Whitney Houston ist tot - Pop-Ikone stirbt mit 48 Jahren in Hotelzimmer

  • 29. April 2024
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Hi devilblack ... hast du hier schon mal geguckt?
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lustig bist du aber auch nicht...daran solltest du dringend arbeiten....
 
und wenn du mal wach gerüttelt bist solltest selbst du verstehen dass es gar nicht nötig ist...vergleich doch nicht äpfel mit birnen....
 
und wenn du mal wach gerüttelt bist solltest selbst du verstehen dass es gar nicht nötig ist...vergleich doch nicht äpfel mit birnen....
da frag ich mich wirklich ob wir es je begreifen werden.und wenn,ob ich das auch noch miterleben darf.:rolleyes:
sorry ich wollte dich nicht beim mitleid haben stören....
 
@KS

Zum Thema: "Was unterscheidet Verstorbenen A von Verstorbenem B" habe ich in dem besagten Fred schon einmal etwas geschrieben, und ich schreibe es gern nochmal:

Die Mehrheit der Menschen ist tatsächlich so gepolt, dass für sie etwas, das sie sieht und konkret vor Augen hat, "wirklicher" ist und sie eher erreicht als abstrakte Zahlen. Das mag bei manchen anders sein, es trifft aber auf die meisten Leute zu. Und diese können das auch genausowenig "abstellen", wie ein Farbenblinder seine rot-grün-Rezeptoren anstellen könnte, nur weil das ja an sich sinnvoll wäre.
Ich kann das durchaus nachvollziehen, auf mich hat so ein Video schon auch eine gewisse Wirkung. Nur hab ich den Kopf halt auch nicht nur zum Haareschneiden und weiß deshalb, dass es nur ein unbedeutender Fall unter Millionen ist. Und wenn man sich dann so im "Trauern" verliert und rumheult und ne Stunde später über Comedy auf nem anderen Kanal lacht, dann ist das für mich schon Heuchelei. Dem Toten - egal ob berühmt oder nicht - ist es egal, was die Leute tun (besser gesagt, es ändert seine Situation nicht). Insofern ist jede Form von Trauer nur Selbstmitleid, weil man über etwas jammert, was einen selbst verletzt oder was einem zukünftig fehlt. Und das Betrauern eines völlig Unbekannten, den man nur über die Medien "kennt", ist auch nur eine gewissensmäßige "Selbstreinigung". Weil man sich eben nicht eingestehen will, dass der Tod des Menschen völlig gleichgültig ist. Es passt nicht in das Wertebild und durch diese Pseudo-Trauer rückt man sich selbst wieder in eine akzeptable Position. Und da muss mir niemand mit fehlender Empathie oder so nem Schmarrn kommen, der selbst nur aus Egoismus "trauert".

@Katzenschutz: Deine vor Pathos triefenden Posts sind unglaublich nervig.
 
Vielleicht sollte ich mal wieder die Brille polieren, aber ist es wohl möglich, daß hier überhaupt niemand seine "tiefe Trauer", von der hier immerzu die Rede ist, kundgetan hat?
Oder hab ich was überlesen? :verwirrt:

Ich habe nur wahrgenommen, daß einige Leute gesagt haben, daß sie den Tod von Whitney Houston bedauern und sehr traurig finden. Das ist wohl erstens legitim in einem Thread wie diesem und zweitens sicherlich noch etwas anderes, als "jammern und betrauern". Empfinde ich jedenfalls so.

Daß es jeweils unterschiedliche Formen und "Abstufungen" von Trauer, Traurigkeit, Mitleid, Mitgefühl, Bedauern gibt, ist wohl jedem klar. Da müssen wir sicher nicht endlos drüber diskutieren. Ebensowenig über die Tatsache, daß jedem Menschen Leid und Tod im direkten Umfeld immer wesentlich näher gehen, als wenn Menschen betroffen sind, die man nicht persönlich kennt. Mir tut es um jedes verhungerte Kind, um jeden Verunglückten, um jedes Katastrophenopfer genauso leid, wie um eine verstorbene Sängerin, die ich ebensowenig persönlich kannte. Aber das zu formulieren (gern auch in den Worten, die man selbst für passend hält, so wie es katzenschutz z. B. tut) muß doch mal drin sein, ohne daß unterstellt wird, da sei Egoismus und Pathos und Heuchelei und was weiß ich nicht alles im Spiel.

