Wer hat erfahrung mit Therapie/Hunden bei ADHS?

mollywoman

Hat jemand erfahrungen mit ADHS und Therapie/Hunden? Eine Bekannte von mir hat eigentlich ein Hundehaltungsverbot aber sie würde gerne für Ihren Sohn einen Hund ins Haus holen. Auf Grund dessen das Hunde die psyche von ADHS Kindern beruigen sollen die Sprachmotorik fördern und auch andere gute Eigenschaften, wie soziale strukturen verbessern. Sie möchte den Hund dann auch später mal als Therapiehund ausbilden.
Kennt ihr leute die mit empfehlung eines Arztes diese Erlaubnis zum Halten eines Hundes bekommen haben? oder ähnliche Fälle?

Mollywoman
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi mollywoman ... hast du hier schon mal geguckt?
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Geht es um ein Haltungsverbot des Vermieters oder um ein behördliches Haltungsverbot?
 
Die Familie ist vor kurzem erst umgezogen wegen Schimmel. Der Mietvertrag läuft mindestens 2 Jahre.
 
Hi Mollywoman,

ich würde mich erst einmal beraten lassen von sog. Therapiebegleithund-Teams und/oder -schulen, bevor ich mir einen eigenen Hund zu diesem Zweck ins Haus hole. Es könnte bei ADHS auch nach hinten los gehen (vor allem beim Hund!). Besser wäre es, wenn man erst einmal schaut, OB sich eine Besserung durch so eine tiergestützte Therapie (die auch professionell durchgeführt werden sollte) einstellt oder nicht. Da es in keinem Fall GARANTIERT ist, wäre es ratsam dies erst einmal anzutesten, bevor sich Deine Bekannte einen Hund holt, der kein ausgebildeter Therapiehund ist.

Und es kostet nicht in jedem Fall Geld, - es gibt auch ehrenamtliche Therapiebegleithund-Teams...

Liebe Grüße

Boozy
 
Aber gibts denn sowas auch in der nähe von Neuss oder Düsseldorf? Hab nichts gefunden bei google. Sie hat wohl auch schon im Internet gestöbert aber nichts gefunden auch kein Gerichtsurteil zum Adhs und Hundehaltung.
 
Gerichtsurteil zu Adhs und Hundehaltung... Sag mal, hast du nicht erst kürzlich nach 'nem Gerichtsurteil wegen kleinen Hunden und Hundehaltung gesucht?

Sicher, es ist schwierig Wohnungen zu finden, in denen Hundehaltung erlaubt ist. Aber ich persönlich würde sagen, dem potenziellen Hund zuliebe sollte deine Bekannte doch lieber nach einer Wohnung suchen, in der Hundehaltung erlaubt ist oder versuchen, dem Vermieter eine Halteerlaubnis abzutrotzen, ohne ihn unter Druck zu setzen.

Mir persönlich wäre das zu heikel, 'nen Vermieter quasi nach dem Einzug mit 'nem "Hund auf Krankenschein" zu kommen und darauf zu hoffen, dass es dann wegen der Hundehaltung keine Probleme geben wird.
 
Mal ne ganz klare Frage:

Möchte die Frau den Hund für sich und das mit dem ADHS ist halt ne willkommene Begründung oder geht es wirklich darum, dass man dem Kind helfen möchte?
Was ist z.B. wenn der Hund da ist und er aber nicht hilft, es vielleicht noch schlimmer macht - muss er dann wieder weg?
Oder ist das mit Adhs eh eher vorgeschoben?

Ich habe mich mit dem Thema mal ein wenig befasst - also allgemein tiergestzützte Therapie - bei hyperaktiven Kindern erzielt man auch mit Kaninchen/Meerschweinchen gute Effekte. Allerdings natürlich nicht, indem man die armen Tiere den ganzen Tag in einen kleinen Käfig sperrt, sondern in den mir bekannten erfolgreichen Fällen lief es so, dass es draußen ein sehr großes artgerechtes Gehege für die Kleintiere gab und es für das Kind aber einen sehr guten Effekt hatte, 2 mal täglich einfach nur darin zu sitzen und die Erfahrung zu machen, dass die Tiere - solange man ruhig ist und nicht rumflippt - eben von selbst zu einem auf den Schoß kommen und sich kraulen lassen.
Natürlich darf aber die Verantwortung die Tiere vernünftig zu versorgen nie bei den kranken Kindern liegen! Und natürlich muss immer ein Erwachsener ein Auge drauf haben und ggf. dafür sorgen, dass die hyperaktive Kind die Tiere nicht rumscheucht und jagt.

