Wer ist euer Hundesitter?

Wer ist euer Hundesitter?


  • Umfrageteilnehmer
    55

Ricky

15 Jahre Mitglied
Wen vertraut ihr euren Hunden an wenn ihr nicht da seid?
Bei uns sind es nur die Eltern und Geschwister meines Freundes. Sie haben selber 3 Hunde und haben viel hundeerfahrung. Wir können die Hunde zu jeder Zeit hinbringen, weil immer jemand da ist. Benny`s Vater arbeitet zu Hause und seine Mutter geht von Mittags bis Abends arbeiten. Ab Nachmittags sind dann die 3 Geschwister und der Freund der Schwester zu Hause. Die Hunde sind also nie alleine.
Zu anderen würde ich die Hunde nie geben, weil Ricky auch nicht immer so ganz einfach ist.
Meine Eltern lieben die zwei zwar auch über ales, aber sie haben null hundeerfahrung und lassen den beidn immer alles durchgehen. Das ist mir dann zu unsicher, vorallem weil auch immer viel besuch da ist.
Und den einzigen Freunden denen ich die beiden anvertrauen würde haben selber Hunde und diese akzeptieren andere Hunde im Haus nicht.
Natürlich bleiben die zwei auch mal alleine, aber nicht wenn es länger als 6 Stunden sind wo wir nicht da sind. Dann gehen sie zu Benny`s Eltern.
 
Ich hab 4 potentielle Hundesitter.
Einmal die Woche, wenn ich länger arbeiten muß, ist mein Hund bei meiner Mutter. Das klappt auch sehr gut, obwohl meine Mutter seit 40 Jahren keinen Hund mehr hat.
Ansonsten kommt sie zu einer sehr guten Freundin von mir. Sie hat zwar auch keinen Hund, aber sehr viel Erfahrung im Umgang mit Tieren. Da ist meine Kleine auch bestens aufgehoben. Sie würde Maxi auch zu sich nehmen, wenn mir mal was passieren würde.
Alle zwei Wochen muß ich Freitags spät abends arbeiten. Da kommt schon mal ein guter Freund von mir her und geht mit Maxi eine Runde spazieren. Er wohnt gleich um die Ecke und hat auch meinen Zweitschlüssel. Sehr praktisch. ;) Allerdings hat er nicht so sehr viel Erfahrung mit Tieren, liebt meine Kleine aber abgöttisch und ist lernwillig :lol: . Er darf sie aber nicht ableinen.
Für große Notfälle hab ich noch eine Freundin mit Hund, bei der meine Kleine auch gut aufgehoben ist. Sie wohnt nur leider etwas weiter weg.
Ich muß aber auch sagen, daß Maxi ein absolut pflegeleichter und unproblematischer Hund ist und ich einen außergewöhnlich tiervernarrten Freundeskreis habe. Das zahlt sich in solchen Situationen eindeutig aus. :D
Sollte hier trotzdem der Eindruck entstehen, daß ich meinen Hund an jeden gebe, kann ich das nur bestreiten. Diese Menschen kenne ich alle länger als 10 Jahre und vertraue ihnen vollkommen. Ansonsten würde ich Maxi nie aus der Hand geben!
 
...eine gute Freundin die sich gerade dieses WE meinen Böxi antut damit ich nach Berlin kann. :)

Alexis
 
Schwiegerma...und noch eine gute Freundin...

Gibt fast niemandem, dem ich meine Hunde geben würde, und wenn, sind sie alle ziemlich weit weg.... ;)

Is auch immer so eine Sache, findet mal jemanden, der mit 3 fremden Hunden klarkommt...
Aufteilen wäre, denke ich, sehr schlecht... :verwirrt:
 
Meine Mutter - die ist gerade gestern wieder eingesprungen :love: , bzw. Silke2 oder Caro :hallo: . Ansonsten ist niemand in der näheren Umgebung, dem ich Ambar anvertrauen würde.
 
Eine Mitarbeiterin (die das schon seit vielen Jahren macht) und die dadurch inzwischen selbst auf den Hund gekommen ist. Auf sie kann ich mich 100%-ig verlassen :)

Sab.
 