Ich kann gut akzeptieren, daß jemand nicht trauert oder - um bei Whitney Houston zu bleiben - kein Mitgefühl hat. Aber wenn es um Verstorbene geht, gebietet es der Anstand, sich einfach mal bedeckt zu halten, wenn man nichts positives (oder wenigstens neutrales) zu sagen hat. So hat man mir das jedenfalls mal beigebracht.
 
Kaeptn_Stummel schrieb:
Nur hab ich den Kopf halt auch nicht nur zum Haareschneiden und weiß deshalb, dass es nur ein unbedeutender Fall unter Millionen ist.

Ein Fall unter Milionen? - Sicher.

Unbedeutend? - Wer entscheidet, was unbedeutend ist?

Darauf kann es gar keine pauschale Antwort geben.

Dir war zB der Ausgang des gestrigen Fußballspiels (das mich nur insofern "betrifft", als dass es quasi hier vor der Haustür stattfand) ein frustriertes :unsicher: wert, für mich war er im Wortsinne unbedeutend. ;)

Wer von uns beiden hat nun "Rechter"?

Der Fall mit dem überfahrenen Kind ist nicht besser oder schlimmer als viele andere. Das ist nach meinem Dafürhalten korrekt.

Welche Bedeutung er für den Einzelnen hat, kann man nicht einfach beantworten.

Und wenn man sich dann so im "Trauern" verliert und rumheult und ne Stunde später über Comedy auf nem anderen Kanal lacht, dann ist das für mich schon Heuchelei.

Wieso? :verwirrt:

Heuchelei würde doch bedeuten, dass man Gefühle vortäuscht, die eigentlich gar nicht da sind.

Aber genau das passiert hier doch eben nicht!

Die Gefühle sind da und werden geäußert. Wie "angemessen" oder "sinnvoll" das ist, ist eine andere Frage.

Dem Toten - egal ob berühmt oder nicht - ist es egal, was die Leute tun (besser gesagt, es ändert seine Situation nicht).

Richtig. Es ist also diesbezüglich nicht "schlimm", überhaupt nicht zu trauern.

Es ist aber auch nicht schlimm, aus "Egoismus" zu trauern.

Es macht schlicht keinen Unterschied.

Der einzige Unterschied betrifft die Leute, die trauern. Trauer ist eine physiologische Stressreaktion. Sie lässt sich nicht unbedingt an- oder abstellen. Gestressten Leuten vorzuhalten, sie seien dumm oder egoistisch, ist sinnlos.

Empathie braucht es genau wie Trauer und eine Beerdigungszeremonie nicht für die Toten, sondern für die Hinterbliebenen (im weiteren Sinne auch Fans eines Musikers, meinetwegen). Nur darum geht es überhaupt!

Kaeptn_Stummel schrieb:
Insofern ist jede Form von Trauer nur Selbstmitleid, weil man über etwas jammert, was einen selbst verletzt oder was einem zukünftig fehlt.

Faktisch gebe ich dir Recht - bis auf das "nur".

Natürlich trauert der Trauernde, weil er selbst traurig ist, und einen Verlust zu verkraften und zu verarbeiten hat, was denn sonst? :verwirrt:

Würde ihm der Verlust nichts bedeuten und ihm selbst kein Unbehagen bereiten, würde rein physiologisch auch keine Trauerreaktion erfolgen. Dann bliebe es vielleicht beim leisen Bedauern.

"Heuchlerisch" wäre das dann, wenn jemand einen großen Auftritt dramatischer Trauer hinlegt, weil er meint, dass das von ihm erwartet würde, obwohl die Trauer sich in Grenzen hält.

Und das Betrauern eines völlig Unbekannten, den man nur über die Medien "kennt", ist auch nur eine gewissensmäßige "Selbstreinigung". Weil man sich eben nicht eingestehen will, dass der Tod des Menschen völlig gleichgültig ist.

Häh? Wie kommst du darauf, dass es sich so verhält? Möglicherweise ist das schlicht nicht so? Vielleicht gerade, weil man selbst zB die Musik der Person vermissen wird, oder mit ihren Liedern etwas Besonderes verbunden hat?

Dann würde man zwar tatsächlich aus "egoistischen" oder eher "egozentrischen" Gründen trauern - wie du ja geschrieben hast, weil einem selbst etwas fehlen wird - aber gerade darum, weil einem selbst etwas fehlen wird, ist der Tod dann eben nicht gleichgültig!