Allgemein solltest du wissen, dass nicht jedes Tier auf jedes Kind gleich wirkt. Nur weil Hunde auf MANCHE ADHS-Kinder positive wirken, ist das nicht bei allen so - das ist hochgardig individuell. Manche autistische Kinder bekommen z.B. guten zugang zu pferden7eseln, andere lässt das völlig kalt und sie profitieren mehr schon Schafen...
Auf jeden Fall denke ich auch, gehört da eigentlich prfessionelle Betreuung zu... Wurde denn überhaupt mal ausprobiert, wie der Junge auf Hunde reagiert oder will man den mal auf gut Glück anschaffen?
 
Hast Du nicht auch Kinder mit ADHS? Ist das wirklich so verbreitet? Oder fragst Du hier für Dich selbst?
 
Abgesehen wer jetzt für wen fragt, finde ich die Idee an sich nicht ganz so toll.

Ich sehe schon einen gewissen Unterschied, ob man sich einen ausgebildeten Therapiehund nach Hause holt, oder einen Welpen, der zu eben diesem ausgebildet werden soll.
Dazu braucht man Erfahrung, Zeit und Wissen.
Die meisten Leute schaffen es nicht mal ihren Hunden die Grundkommandos ordentlich beizubringen.
Sowas läuft nicht nebenher und man hat eine große Verantwortung, für die Patienten und für den Hund.

Weiterhin kann ein so kleiner Hund mit einem hyperaktiven Kind schnell überfordert sein, da kann man nicht einfach Welpe und Kind zusammen stecken und alles wird auf einmal gut.
Es kann auch alles viel schlimmer werden, für das Kind und für den Hund.
Dazu braucht man Einfühlungsvermögen, das Wissen wann es genug ist.

Besser fände ich in diesem Zusammenhang, wenn man sich erkundigt, ob es Leute mit bereits "ausgebildeten", belastbaren Hunden in der Gegend gibt, die eben an bestimmten Terminen zu Besuch kommen können und sich etwas mit der Materie auskennen.
 
Seh ich genauso wie Lana...ausser dass ich noch anfügen möchte, dass die Ausbildung zum Therapiehund nicht nur Erfahrung,Zeit und Wissen voraussetzt...sondern eben auch Geld kostet...

Allein die Vorstellung..."Welpe auf Krankenschein...--->dann mal schaun,wie sich alle zusammen raufen...--->und später wird genau dieser ins kalte Wasser geschmissene Welpe natürlich zum Therapiehund ausgebildet..." klingt höflich ausgedrückt allenfalls etwas naiv und arg romantisch rosa-rot...

P.S.

Schon Mal mit Reiten probiert?
Eine Freundin von mir hat einen körperlich behinderten Sohn...der macht Reit-Therapie...in dieser *Reit-Schule* (ist ne ausgebildete Pädagogin UND Pferdefachwirtin) sind auch u.a. ADHS-Kiddies...und diese profitieren sehr vom Umgang mit und auf dem Pferd...denn da lernt man Körpergefühl und Beherrschung und den respektvollen Umgang mit anderen Lebewesen,einfach nebenbei mit Spass...und man muss sich nicht gleich ein eigenes Pferd dafür in den Flur stellen ;)

Und diese Reit-Therapie fand sie übrigens auch nicht nebenbei mit einem Blick in den "gelben Seiten oder google" ,sondern durch beherzte Eigeninitiative (rumfragen, Zettel aushängen,andere Betroffene ansprechen usw.)
 
helki schrieb:
Gerichtsurteil zu Adhs und Hundehaltung... Sag mal, hast du nicht erst kürzlich nach 'nem Gerichtsurteil wegen kleinen Hunden und Hundehaltung gesucht?

Mir persönlich wäre das zu heikel, 'nen Vermieter quasi nach dem Einzug mit 'nem "Hund auf Krankenschein" zu kommen und darauf zu hoffen, dass es dann wegen der Hundehaltung keine Probleme geben wird.

Richtig aber dieser Thread hier hat nix mit mir zu tun.

