Whitney Houston ist tot - Pop-Ikone stirbt mit 48 Jahren in Hotelzimmer

Wer sagt denn das sie keine gute mutter war? wer will das denn bitte beurteilen?überall heisst es,die beiden hätten eine ganz innige beziehung gehabt...nur weil der ein oder andere es sich nciht vorstellen kann ,heisst es nicht das es nicht so gewesen ist,grade in solchen konstellationen entstehen ganz enge bindungen...
 
  • 29. April 2024
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Hi devilblack ... hast du hier schon mal geguckt?
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Fakt ist, daß bis jetzt noch nicht klar ist, ob es ein UNFALL war oder nicht. Und solange das nicht offiziell geklärt ist, ist die Verknüpfung "hat ihr Kind im Stich gelassen" für mich absolut unfair.
 
Ja, mit einer Drogenabhängigen kann man wirklich eine tolle Kindheit verbringen, mit einem Vater der seine Mutter windelweich prügelt auch.

Natürlich ist eine enge Bindung möglich, aber das wäre wohl unter anderen Umständen ebenso möglich und durchaus wünschenswerter. Ein Kind das sich eng an seine drogenabhängige Mutter bindet ist bemitleidenswert.

Ich hab eine andere Definition von einer guten Mutter, einer guten Mutter Kind Beziehungg und einer guten Kindheit, just my 2 Cents.
 
Naja...eine "gute Mutter" fängt für mich gar nicht erst mit den Drogen an ;)
Mag sein, dass sie ein inniges Verhältniss hatten, dieses entsteht aber sehr oft in Extremsituationen, auch gerne bei Misshandlungen und sagt nichts über Mutterqualitäten aus, oder darüber ob es ein Kind gut hat.
Meike sagt, eine "gute Mutter" würde sich nicht umbringen, ich sage eine "gute Mutter" bringt sich nicht WISSENTLICH (zB durch Drogen und komische Ehemänner) in Situationen in denen es nicht ungewöhnlich ist, wenn man dabei drauf geht.
Depressionen können leider jedem passieren, man begibt sich aber auch nicht wissentlich in solche. In die anderen Situationen sehr wohl.

Und auch ein "Unfall" dieser Art (Überdosierung Drogen/Medis) entsteht in der Regel aus einer Gesamtsituation in die sic ein Mensch wissentlich begeben hat.
 
Danke Crabat, so meinte ich es. Hast es besser in Worte fassen können :)
 
eine gute mutter tut so viele dinge nicht...aber wir leben nicht im märchenbuch,das reale leben ist nunmal nicht immer nett zu einem,es haut einem oft in die fresse und wem das noch nicht wirklich passiert ist,der kann sich eben nicht in solche situationen rein versetzen...
 
Meike schrieb:
...auch wenn ich deine Ansätze sehr gut verstehen kann, bin ich trotzdem weiter der Meinung das jemand sein Kind im Stich lässt wenn er sich derart gehen lässt das er dabei sogar noch um kommt. Was ist es denn sonst?

Nun, wenn jemand so leben würde, wie es über Amy Winehouse oft geschrieben wurde, könnte ich diesen Gedanken nachvollziehen, weil der Raubbau am eigenen Körper da offensichtlich ist.

Ansonsten jedoch kann es auch einfach eine Verkettung unglücklicher Umstände sein, die zum Tode führte, wobei der Lebenswandel vorher eine wichtige, aber nicht die Hauptrolle gespielt hat.

Unter den Medikamenten, die bei ihr gefunden wurden, war (las ich heute) Amoxicillin. Das ist ein Antibiotikum, und das wird sie nicht dauernd nehmen. Fazit also: Offenbar war sie akut erkrankt. Hatte aber einen großen Auftritt zu absolvieren (deren es vermutlich gar nicht mehr so viele für sie gab in den letzten Jahren), was sie vermutlich unbedingt tun wollte.

Sie wäre nicht die erste, die - auch ganz ohne andere Medikamente im Hintergrund - einen leichten Infekt unterschätzt, verschleppt, und dann am plötzlichen Herztod dahinscheidet.

Wie ich schon sagte: Dass sie diverse Medikamente nahm oder auch nehmen musste, hat die Wahrscheinlichkeit dafür sicherlich erhöht.

Paradoxerweise wird sie diese Medikamente, wenn sie an Angstattacken und Depressionen litt (worauf die Medikamentenliste hindeutet) aber unter anderem darum genommen haben, um im Alltag zu funktionieren und vermutlich auch, um ihrem Kind eine gute Mutter sein zu können.