Ob man eine nahestehende Person verliert, ein großes Vorbild, Hoffnung auf neue schöne Musik oder was auch immer, und darum trauert, ist doch egal - Gleichgültigkeit steckt in so einem Fall jedenfalls nicht dahinter.

Es passt nicht in das Wertebild und durch diese Pseudo-Trauer rückt man sich selbst wieder in eine akzeptable Position.

Ich glaube, du wirfst hier zwei verschiedene Phänomene zusammen, die dir offensichtlich gleichermaßen auf den Wecker gehen:

1. dass Trauer üblicherweise oder oft in erster Linie um den Trauernden und weniger um den Verstorbenen kreist.

und

2. etwas, das auch ich als Heuchelei bezeichnen würde - eine Trauer, die geäußert wird, weil man glaubt, das sei gesellschaftlich so erwartet, und die dann in extremer Weise geäußert wird.

Meines Erachtens sind die Symptome zwar ähnlich, es handelt sich jedoch um zwei verschiedene Phänomene.

Ersteres ist völlig normal. Wie schon gesagt, Trauer ist ein normaler Verhaltensmechanismus, um mit einem persönlichen Verlust umzugehen. Jede Trauer ist also egoistisch, wenn man so will. Das geht gar nicht anders.

Jemand, der etwas verloren hat, oder von etwas ergriffen wird, weil er Parallelen zu der eigenen Situation sieht, und darum trauert, ist also nicht "in Wirklichkeit gleichgültig" und trauert , weil er meint, das würde von ihm erwartet". Er trauert.

Jemand, der extrem Trauer äußert, um selber besser dazustehen oder um (auch vor sich selber) eigenen Defizite zu verbergen, der heuchelt.

Aber nicht jeder, der extrem um etwas trauert, das ihm nicht direkt nahesteht, heuchelt darum diese Trauer.

Und da muss mir niemand mit fehlender Empathie oder so nem Schmarrn kommen, der selbst nur aus Egoismus "trauert".

Meinst du mich? :verwirrt: - Ich trauere gar nicht. Ich bedaure bestenfalls.

Aber da ich wie gesagt

1. der Meinung bin, dass jede Trauer sich grundsätzlich mit dem Trauernden beschäftigt

und

2. daraus schließe, dass die Trauer um eine öffentliche Person nicht grundsätzlich anders motiviert sein muss als um einen nahen Angehörigen (es geht immer um den persönlichen Verlust, die Bewältigung persönlicher Ängste usw.)

glaube ich

3. dass Personen, die auf diese Weise z.B. um Prominente trauern, durchaus nicht "weniger" oder "schlechter" trauern müssen als andere. Diese Trauer kann Außenstehenden "seltsam" motivert erscheinen, ist aber darom nicht notwendigerweise weniger aufrichtig als wenn Angehörige versterben.

Was folgt daraus für die Empathiediskussion:

Ich sehe hier gewisse Unterschiede - du nicht. Wenn's bei Empathie um das Hineinversetzen in andere Leute geht, hab ich jedenfalls deutlich mehr Initiative bewiesen als du. :p

Ob sie dir darum grundsätzlich fehlt oder du nur nicht gewillt bist, sie aufzubringen, zB weil du das für überflüssig hältst, und wer von uns nun "zu wenig" oder "zu viel" hat, bleibt davon völlig unberührt.

Ich find meine Einstellung besser, aber alles andere wär jetzt auch irgendwie komisch, oder? :p - Oder zumindest arg inkonsequent.
 
@sleepy

Klasse Beitrag - exakt meine Meinung ! :zufrieden:

Insbesondere das hier :

Ich kann gut akzeptieren, daß jemand nicht trauert oder - um bei Whitney Houston zu bleiben - kein Mitgefühl hat. Aber wenn es um Verstorbene geht, gebietet es der Anstand, sich einfach mal bedeckt zu halten, wenn man nichts positives (oder wenigstens neutrales) zu sagen hat. So hat man mir das jedenfalls mal beigebracht.

Mir auch...
 
@Sleepy und auch Lekto :zufrieden:
Sehr gut geschrieben und treffend formuliert!
 
Ui, bei lektoratte ist immer so viel zu lesen :rolleyes: Zumindest kann sie es halbwegs strukturieren und lesbar schreiben...

Natürlich trauert der Trauernde, weil er selbst traurig ist, und einen Verlust zu verkraften und zu verarbeiten hat, was denn sonst? :verwirrt:

Würde ihm der Verlust nichts bedeuten und ihm selbst kein Unbehagen bereiten, würde rein physiologisch auch keine Trauerreaktion erfolgen. Dann bliebe es vielleicht beim leisen Bedauern.

