Ich bin fassungslos....
Per Mail erhalten:
Liebe Tierfreunde,
erneut hat "die tageszeitung" TAZ einen widerlichen Artikel - den sie vermutlich wieder als Satire verstanden haben will - veröffentlicht.
Wir erinnern uns noch an den Artikel "Stallpflicht für Köter"vom 21.01.2006
Link:
in eben dieser TAZ.
Heute nun wird in einer Kolumne unter der Überschrift "Meine Hunde im Himalaya" mit immer wieder launigen Worten der qualvolle, gewaltsame Tod einer Mutterhündin im Beisein ihrer 5 Welpen geschildert.
Was, in Gottes Namen, will der Autor Arno Frank mit diesem Artikel seinen Lesern (dieser Artikel steht immerhin in einer Tageszeitung!) nur vermitteln? Und welche weiteren Geschmacklosigkeiten will die TAZ noch veröffentlichen?
Bitte urteilen Sie selbst:
Dort ist übrigens auch die Möglichkeit gegeben, dem Autor eine Nachricht zukommen zu lassen...:zwiegespr
Per Mail erhalten:
Liebe Tierfreunde,
erneut hat "die tageszeitung" TAZ einen widerlichen Artikel - den sie vermutlich wieder als Satire verstanden haben will - veröffentlicht.
Wir erinnern uns noch an den Artikel "Stallpflicht für Köter"vom 21.01.2006
Link:
in eben dieser TAZ.
Heute nun wird in einer Kolumne unter der Überschrift "Meine Hunde im Himalaya" mit immer wieder launigen Worten der qualvolle, gewaltsame Tod einer Mutterhündin im Beisein ihrer 5 Welpen geschildert.
Was, in Gottes Namen, will der Autor Arno Frank mit diesem Artikel seinen Lesern (dieser Artikel steht immerhin in einer Tageszeitung!) nur vermitteln? Und welche weiteren Geschmacklosigkeiten will die TAZ noch veröffentlichen?
Bitte urteilen Sie selbst:
ARNO FRANK über GESCHÖPFE
Meine Hunde im Himalaja
Wer Köter keulen will, braucht eine richtige Keule. Vor allem, wenn er von Buddhisten umzingelt ist
Die folgende Kolumne würde, wenn's nach mir ginge, niemals geschrieben werden. Manche Geschichten aber wollen sich selbst erzählen. Sie quengeln so beharrlich, bis man sich ihrem Willen beugt und dann doch erzählt, was sich damals ereignet hat im fernen Königreich Ladakh.
Ladakh ist ganz leicht zu finden, denn es liegt im allernördlichsten Zipfel Indiens, mitten im Himalaja, direkt an der Grenze zu China. Die Hauptstadt Leh ist durchzogen von einem Geflecht aus schmalen, knietiefen Bewässerungskanälen, mit denen die meistenteils buddhistischen Bewohner der trockenen Landschaft auf 3.500 Metern ihre hübschen Gemüsegärten abtrotzen.
Zuerst fielen mir die fünf Welpen auf, kleine Pelzbüschel mit Knopfaugen und feuchten Nasen, als ich rucksackbepackt den Pfad hinaufschnaufte zu meiner Pension. Dann erst sah ich die Hündin, eine Straßenköterin in erbärmlichem Zustand. Offenbar war sie beim Versuch, ihrem lebhaften Nachwuchs zu folgen, in einem stacheldrahtbewehrten Gartenzaun hängen geblieben. Ihre Hinterläufe knickten immer wieder weg, als hätte sie keine Kontrolle mehr darüber. Und obwohl die Stacheln schon tief in ihrem sonnengelben Fell steckten, drängte die Hündin weiter vorwärts, sich dabei langsam selbst die Haut vom Leibe ziehend, hechelnd. Zwei Handbreit glattes, glänzendes Fleisch waren so schon zum Vorschein gekommen, und ich beeilte mich entsetzt, dieses grausame Elend hinter mir zu lassen. Buddhisten töten keine Tiere. Nicht einmal dann ...
Dort ist übrigens auch die Möglichkeit gegeben, dem Autor eine Nachricht zukommen zu lassen...:zwiegespr