Und wenn genau diese dann mit dazu beigetragen haben, dass sie gestorben ist - dann ist das kein "In Stich lassen", dann ist das tragisch.
 
@ devilblack: Ich habe einige Zeit mit Drogenabhängigen (und ihren Kindern notgedrungen) gearbeitet.
Da sind ganz tolle Menschen drunter, auch intelligente und herzensgute.
Aber mit der Drogensucht geht zwangsläufig eine soziale Störung einher. Immer. Und diese bekommen die Kinder zu spüren. Immer.
Egal wie toll die Menschen hinter dieser Sucht sein können, es sind in dem Moment immer Sch.eisseltern.

Und ich denke die Kinder sind immer ohne sie besser dran...zumindest zeitweise, falls sie sich wieder fangen sollten.
 
Danny, es gibt Dinge die man sich sehr gut vorstellen kann und auch Dinge die man erlebt hat aber in einem Forum nicht breit treten muss. Man muss nicht alles 1 zu 1 erlebt haben um sich eine Meinung zu bilden.

Was eine gute Kindheit angeht, sollte doch jeder eigentlich die selben Vorstellungen haben und Drogenabhängigkeit, Alkohol und Prügel sollten da absolut keine Rolle spielen, keine einzige. Und das hat nichts mit Märchen zu tun, ich bin da durchaus sehr realistisch.
 
Ich glaube, da widerspricht dir niemand, Meike.

Trotzdem (und das betrifft jetzt eher Crabats Posting) begeben sich die Betroffenen nicht notwendigerweise wissentlich in diese Situation bzw. "sehenden Auges" in den Untergang.

Sie schrieb ja selbst: Depressionen können jeden treffen.

Wenn die dann aber besagtes Verhalten nach sich ziehen (wie es wohl gar nicht so selten ist) - (Ich trinke, um Depressionenen zu vermeiden. Nicht: Ich trinke und mein Leben ist darum ein einziges Elend, also habe ich Depressionen) ist die Person vermutlich nur noch sehr eingeschränkt in der Lage, für sich (und im Zweifel für ihr Kind) so zu handeln, wie es richtig und sinnvoll ist.

Dann braucht sie Hilfe von außen. Wenn sie die aber - warum auch immer - nicht kriegt, wird es schwierig, denn wenn sie sich hätte selbst helfen können, wäre sie wohl nicht da, wo sie jetzt ist.

Klar - du hast immer auch Leute, denen ist es schlicht egal, die denken immer nur an sich, und für die ist ein Kind auch nur Mittel zur Bedürfniserfüllung. Denen kann man das auch vorwerfen. Aber ob es hier so war, wissen wir doch gar nicht.

Diese Neigung zu latent selbstzerstörerischem Handeln hatte sie schon weit bevor sie überhaupt ein Kind bekommen hat (oder zumindest hatte ich den Eindruck). Da stimmte dann doch zu der Zeit schon so einiges nicht.
 
Ich meinte eher, wenn ein Selbstmord zB aus einer Depression entsteht...möchte ich demjenigen dabei keinen Vorwurf machen, dass er sein Kind im Stich lässt. Teilweise empfinde ich es dann sogar eher andersrum.
Wenn aber Drogen und Alkohol ins Spiel kommen (von mir aus auch aus einer Depression hereaus), dann WEISS der Konsument, trotz Depression, in dem Moment auch was das bedeutet und auch was das für sein Kind bedeutet und wie es enden kann.
Eine Depression beeinflusst eigentlich nicht den Intellekt ;)
Viele Depressive die nicht mehr weiter wissen, sind sehr wohl in der Lage die Situation in einem lichten Augenblick objetiv zu sehen und haben dann auch die Chance sich Hilfe zu suchen. Ebenfalls wie Depressive beim Konsum von Drogen auch wissen, warum sie es tun und was es für Konsequenzen hat. Meist stecken sie dann schon so tief drin, dass es ihnen eben egal ist...aber soweit konnte es nur kommen, weil sie FÜR IHR KIND nicht rechtzeitig Hilfe gesucht haben. Warum auch immer.

Die Klienten mit denen ich gearbeitet habe, wussten in klaren Momenten sehr wohl was sie ihren Kindern antun und die meisten Selbstmorde entstehen aus diesen klaren Momenten, die sie dann nutzen um, durch ihren Tod, den Kindern "zu helfen", oder auch aus der Verzweiflung heraus wenn sie erkennen, was sie ihnen angetan haben.

Aber ich habe noch keinen erlebt, der der Meinung war, dass er/sie gut für ihr Kind sind, bzw gute Eltern sind.
 