Meine Hunde kommen immer überall mit hin. Früher, wenn ich noch mit meinen Eltern in den urlaub gefahren bin, haben wir Bronko immer bei meiner Oma gelassen, sie wohnt eine Strasse neben uns. Und das habe ich auch nur gemacht, weil man mit Bronko kein Auto fahren kann.
Ich würde mein Tier nie in eine Tierpension oder in einem Tierheim zur Pflege stecken, da hätte ich ein viel zu schlechtes Gewissen, wenn ich am Strand liegen würde.
 
Shila ist hauptsächlich bei meinen Eltern, wenn ich weg bin. Ansonsten würde ich sie noch meiner ältesten Schwester und natürlich meiner Freundin (Bess75 auch hier im Forum) anvertrauen :) Sonst würde ich Shila nirgendwo hingeben.
 
Also bei mir sind es zwei gute Freunde, einer hat selbst ne Huendin, der andre hatte jahrelang Hunde. Und denn waere da noch eine sehr gute Freundin, aber sie hat Zwillinge im Alter von zwei Jahren, also muesste sie echt nur im absoluten Notfall herhalten :D
Aber ich versuche es grundsaetzlich zu vermeiden die Hundesitter beanspruchen zu muessen, denn selbst obwohl ich weiss sie sind da gut aufgehoben, hab ich nie ein gutes Gefuehl dabei...
LG spicy
 
Hey!

Also unsere müssen eigentlich nie so lange alleine bleiben, dass wir einen Hundesitter bräuchten.

Aber wenn, dann könnte unsee Nachbarin(und Freundin) mit ihrer Hündin vorbei kommen und mal mit den Hunden Pipi machen gehen und bischen schmusen und so.
Wenn wir die anderen beiden(Balu und Stella) nicht hätten, könnte auch meine Oma noch auf Mandy aufpassen, aber mit drei Hunden kommt sie nicht klar. ;) Und trennen muss ja nicht sein...
 
Wenn ich nicht da bin, sorgen meine Kinder, die noch zu Hause wohnen, für die Hunde. Das klappt prima.
l.G.
Barbara
 
Hm,
sowas suche ich immer noch :( .
Meine Eltern nehmen im Höchstfall mal die Omi,
für Anton stehe ich völlig auf dem Schlauch (werden sie auch nicht nehmen, schon angekündigt!).

Nachbarn, Freunde etc. haben selber alle mindestens zwei,
oder sind völlig allergisch auf Hundehaare :( !

Tja und somit hat immer einer von uns seinen Hintern in den Sessel zu heben und zu hüten :D

Immer Sommer heiratet mein Schwager irgendwo in 'nem Schlösschen(?),
da steh ich auch noch auf der Bremse, keine Ahnung, was wir dann machen :kp:
 
Wenn wir wegfahren, kommt Flynn immer mit. Falls das mal nicht möglich wäre, kann ich mir denken, übernehmen ihn unsere besten Bekannten oder Familie. Und wenn ich mal weg bin, ist Flynn natürlich ganz normal bei uns im Haus mit meinen Eltern.
 
Meine Hunde bleiben nur in der Familie, meistens bei meiner Mutter. Okay, außer ich muss schnell in ein geschäft, wo keine Hunde rein dürfen und meine Freundin ist dabei, dann "darf" sie auch mit den Hunden draußen warten :D.
 
Kommt drauf an, wenn ich z.B. ein Wochenende auf ne Fortbildung muß kommt Lady zu Baddy oder ich nehm sie mit, geht als TAH ja schließlich auch.

Ansonsten war Lady schon in ner super Hundepension mit Familienanschluß, Sofaplatz und Hunde-Abenteuerspielplatz für 3 Tage als ich nach England mußte.

Für nen langen Arbeitstag kann sie entweder zu einer meiner Arbeitskolleginnen, mit zur Arbeit (wird dann von meinen Kolleginnen versorgt) oder Zuhause bei bei meiner Vermieterin bleiben.

Als ich jetzt Montag und Dienstag spontan 900 km durch Deutschland mußte war sie bei unserer Assistenzärztin, hatte es dort auch absolut spitze und hat es auch sichtlich genossen.

