Whitney Houston ist tot - Pop-Ikone stirbt mit 48 Jahren in Hotelzimmer

Um darüber zu urteilen wie schwer es ist oder wie einfach ,aus einer Sucht zu kommen,muss man erstmal selber drin gesteckt haben...es ist einfach zu sagen es ist charakterschwach....
 
  • 28. Mai 2024
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Hi devilblack ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn Du die Lebenserfahrung hast, dann bedeutet es nicht, daß Du depressiv oder drogensüchtig bist oder warst.
Das bedeutet aber, daß Du oft genug Erfahrungen gemacht hast, die Dir ein wenig Empathie für Menschen eingebracht haben, die es doch mal umhaut ;)
 
also wenn man am Leben zerbricht ist man charakterschwach? lebensuntüchtig klingt irgendwie putzig und sinngemäss kann man das ja gelten kann, jemand der sein Leben nicht meistert, ist ja tatsächlich lebensuntüchtig und das muss ja keine Schande sein, aber charakterschwach?
...
Ist ja auch wurst, man kann ja sagen was man will, beim nächsten der an Drogen stirbt kommen wieder die gleichen Kommentare, ich hoffe dann auch solche wie die von hsh2, katzenschutz und zuwider. Solche Posts erinnern mich dann doch daran, dass die größte Tugend des Menschen immer noch Mitgefühl ist.

Wer hat die Wörter in's Spiel gebracht? Niemand sonst!

Oder meinst Du, all die, welche auf der Strecke blieben, waren charakterschwache, lebensuntüchtige Leute?

Auch ansonsten scheint mir, herrscht selektives Lesen vor ... viel mehr haben ihrer Bestürzung Ausdruck verliehen, als die kleine Liste hergibt.
 
Jetzt weiß ich, was ich bisher in diesem Thread vermisste.
Das Weib verfolgt einen auf Schritt und Tritt :rolleyes:
 
Wie ich schon bei dem überfahrenen chinesischen Mädchen schrieb (erinnert sich noch einer von Euch ehrlich tief Bestürzten daran?:( Was macht eine Frau Houston bedauernswerter als die zig Tausenden, die am gleichen Tag und weniger zugedröhnt verreckt sind?
 
Wie ich schon bei dem überfahrenen chinesischen Mädchen schrieb (erinnert sich noch einer von Euch ehrlich tief Bestürzten daran?:( Was macht eine Frau Houston bedauernswerter als die zig Tausenden, die am gleichen Tag und weniger zugedröhnt verreckt sind?


ich war sehr bestürzt über den grausamen tot des kleinen mädchens...und es geht nicht um bedauernswert /er ...es geht um (mir) beim lesen um diese abgeklärtheit und dem grossmäuligen halbwissen ...und nicht zu vergessen,dem fehlendem mitleid...und da geht es nicht darum ,wer speziell gestorben ist ,sondern um die tatsache ansich.hier handelt es sich nunmal um eine person des öffentlichen lebens...
manchmal denke ich die leute haben mehr mitgefühl wenn ein tier stirbt und es ist dramatischer als wenn es einen menschen trifft....:(
 
Wie ich schon bei dem überfahrenen chinesischen Mädchen schrieb (erinnert sich noch einer von Euch ehrlich tief Bestürzten daran?:( Was macht eine Frau Houston bedauernswerter als die zig Tausenden, die am gleichen Tag und weniger zugedröhnt verreckt sind?

Nix. Und bedeutet das jetzt im Umkehrschluss, ich darf nicht traurig sein?

Verqueres Denken.
 
Da ja trotz mehrerer Versuche, das irgendwie auf eine gesittetere Schiene zu bringen, hier weiter so "geschnoddert" wird, hier mal unverblümt meine Gedanken dazu :

Mir tun Menschen wirklich LEID, die nicht in der Lage sind, (egal, WER letztendlich gerade das Opfer ist, ob es ein "Gesicht" hat / bekannt ist wie Whitney oder unbekannt), mitzufühlen, Mitleid zu haben.

Diese Menschen gehen gewiss (oberflächlich betrachtet) glücklicher (und deutlich bequemer) durchs Leben - getreu dem Motto "was geht MICH das an - so what".

ABER (meine Meinung) sie wissen dafür nicht, was wirklich tiefe Gefühle sind.

Da fällt mir dann z.B. die schöne Gleichung mit dem Herz mit den vielen Blessuren / Narben ein, was letztendlich unendlich viel "schöner" ist als ein makelloses, perfektes Herz.