Eine Depression beeinflusst eigentlich nicht den Intellekt

Nein, aber anscheinend die Urteilsfähigkeit. (Ich gehe jetzt vom Drogen- oder Alkoholkonsum wegen Depressionen aus, vorerst ohne Kind, denn so war es dort ja offenbar auch schon).

Ich hab mal eine Arbeit gelesen, da ging es darum, dass man jahrelang geglaubt hat, Männer bekämen viel, viel seltener Depressionen als Frauen. Und das auf die Hormone geschoben hat. Und dann hat man herausgefunden, dass Männer wohl sehr viel stärker als Frauen dazu neigen, Symptome einer Depression durch "ausgleichende Substanzen" (Alkohol, Drogen) beseitigen zu wollen, und dass zahlreiche Suchterkrankungen eher maskierte Depressionen sind.

(Galt zB besonders für das, was man früher (jetzt immer noch?) "Quartalssäufer" nannte - Leute, die monatelang oder jahrelang völlig trocken sind und plötzlich "kippen", dann eine Entgiftung machen, wieder trocken sind bis... usw.)

Oft sieht nichtmal der Betroffene den depressiven Schub kommen - das Gehirn sucht sich den Ausweg "irgendwas, das abschaltet" sozusagen auf Autopilot.

Jemand, dem so etwas wiederholt passiert, sollte natürlich eigentlich besser gar keine Kinder haben, solange er nicht stabil ist.

Wobei der Vorsatz, jetzt mit und für das Kind, würde alles besser werden, sicher nur menschlich ist.

Aber leider halt nicht immer auch gehalten werden kann. Und das ist dann tragisch.
 
@ devilblack: Ich habe einige Zeit mit Drogenabhängigen (und ihren Kindern notgedrungen) gearbeitet.
Da sind ganz tolle Menschen drunter, auch intelligente und herzensgute.
Aber mit der Drogensucht geht zwangsläufig eine soziale Störung einher. Immer. Und diese bekommen die Kinder zu spüren. Immer.
Egal wie toll die Menschen hinter dieser Sucht sein können, es sind in dem Moment immer Sch.eisseltern.

Und ich denke die Kinder sind immer ohne sie besser dran...zumindest zeitweise, falls sie sich wieder fangen sollten.

ich weiss was es bedeutet ,ich brauche da leider keine aufklärung und was du da schreibst stimmt eben nicht IMMER ;)...
 
ausserem frage ich mich grade wer wir sind um über das leben eines anderen so zu urteilen oder zu spekulieren...was wissen wir denn wirklich?-genau,nur das aus den medien und das ist nichts!!
ich kenne weder ihre mütterlichen noch menschlichen vorzüge ,genau wie ihr...jetzt das leben jedes einzelnen aufzurollen um aufzuzeigen wer was weiß ist doch völlig am thema vorbei....mir tut es leid dass ein mensch so tragisch sterben musste und so leben musste (jaja,ich weiss ,sie hat es sich ja selbst ausgesucht *gähn*)
 
Ich glaube, dass jemand, der ein derart exponiertes Leben führt, dafür schon eine gewisse Persönlichkeitsstruktur mitbringt.
Alkohol-und Drogenprobleme sind in diesem Metier ja nun nichts aussergewöhnliches.
Ob dies mit dem Druck zusammenhängt, den diese öffentlichen Personen aushalten müssen oder ob es eben an der Persönlichkeit liegt, kann ich nicht beurteilen.

Fakt ist für mich aber, das Whitney Houston sehr gelitten haben muss.
Sie hat eine Beziehung ausgehalten, in der sie geprügelt wurde und konnte sich lange nicht lösen.
Das spricht eher nicht für ein gesundes Selbstbewusstsein - eine Frau mit Selbstwertgefühl würde gehen - sondern dafür, dass sie schon mit Unsicherheiten zu kämpfen hatte.
Gleichzeitig war sie der Star, die Ikone in der Öffentlichkeit.
Dieser Spagat muss sehr schwierig gewesen sein.

Mir tut sie leid. Genauso, wie jede Frau mir leid tut, die sich von einem Partner so demütigen lässt und es so schwer hat, sich aus diesen emotionalen Verstrickungen zu lösen.
Es gibt seelische Schmerzen, die kaum aushaltbar sind und da kann ein kurzfristiges Abtauchen durch Alkohol oder Drogen die Situation erträglicher machen.
Da aber dieses Abtauchen seinen Tribut fordert, verschlimmern sich die Probleme letztlich.