Ansonsten kommt sie halt immer mit.

Sie ist zwar durch ihre Hauterkrankung nicht ganz "einfach" was Fütterung etc. betrifft, aber jeder der sie kennt liebt sie auch und nimmt sie gerne mal stundenweise! :D
 
Meine Pelznase (und auch die Geier) werden von meiner Moms versorgt. Wir wohnen zum Glück in einem Haus. :)
In der Regel kommt das aber nur mal stundenweise vor, wenn wir bei Freunden oder zur Uni/ Arbeit sind, ansonsten sind mein Männe oder ich daheim.
Für die schlanke Linie unserer Viecher ist das auch besser so, da meine Mutter jedem Quengeln um Futter nachgibt.... :D
Mit unserem Freundeskreis haben wir leider Pech...alles Katzenbesitzermit der Meinung HUnd treibt Katze zum Herzkasper... :rolleyes:
Pfingsten darf meine Moms länger den Hundesitter geben, da wir mit unseren Freunden zum Camping fahren und keinen Campingplatz gefunden haben der Hunde erlaubte und einen für alle akzeptabelen Preis hatte.
Meine Moms freut sich, so muss sie nicht alleine das Haus bewachen. :D

Saph
 
Hallo!
Ich fahre demnächst mal ohne Hund in den Urlaub, da ich ihr einen Flug nicht antun möchte und bin im Moment auf der Suche nach einer geeigneten Unterbringung für Bailey. Ich habe auch schon jemanden, der sich angeboten hat auf Bailey aufzupassen, aber leider ergeben sich durch das Landeshundegesetz (NRW) einige Probleme. Die Person benötigt danach ja einen speziellen Sachkundenachweis und Baileys Leinen- und Maulkorbbefreiung gilt auch nur, wenn ich sie ausführe. Ich bin deshalb jetzt auf die Idee gekommen sie in eine Hundepension zu geben, in der man ihr ausreichend Auslauf und Beschäftigung bieten kann, da ich glaube, dass sie eine Woche an der Leine und mit Halti sehr unglücklich wäre. Außerdem empfinde ich es auch als problematisch sie jemanden anzuvertrauen, der nicht die gleichen Erziehungsauffassungen hat, wo sie z.B. nicht auf die Couch oder in die Küche darf. Sie ist eigentlich ein wenig verwöhnt, deshalb käme wiederum eine Hundepension mit reiner Zwingerhaltung auch nicht in Frage.
Wie seht ihr das? Und hätte jemand einen Tipp für eine gute Hundepension?
Daniela
 
Michi hat ein sog. Zweitfrauchen. Sie ist 24 Jahre alt - würde Michi gerne nehmen, aber da sie noch in der Ausbildung ist und bei ihren Eltern wohnt, ist das z.Z. nicht möglich. Ihr könnte ich Michi jederzeit anvertrauen und Michi liebt sie und freut sich einen Ast, wenn sie ihn abholt.

Der 14 jährige Dackel ist unkompliziert und pflegeleicht, da hätte ich meine Schwester, Freundin, Eltern, Nachbarn eigentlich viele Leute, die sich um ihn kümmern könnten.

Josy ist ein Problem, die vertraue ich eigentlich niemanden an bzw. ich habe noch niemanden gefunden, der mit Josy umgehen kann.
 
<---------------,hat mehrere Tanten.

Eine *Professionelle*holt ihn 4 x die Woche nachmittags zum Gassigehn.
Wenn ich frei oder Urlaub habe, gehn wir zusammen und sie nimmt ihren Dobirüden mit.

Dann gibt's noch ne Freundin mit RR-Rüden, die könnte ihn mal über's WE nehmen, falls (Was noch nie vorkam),ich mal ohne Hund wegmuss.

Noch ne Freundin mit Border-Collie-Rüden könnte ihn im Notfall auch für ne kurze Zeit nehmen, und dann gibt's noch einige Nachbarn die er liebt und denen ich mein Goldstück anvertrauen würde wenn's denn sein müsste.
 
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