Und, um mal wieder die Kurve zum Tierforum zu bekommen :

Die Mitmenschen lassen sich auch diesbezüglich (Umgang mit einem Notfall) grob in zwei Kategorien (wieder meine Meinung bzw. Erfahrung) einteilen, wenn es um ein Tier in Not geht :

1.) Fraktion "was geht mich das an, ist nicht meins, betrifft mich nicht" - die schauen elegant weg bzw. nehmen (im günstigsten Fall) den Hörer in die Hand "ich ruf mal wo an, die haben das gefälligst zu regeln"

2.) Fraktion "wirklicher Tierfreund, der über seinen Tellerrand hinausschaut und nicht nur Empathie für _sein_ Tier hat - diese schaut nicht weg, sondern HILFT oder besorgt Hilfe auf ordentliche, für das Tier sinnvolle Art.

Zugegebenermassen ist "Fraktion 2" deutlich in der Minderheit, Tendenz weiter abnehmend. Interessanterweise reziprok zur "Geiz ist Geil"-Mentalität.
 
Hmmm ... ich gehöre zur 2ten Fraktion, helfe in Notfällen auch Menschen, aber ein Tod wie jetzt von Whitney Houston berührt mich nicht tief.

Da kann ich durchaus nachvollziehen, wenn gesagt wird, dass man die tiefen Emotionen für das direkte Umfeld bewahrt. Das ist, soweit ich weiss, ein ganz normaler Schutz.
 
Und mich berührt ihr Tod. Wie auch sonst jeder *sinnlose* , unerwartete und und viel zu frühe Tod. Egal, ob nun Superstar oder der Obdachlose, von dem ich in der Zeitung lese.

Lassen wirs dabei. Ich sehe und akzeptiere durchaus den Selbstschutz, nicht immer alles an sich ranzulassen, wie von Melanie beschrieben. :hallo:
 
Im abstrakten Sinne von "mich berührt ihr Tod. Wie auch sonst jeder *sinnlose* , unerwartete und und viel zu frühe Tod" berührt es mich auch.
Ist aber doch deutlich etwas Anderes, als wenn jemand aus dem Umfeld "*sinnlos* , unerwartet und und viel zu früh" stirbt, oder?
 
Njein.

Klar, berührt mich Familie mehr. Oder Freunde.

Aber die Verkäuferin im Supermarkt oder Ms. Houston? Wo ist der Unterschied, ich kenne beide nicht. Verstehste?
 
Ich will mal so sagen, solange der Verkäuferin oder Whitney (ich mache da auch keine Unterschiede) nicht unmittelbar in meinem Beisein versterben, bleibt ihr Tod (für mich) gleichermassen abstrakt.
 
...

Mir tun Menschen wirklich LEID, die nicht in der Lage sind, (egal, WER letztendlich gerade das Opfer ist, ob es ein "Gesicht" hat / bekannt ist wie Whitney oder unbekannt), mitzufühlen, Mitleid zu haben.

Diese Menschen gehen gewiss (oberflächlich betrachtet) glücklicher (und deutlich bequemer) durchs Leben - getreu dem Motto "was geht MICH das an - so what".

ABER (meine Meinung) sie wissen dafür nicht, was wirklich tiefe Gefühle sind.
...

...eine wirklich oberflächliche Betrachtungsweise.
Wie Pommel und Melanie schon schrieben, kann es reiner Selbstschutz sein, sich das Mitleid zu sparen.
Was , wenn ein Mensch dem Tod schon mehrfach im engsten, familiären Umfeld begegnet ist und das auch noch teilweise auf sehr tragische/ dramatische Art und Weise? Was wenn so ein Mensch einfach schon zu oft gelitten hat? Ist der dann nicht mehr in der Lage, wirklich tiefe Gefühle zu empfinden ( also komplett abgestumpft )? Geht so ein Mensch glücklicher durch´s Leben?
...aber wenn du meinst...

Wenn schon Mitgefühl, dann von mir eher mit den Hinterbliebenen. Kein Wort von euch zur Tochter, die wohl nach Radiomeldungen schon zwei Mal ins Krankenhaus musste nach dem Tod ihrer Mutter. Whitney´s Leiden ist vorbei, das ihrer Angehörigen schlägt grade fürchterliche Wunden.

LG
Markus
 
Stars führen kein normales Leben. Für sie bedeutet Leben auf der Bühne zu stehen, im Flieger zu sitzen, in Hotels zu übernachten oder sich die Nächte um die Ohren zu schlagen. Um dabei topfit zu bleiben, greifen viele zur Aufputschdroge und der Kreislauf beginnt. Vielleicht schaffen es einige, wieder auszusteigen, andere nicht.

Traurig ist jeder Tod, und Häme ist nicht angebracht, finde ich.

Wie oben gesagt, ist sie auch nicht die Einzige, für die der Preis des Ruhms der Tod ist.

Künstler werden immer betrauert von denjenigen, die sich mit ihren Werken identifizieren, denn nun kommt nichts mehr von ihnen, und das ist traurig.
 