Natürlich ist eine süchtige Mutter keine gute Mutter. Jemand, der seine Gefühle abschneiden muss, um sie zu ertragen, kann emotional nicht so offen sein, wie ein Kind es braucht.
Was nicht bedeutet, dass sie ihr Kind nicht unendlich geliebt hat.

An einem gewissen Punkt hatte sie alles: Ruhm, Geld, Bewunderung.
Aber offensichtlich konnte das alles die innere Leere nicht ausfüllen.
Ich glaube nicht, dass das mit Charakterschwäche zu tun hat, sondern dass sie an einer psychischen Krankhei litt.
Ob die ausgelöst wurde durch die Sucht oder ob die Sucht ein Versuch war, die psychischen Schwierigkeiten unter Kontrolle zu halten, sei mal dahingestellt.

Ein typisches lebendes Beispiel für diesen Konflikt ist für mich Angelina Jolie, die offen zu ihrer Borderline-Erkrankung steht.
Erfolgreich, schön, berühmt und trotzdem musste sie sich zeitweise selbst verletzten, um sich zu fühlen.
Mittlerweile sammelt sie Kinder -vielleicht auch ein Versuch, eine Leere zu füllen.

Ähnlich wie Lady Diana, die auch lange mit ihrer Erkrankung nicht umgehen konnte und unter immensem Druck dann erst mal zerbrach.
So sehr, dass sie sich schwanger die Treppe herunterstürzte.

Mit dieser Krankheit zu leben, bedeutet für die Betroffenen harte Arbeit und viel Leid.
Kommt dann noch hinzu, dass sie in der Öffentlichkeit funktionieren müssen, jeder Fehltritt durch die Medien geht, kann ich mir vorstellen, dass dieser Druck irgendwann einfach zuviel wird.
 
Danny, da hast du völlig Recht.

Ich will auch gar nicht über sie spekulieren - wie's da war, weiß ich nicht.

Ich denke halt, ganz allgemein gesprochen - die allermeisten Leute wollen für ihre Kinder das beste, und die wenigsten interessieren ihre Kinder als eigenständige Persönlichkeiten überhaupt nicht.

Wenn sie also in der Lage wären, ihrem Kind zu helfen, und dafür ihr Leben zu ändern, würden sie es tun. - Crabat schrieb ja auch, den meisten wäre bewusst, (oder sie würden glauben) dass sie "keine guten Eltern" sind. Was heißt, sie würden es gern besser machen.

Wenn sie's aber nun selbst nicht können... können sie's halt nicht. Ihnen das dann aber vorzuwerfen, finde ich schwierig. Man erwartet von einem Rollstuhlfahrer doch auch nicht, dass er sich gefälligst zusammenreißt und die Treppen läuft, statt den Aufzug zu nehmen, nur weil es gesünder wäre...

Doofes Beispiel, aber wisst ihr, wie ich meine?

Jeder hätte Verständnis, wenn er den Aufzug benutzen würde. Wenn aber keiner da wäre, oder der ständig kaputt, würde niemand sagen: "Selbst Schuld, dass du nicht die Treppe raufkommst, streng dich gefälligst mehr an! Oben warten Leute auf dich!"

(Okay - die Analogie ginge sogar noch weiter. Wäre der besagt Mensch mein Mann, würde ich irgendwann mutmaßlich sogar sagen: "Selbst schuld!" - Mit dem Zusatz: "Ich habe dir x-mal gesagt, du sollst die Hausverwaltung anrufen, dass die das Dingens reparieren.")

Fazit: Ob jemand in einer solchen Situation wirklich alles getan hat, um seinem Kind zu helfen, keine andere Wahl hatte oder was auch immer, kann man wie so vieles bestimmt nicht pauschal beantworten.
 
Es ging ja auch auf den letzten Seiten nur darum ob sie eine gute Mutter war.
Und ich schließe es einfach aus, dass ein Suchtkranker ein gutes Elternteil sein kann...zumindest eben während der aktiven Erkrankung.

Und wenn jemand erkennt, dass er dies aus was für Gründen auch immer, nicht ändern kann, dann lässt er für mich sein Kind nicht durch einen Selbstmord im Stich...eher im Gegenteil.

Warum es nun alles in ihrem Leben so gekommen ist, weiß keiner, muß auch keiner wissen und mir persönlich ist es auch egal.
 
Heute wäre sie 50 Jahre jung geworden. Ich hoffe, sie hat ihren Frieden gefunden. Mit Recht wurde / wird sie "The Voice" genannt. Ihre Stimme wird immer einzigartig bleiben. :(
 
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