Natalie schrieb:
Mal ne ganz klare Frage:

Möchte die Frau den Hund für sich und das mit dem ADHS ist halt ne willkommene Begründung oder geht es wirklich darum, dass man dem Kind helfen möchte?
Was ist z.B. wenn der Hund da ist und er aber nicht hilft, es vielleicht noch schlimmer macht - muss er dann wieder weg?
Oder ist das mit Adhs eh eher vorgeschoben?
Der Hund ist devinitiv für das Kind gedacht. Ich habe min. 10 Kinder mit ADS oder ADHS im Bekannten und Familien Kreis. (diagnostiziert)
Natalie schrieb:
Allgemein solltest du wissen, dass nicht jedes Tier auf jedes Kind gleich wirkt. Nur weil Hunde auf MANCHE ADHS-Kinder positive wirken, ist das nicht bei allen so - das ist hochgardig individuell. Manche autistische Kinder bekommen z.B. guten zugang zu pferden, eseln, andere lässt das völlig kalt und sie profitieren mehr schon Schafen...
Auf jeden Fall denke ich auch, gehört da eigentlich prfessionelle Betreuung zu... Wurde denn überhaupt mal ausprobiert, wie der Junge auf Hunde reagiert oder will man den mal auf gut Glück anschaffen?
Der Junge Reagiert auf Hunde Positiv aber mit anderen Kindern oder Erwachsenen mag er z.B. bei Problemen nicht reden.
Ausserdem lässt er nur ungern persönlichen Kontakt zu. Kleintiere sind nicht so optimal, weil Kinder da nicht unbedingt sehr vorsichtig sind, wollen sie jedenfalls nicht.
 
@ Giladu und Devilblack

Wie gesagt hat nix mit mir zu tun. Ich frag nur im Auftrag.
 
Kimsky schrieb:
Seh ich genauso wie Lana...ausser dass ich noch anfügen möchte, dass die Ausbildung zum Therapiehund nicht nur Erfahrung,Zeit und Wissen voraussetzt...sondern eben auch Geld kostet...

Allein die Vorstellung..."Welpe auf Krankenschein...--->dann mal schaun,wie sich alle zusammen raufen...--->und später wird genau dieser ins kalte Wasser geschmissene Welpe natürlich zum Therapiehund ausgebildet..." klingt höflich ausgedrückt allenfalls etwas naiv und arg romantisch rosa-rot...

Kimski ich denke schon das der Familie das Bewusst ist und davon mal abgesehen ist es egal ob ein Hund in eine "normale Familie" oder in eine Familie mit ADHS kommt
Das Ergebniss ist von vielen Faktoren abhängig. Warum sollte es dort schief gehen?
Oder willst du mir jetzt sagen das Leute mit ADS Kindern nicht in der Lage sind einen Hund zu erziehen oder eine Ausbildung mit Ihm zu machen?
Mal ganz davon ab das die meisten Eltern von ADS Kindern ein sehr gutes Einfühlungsvermögen haben weil sie sonnst garnicht mit den Kindern klarkommen würden.

Kimsky schrieb:
P.S.

Schon Mal mit Reiten probiert?
Eine Freundin von mir hat einen körperlich behinderten Sohn...der macht Reit-Therapie...in dieser *Reit-Schule* (ist ne ausgebildete Pädagogin UND Pferdefachwirtin) sind auch u.a. ADHS-Kiddies...und diese profitieren sehr vom Umgang mit und auf dem Pferd...denn da lernt man Körpergefühl und Beherrschung und den respektvollen Umgang mit anderen Lebewesen,einfach nebenbei mit Spass...und man muss sich nicht gleich ein eigenes Pferd dafür in den Flur stellen ;)

Und diese Reit-Therapie fand sie übrigens auch nicht nebenbei mit einem Blick in den "gelben Seiten oder google" ,sondern durch beherzte Eigeninitiative (rumfragen, Zettel aushängen,andere Betroffene ansprechen usw.)
Ich glaub die haben über einige möglichkeiten nachgedacht, aber sich soweit ich weiß für die Möglichkeit mit einem Hund entschieden.
 
mollywoman schrieb:
...Oder willst du mir jetzt sagen das Leute mit ADS Kindern nicht in der Lage sind einen Hund zu erziehen oder eine Ausbildung mit Ihm zu machen?.


Nein...nicht die Worte im Munde verdrehen, bitte...