Ich habe hier einen guten Kommentar zum Tod von Whitney Houston gefunden, wobei mir aufgefallen ist, dass in meiner Liste Musiker ähnlichen Schicksals noch Elvis Presley und Michael Jackson fehlten:

 
Katzenschutz schrieb:
Mir tun Menschen wirklich LEID, die nicht in der Lage sind, (egal, WER letztendlich gerade das Opfer ist, ob es ein "Gesicht" hat / bekannt ist wie Whitney oder unbekannt), mitzufühlen, Mitleid zu haben.

Das kann ich durchaus nachvollziehen. Ich frage mich nur, auf wen konkret du diese Beschreibung beziehst?

Dass es Melanie nicht darum geht, dass sie gar kein Mitleid oder Mitgefühl hat, sondern darum, dass sie sich die "wirklich tiefen" Emotionen für diejenigen Leute aufhebt, die sie kennt und die ihr wirklich nahestehen, hat sie doch nun hinreichend dargelegt.

Das ist die eine Seite. Hat aber grundsätzlich nichts mit gefühlskalt oder oberflächlich oder "fehlender Empathie" zu tun.

So handeln in der Tat sehr häufig die Leute, denen sonst alles übermäßig nahegehen würde.

Und im Grunde ist das auch sinnvoll, denn was nützt es, wenn man in der Zeitung mal wieder von einem schrecklichen Familiendrama liest, und aus lauter Empathie springt man gleich auch selbst von der Brücke (mal sehr überspitzt ausgedrückt...)?

Meiner Erfahrung nach sind es oft die angeblich "gefühlskalten" Menschen, die bei einer Krise im Familienkreis es zwar auf den ersten Blick an angemessener Emotionalität mangeln lassen, dafür aber dann die einzigen sind, die noch handlungsfähig sind und wirklich etwas tun und bewegen.

Denn: Jemandem eine Eigenverantwortung für sein Schicksal zuzuweisen, heißt ja nicht, diesem im Zweifelsfall nicht zu helfen.

Das andere ist ihre Meinung über die Entstehung von Suchtverhalten - die ich nicht so harsch lese, wie viele von euch, der ich mich aber auch nicht völlig anschließen kann.

(Die ich aber übrigens auch eher unter "Selbstschutzmaßnahme" einordnen würde als unter Gefühlskälte...)

@KS

Zum Thema: "Was unterscheidet Verstorbenen A von Verstorbenem B" habe ich in dem besagten Fred schon einmal etwas geschrieben, und ich schreibe es gern nochmal:

Die Mehrheit der Menschen ist tatsächlich so gepolt, dass für sie etwas, das sie sieht und konkret vor Augen hat, "wirklicher" ist und sie eher erreicht als abstrakte Zahlen. Das mag bei manchen anders sein, es trifft aber auf die meisten Leute zu. Und diese können das auch genausowenig "abstellen", wie ein Farbenblinder seine rot-grün-Rezeptoren anstellen könnte, nur weil das ja an sich sinnvoll wäre.

Darum geht dem Durchschnittsmenschen ein Video mit einem überfahrenen Kind deutlich näher als die Nachricht: "Jeden Tag sterben 1234 Kleinkinder im Straßenverkehr." Schon ein Ereignis in einer Umgebung, die einem vertraut ist, die man also bei der Vorstellung vor Augen hat, geht den meisten Leuten näher als eine Nachricht von einem Ort, den man noch nie gesehen hat und vermutlich in seinem Leben auch nie besuchen wird. Das ist so. Das kann man finden, wie man will, es ist aber einfach eine der Realitäten des Lebens. So tickt der Mensch, so verarbeitet er Emotionen.

Und genau darum geht es vielen Menschen auch näher, wenn ein Prominenter stirbt, als wenn im Nachbarort jemand bei der Gartenarbeit tot umfällt, den man nicht kannte - den Promi "kannte" man wenigstens vom Sehen, hat über Jahre zumindest seine Karriere verfolgt (bei Whitney Huston in den letzten Jahren nur mehr, wie offenbar ihr Leben immer mehr aus den Fugen geriet), und damit den Eindruck gehabt, der sei mindestens so ein Teil des eigenen Lebens wie der Nachbar, den man jeden Tag freundlich grüßt, auch wenn die Bekanntschaft natürlich eine einseitige ist.

Und damit und genau aus diesem Grund geht dann vielen Leuten der Tod einer solchen Person A näher als der Tod einer völlig unbekannten Person B.

Rein rational betrachtet gibt es dafür überhaupt keinen Grund. Möglicherweise hat Person XY ein viel tragischeres Leben gehabt und das Mitgefühl mehr "verdient" als Star Z. Da man Person XY aber nicht "über Jahre", sondern möglicherweise gar nicht gekannt hat, fehlt die emotionale Verbundenheit - es bleibt alles weiter weg.

