht gedacht. Wie kann eine Mutter ihr Kind derart im Stich lassen?

Kaum läuft so gar nicht mehr, man macht sich öffentlich lustig über sie, sind sie tot, genau so wie Amy Whinehouse.

Da wird ein Aufstand gemacht, Beileid bekundet und da frag ich mich warum das niemand so öffentlich bei einem toten Kind tut das leben wollte, niemanden etwas getan hat und leben wollte!!
 
Na, Meike, in diesem Fall lief es aber schon seit Jahren nicht mehr...

und die Frage ist doch auch, was Ursache und Wirkung für den Misserfolg war.

Amy Winehouse war extrem erfolgreich - und offenbar da schon schwerst abhängig. So stark, dass sie im Grunde schon nach kurzer Zeit nicht mehr arbeiten (v.a. live auftreten) konnte, und sie darum die Leute nicht mehr so gern gesehen oder gehört haben. Und sie ist an den Folgen dieser Sucht gestorben.

Bei Whitney Huston ist der Fall zumindest für mich weniger klar. Hat der Misserfolg Depressionen ausgelöst, oder waren die von vornherein da und haben in diesem Umfeld zur Abhängigkeit und allen weiteren Problemen geführt, sodass letztlich an Erfolge nicht mehr angeknüpft werden konnte?

Ich würde sogar zweiteres für wahrscheinlicher halten.

Zweitens ist jemand, der wirklich depressiv ist, allein idR nicht mehr in der Lage, die eigene Situation oder auch die der Angehörigen korrekt einzuschätzen. Ich glaube, es ist gar nicht selten, dass so jemand sich umbringt, weil er glaubt, so seine Familie von sich selbst und der Last, als die er sich fühlt, zu "erlösen". ("Ich denk ja an euch. Ich bring mich um, dann müsst ihr es nicht mehr mit mir aushalten!")

Und drittens ist noch keineswegs geklärt, ob es Selbstmord oder schlicht ein Unfall war. Wenn jemand zahlreiche verschiedene Medikament einnimmt, die ihm möglicherweise verschiedene Ärzte verschrieben haben (Internist, Orthopäde, Psychiater, wwi), dabei warum auch immer nicht sorgfältig mitteilt, was er sonst noch einnimmt, die Beipackzettel nicht liest oder nicht versteht und - wie in diesem Fall - seinen Körper durch eine lange Vorgeschichte diverser Abhängigkeiten im Grunde vorgeschädigt hat und immer noch belastet (etwa weil von Schmerzmitteln wegen der Gewöhnung jetzt höhere Dosen eingenommen werden müssen oder eigenmächtig werden) - ist die Wahrscheinlichkeit, dass es ohne jede Absicht zu gefährlichen oder sogar tödlichen Wechselwirkungen der Medikamente kommt, deutlich erhöht.

Jetzt schon von "in Stich" lassen sprechen fände ich unfair. Übrigens auch der Tochter gegenüber (die aber ja hier kaum mitlesen wird). Die wird schon selbst genug mit der Befürchtung zu kämpfen haben, dass ihre Mutter genau das getan hat. Vielleicht ist das auch ein (wenn, dann sinnvoller) Grund für dieses auch hier viel zitierte Gewohnheitsgebot, über Verstorbene zumindest in der ersten Zeit nach ihrem Tod nicht allzu offen zu reden.
 
Margit, auch wenn ich deine Ansätze sehr gut verstehen kann, bin ich trotzdem weiter der Meinung das jemand sein Kind im Stich lässt wenn er sich derart gehen lässt das er dabei sogar noch um kommt. Was ist es denn sonst?

Zum Thema Depressionen kann ich den Ansatz für einen Selbstmord auch nachvollziehen, es ist und bleibt aber ein absolutes No Go so etwas seinem Kind an zu tun. Wie übrigens alles, die Ehe, die Drogen und Alkoholsucht. Und das daraus nichts positives für ein Kind zu ziehen ist, sogar wie hier, im Alleinsein endet, das ist schrecklich für das Kind. Die Frau hat es nämlich hinter sich das Kind nicht
 
Wenn Jemand sich aber bewusst ist, dass er seine eignenen Probleme niemals in den Griff bekommen wird, bzw davon ausgeht- ebt aufgrund von Depressionen, könnte ein Selbstmord auch FÜR das Kind gemacht werden.
Undabhängig davon ob es hier nun so war, oder wieso weshalb warum....es gibt Kinder die sind ohne Eltern besser dran als mit. ;) Und es gibt auch Eltern die wissen das!
 
Da hast du recht. Aber als Mutter hast du nun mal keine Wahl, da solltest du alles tun das es deinem Kind gut geht, und das ist nun mal dann der Fall wenn man sich liebevoll darum kümmert. Alles andere ist ein im Stich lassen. Was denn sonst?
 
Es gibt halt Situationen da KANN sich eine Mutter nicht mehr kümmern, auch wenn sie will. Und evtl wählt sie dann einen anderen Weg, damit es dem Kind so gut wie möglich geht.
 
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