"Heuchlerisch" wäre das dann, wenn jemand einen großen Auftritt dramatischer Trauer hinlegt, weil er meint, dass das von ihm erwartet würde, obwohl die Trauer sich in Grenzen hält.
I.d.R. heißt es doch immer "Arme Whitney", "Armes kleines Mädchen", "Arme Mama/Papa/Hund" .... dabei dreht es sich in allen Fällen um "Armes, armes ICH". Außerdem wird die ach so tief empfundene Trauer oder das Mitgefühl für die "Medien-Toten" unglaublich schnell wieder beiseite geschoben für den Alltag und zügig vergessen. Weiß nicht, wenn mir etwas nahe geht tu ich mich schwer, ne Stunde später über nen platten Witz zu lachen. Die Trauer scheint dann wohl doch nicht sooo tief empfunden zu sein. Die Aspekte meine ich mit Heuchlerei.

Die Tatsache, dass es so ist, find ich auch gar nicht verwerflich - über die Medien am Tod völlig Unbekannter quasi live teilzuhaben ist mit den über Jahrhunderte erworbenen Wertvorstellungen und körperlichen Mechanismen vermutlich schwer vereinbar - aber die Absurdität solcher Gefühle nicht zu bemerken und diese Trauer/Mitgefühl so zu zelebrieren find ich ehrlich gesagt lächerlich und dumm.

Im Übrigen hab ich gelernt, den Angehörigen gegenüber einen gewissen Respekt zu zeigen, und die lesen hier wohl kaum mit. Ich hab auch kein Problem mit Frau Houston oder anderen Dahingeschiedenen und hab auch nicht vor, schlecht über die zu sprechen. Ansonsten halte ich das pietätvolle Schweigen für genauso unangebracht wie das posthume Übern-Klee-Loben. :unsicher:
 
@ KS

Ich kann aber traurig werden, wenn ich über einen viel zu frühen Tod erfahre (von wem auch immer) und zwar so, dass mir auch manchmal die Tränen in die Augen schiessen, aber trotzdem ne Stunde später über nen Witz lachen. Was ist bitte Trauer für dich? :verwirrt:

Oder sollte ich sagen, ich bin betroffen, aber nicht traurig? Kann auch sein. Oder heuchel ich?

Schön, dass du solche Gefühle nicht kennst. Oder nicht zulässt oder wie auch immer, da ja Heuchelei. :hallo:
 
meine Fresse,
ich war auf dem Weg zum Flughafen um in unsre Flitterwochen zu fliegen (meine Eltern fuhren uns zum Flughafen) , es war früh morgens, noch dunkel draußen.....dann kam im Autoradio das Lady Di tot ist!
Ich konnte nichts dazu, mir schossen die Tränen in die Augen!!!
Ich habe mir aber nichts anmerken lassen, habe die Tränen runtergeschluckt und nix gesagt.
Keiner sagte was zu der Radiomeldung!
Im Flugzeug war ich still und nachdenklich, und mein Mann fragte was mit mir los ist.
Ich sagte das es total irre sei weil ich die Frau nie im Leben kennenlernte, aber das ich im Auto Tränen in die Augen bekam wegen Diana.....und mein Mann nahm mich in Arm und sagte das er es verstehen kann, er weiß nicht warum, aber auch er hatte mit den Tränen zu kämpfen....
Muß man einen Grund haben warum man auf manche Sachen so scheißig emotional reagiert?
Ich denke nicht das man jemandem Rechenschaft abliefern muß...
Der Tod von Whitney ließ mich hingegen kalt....außer das es ein zu früher Tod war....aber auch darüber muß ich keine Rechenschaft ablegen...
 
ich werd nie verstehen, warum man in einem thema schreibt, das einen nicht interessiert. da wäre mir die zeit viel zu schade.

gehts darum, sich empört über das mitgefühl anderer zu zeigen ? warum ? wer warum worüber trauert, geht keinen was an.

wie macht man das denn, "mitgefühl sparen" ? haben manche leute nur ein begrenztes maß an mitgefühl, das man irgendwie einteilen muss..weil man sonst keins mehr hat ? mitgefühl kostet keinen cent, keine arbeit. das kann man endlos haben.

ich verstehs echt nicht.. :kp:

Whitney Houston - I Know Him So Well ( Feat. Cissy Houston ) - YouTube
 
gugl...
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