Mit "Heuchelei" (wie ja besonders rationale Kritiker gern sagen) hat das aber mEn nichts zu tun. Die allermeisten Menschen können tiefes, rein emotional bedingtes Bedauern nur empfinden, wenn sie persönlich eine emotionale Bindung zu etwas bereits hatten - und tun das dann ganz automatisch. Und sonst eben nicht.

(Bei vielen geht es sogar nur dann, wenn die Situation so beschaffen ist, dass sie selbst sich in derselben Situation sehen können. Nun hat der eine mehr Phantasie und erscheint darum empathischer, und der andere ist vielleicht Realist, und das Leben einer Whitney Huston scheint so weit weg von seinem eigenen, dass sie schlichtweg nicht realer für ihn ist als die Protagonisten in einem Roman oder einer Vorabendserie. Für deren Protagonisten und deren Schicksale sich das Bedauern üblicherweise ja auch in Grenzen hält, weil die eben irgendwie nicht real sind...)

Insofern ist das eine sehr aufrichtige oder zumindest unverfälschte Empfindung, die nicht dadurch schlechter (oder auch besser!) wird, dass sie - bedingt durch die Art ihrer Entstehung - nicht in jedem theoretisch vergleichbaren Fall auftritt.

Sie ist nicht rational begründet, und darum ist es im Grunde sinnlos, sie anhand rationaler Kriterien zu beurteilen.

Ich persönlich finde es übrigens auch sinnlos, den gesamten irrationalen Anteil einer Persönlichkeit anhand rationaler Kriterien zu bewerten, und etwa als klug oder dumm, vernünftig oder unvernünftig einzuordnen. Fakt ist: Jeder Mensch hat solche Züge, die einen mehr, die anderen weniger.

Es gibt Gründe dafür, die darin liegen, wie das menschliche Gehirn aufgebaut ist, lernt und funktioniert.

Daran kommt man nicht vorbei.

Man darf es selbstverständlich nervig finden, wenn man selbst gerade darunter zu leiden hat. :D

Es ist aber kein Fehler im System, es ist die Regel.
 
Ich habe hier, wie schon in so einigen anderen "Trauerthreads", mit gelesen und gehöre eindeutig zur Gruppe derer, die das zwar "als schlimm oder traurig für die Person/die Angehörigen" bezeichnen/empfinden, jedoch nicht trauern.

ABER:
Warum müssen diese Diskussionen eigentlich in jedem Trauerthread neu aufbranden?
Wenn doch so und so viel Leute wirklich trauern, dann lasst ihnen doch ihre Trauer.
Verstehen kann ich das nicht, aber akzeptieren kann man es doch.

Allerdings würde ich mir gerade von denen wünschen, die mit dem Wort Empathie hier um sich werfen, diese dann auch denen zuzugestehen, die anderer Meinung sind und sie diesen vor allen Dingen entgegen zu bringen :hallo:
Es ist schon ziemlich dreist und engstirnig zu behaupten, dass Jemand der nicht um Whitney Houston (oder eine andere weiter entfernt stehende Person) trauern kann, nicht empathiefähig ist.

Wenn Ihr die in diesem Thread aufgeführten Maßstäbe, wonach jemandem Emphatiefähigkeit zugestanden wird, wirklich bei Euch anlegen würdet, dann kämt Ihr aus der Trauer gar nicht mehr heraus, bei dem was täglich in der Welt geschieht.
Sterbefälle allein in Deutschland/Jahr: 875.324 (legt das mal auf die Welt um/Mrs. Houston war ja keine Deutsche)
Zahl entnommen:
Hierbei handelt es sich um Sterbefälle gesamt, es findet sich sicherlich auch irgendwo noch eine Aufgliederung.
Also hypothetisch:
Selbst wenn nun die Hälfte der Personen an "Altersschwäche" verschieden sind, dann bleiben immer noch rund 400.000, also über 1.000/Tag.
Da ich die Zahlen nicht genau kenne, halbiere ich das großzügig noch mal, bleiben immer noch 500 vorzeitig Verschiedene pro Tag - allein in Deutschland!

Ach so, noch mal zur Verdeutlichung:
Ich lasse JEDEM seine Trauer (muss Jeder selbst wissen), aber ich erwarte, dass man meine Meinung ebenfalls akzeptiert (die zugegeben nicht in einem Trauerthread diskutiert werden muss) und mich deswegen nicht in eine Schublade sortiert und mir Fähigkeiten abspricht.

@Lektoratte
... bin beim Tippen unterbrochen worden ... Du warst schneller und viel besser ausgearbeitet!
 
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