Ich sage, dass ich es absolut naiv finde...sich einen Welpen auf Krankenschein holen zu wollen, in der Hoffnung,dass dieser Welpe dem Kind hilft und später bildet man ihn dann natürlich zu einem Therapiehund aus....:unsicher:
WENN...dann müsste man evtl. überlegen, ob man einen bereits ausgebildeten Therapiehund haben könnte, ob es da Wege gibt...wenn Hund(e) nachweislich diesem Kind helfen...Meine Meinung

Alle anderen "Wege" erscheinen in meinen Augen eher wie reines Wunschdenken und verkörpern halt eher den Mittel zum Zweck ("Ich will nen Hund und da könnte sich eine rechtliche Möglichkeit ergeben")

mollywoman schrieb:
...Ich glaub die haben über einige möglichkeiten nachgedacht, aber sich soweit ich weiß für die Möglichkeit mit einem Hund entschieden.

War ja auch nur ein Vorschlag mit dem Reiten...und ich (wieder ich) würde halt nicht nur über Möglichkeiten nachdenken, sondern diese bewusst und aktiv über einen längeren Zeitraum ausprobieren (Reiten gehen, Hund-Mensch-Teams suchen, die mein Kind und ich regelmässig treffen etc.)...bevor ich nach evtl. Rechtsmitteln suche und meinen Willen/meine Ideen durchboxe, ohne zu wissen,was es wirklich meinem Kind (und damit auch mir und damit auch dem Hund) bringen könnte...
 
Mollywoman, in dieser Familie fehlt es doch schon mal an der elementarsten Voraussetzung für die Hundehaltung - nämlich der Erlaubnis zum Halten von Hunden... Wenn sie sich doch nach reiflicher Überlegung zur Anschaffung eines Hundes entschlossen haben, wieso unterschreiben die dann 'nen Mietvertrag, der über 2 Jahre läuft und das Halten von Hunden verbietet?

Mir kommt das alles etwas spanisch - zumindest jedoch unüberlegt - vor.
 
Helki da bin ich überfragt wie gesagt umziehen ist ja nun mal leider erstmal nicht drinnen, aber im Mietvertrag ist halt normale Haltung ohne Grund Verboten. Der Hund wird (wenn überhaupt) ja nicht zum Spaß angeschaft, sondern aus gesundheitlichen Gründen. Deswegen Frage ich ja ob jemand erfahrungen damit hat.
Weil die Fam. nicht viel im Netz gefunden hat. Ich will auch nicht groß drum rum reden, ich denke die Infos die wichtig sind konnte ich geben.

Kennt jemand Therapeuten die mit Hunden in Neuss oder Umgebung Arbeiten oder auch Therapiehunde ausbilden? Oder Halt Leute die selber einen Hund Zuhause haben die aus Gesundheitlichen Gründen diesen erlaubt bekamen?

Mollywoman

Ich denke wenn die Kinder vom Schimmel Krank sind würdest du auch die erste geeignete Wohnung nehmen die du Kriegen kannst damit es den Kindern besser geht. In dem moment war die Hundehaltung auch noch kein Thema aber das soll auch keine Grundsatz Diskussion werden.

Mollywoman
 
Vermutlich würde ich bei Schimmelbefall auch die nächste freie Wohnung nehmen - ganz sicher würde ich aber meinen neuen Vermieter nicht mit Gerichtsurteilen unter Druck setzen, um eine Hundehaltung zu "erpressen". Ich find so was echt unmöglich.

Und auch wenn der Hund aus gesundheitlichen Gründen angeschafft wird - ein Hund bleibt ein Hund und es gibt gewisse Voraussetzungen zu erfüllen. Anzufangen wäre da eben mit der Erlaubnis der Hundehaltung. Hat deine Bekannte denn schon mal mit dem Vermieter gesprochen, ob er in diesem Fall ggf. eine Ausnahme machen würde?

Und dann will deine Bekannte den Hund später zum Therapiebegleithund ausbilden, sagt sie... Wieso später? Muss man da nicht direkt im Welpenalter mit anfangen? Aber diese Bekannte hat nicht einen Ansprechpartner, der ihr Tipps in dieser Hinsicht geben kann. Das legt die Vermutung nahe, dass sie über keine große Erfahrung in der Ausbildung von Therapiebegleithunden verfügt (sonst hätte sie ja bestimmt den einen oder anderen Ansprechpartner) - und dann will sie 'nen Hund zum Therapiebegleithund ausbilden?

Hört sich alles sehr unausgegoren an und ich hoffe, dass die Hundeanschaffung (so sie denn erfolgt) gründlicher durchdacht wird.
 
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