Welpen vom Züchter für 300,00 Euro ?

Chrisi

15 Jahre Mitglied
Am Samstag kam in unserer Tageszeitung ein Artikel über laufende Kosten bzw. Anschaffungskosten von Haustieren.

Über was ich mich in diesem Artikel so was von geärgert habe ist, ein gewisser Herr U.K. vom VDH erklärte: Je seltener eine Rasse, desto teurer. Raritäten wie z.B. die BX kosten bis zu 1500,00 € und jetzt kommts: Für Welpen von Standardrassen verlangen Züchter zwischen 300,00 – 500,00 €.

Was versteht der unter Standardrassen? Und welche seriösen Züchter vom VDH verkaufen ihre Welpen für diesen Preis? Das können doch nur Vermehrer sein.

Ich würde ja zu gerne einen Leserbrief dazu schreiben.

Da ich aber, wie ihr sicher auch schon festgestellt habt, nicht sonderlich gut im formulieren bin, möchte ich euch bitten, mir ein paar sachliche Argumente zu nennen, die ich dann zu einem Leserbrief „verarbeiten“ kann.

Vorab schon mal danke.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Chrisi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das entspricht so etwa teilweise den Preisen für Dt. Schäferhundwelpen!Zur Zeit haben die Schäferhundzüchter ein arges Problem,weil es eben sehr viel gezüchtete Welpen gibt,die Würfe z.T. mit 12 Welpen sind .... und die Nachfrage nicht so groß ist.
 
Bei Retrievern sieht das meine ich auch so aus.
 
Für unsere DSH-Welpen haben wir nie sehr viel Geld bezahlt.
Und keiner der Züchter war ein Vermehrer.

Soviel dazu...

watson
 
watson schrieb:
Für unsere DSH-Welpen haben wir nie sehr viel Geld bezahlt.
Und keiner der Züchter war ein Vermehrer.

Soviel dazu...

watson
Habe seinerzeit für meine DSH von einem VDH-Züchter 450,-- oder 500,-- DM bezahlt.
 
Der Preis wird eben durch Angebot und Nachfrage geregelt.
Wenn man bedenkt, dass die DSH-Preise teilweise in Höhe des Preises für einen Kleinwagen sein können!
Kommt immer darauf an, wie der Zwinger heißt.
Ich persönlich würde nie solch horrende Preise bezahlen, nicht weil ich das Geld nicht hab (das ja sowieso nicht :D ) sondern weil ich mir einen Welpen lieber bei einem ganz normalen "Hobbyzüchter" auswählen würde, wo ich noch Ansprechpartner hab und nicht bei so einem überkandidelten Hochzüchter, der mir hochnäsig einen Welpen zuteilt.
Nebenbei: diese Wahnsinnspreise sind sowieso nicht für den Binnenmarkt kalkuliert, man verkauft nach Übersee und sonstwohin.
Bei uns kosten Welpen 850 Euro. Das wurde vom Zuchtclub so empfohlen. Drüber gehen bestimmt manche Züchter, drunter ist nicht erwünscht!
Ich finde das in Ordnung. Es ist genau das Maß zwischen "nichts wert" und "zu teuer".
Außerdem ist es sehr angenehm, wenn ein Welpenkäufer, der sich vorher ja meist ausreichend informiert, auch über die üblichen Preise schon Bescheid weiß und nicht vom Hocker fällt.
Vor Jahren erhielt ich mal einen Anruf von einer angeblichen Interessentin, vom Dialekt her war sie im Hamburger Raum einzuordnen.
Damals waren Vorgaben noch nicht üblich und ich antworte auf die Frage nach dem Welpenpreis 1200 DM.
Plötzlich entlud sich ein Schwall von Beschimpfungen über mich!
"Ihr Sch...Ossi´s, ihr verderbt die ganzen Preise, ihr könnt doch die Welpen nicht so billig verkaufen" u.s.w.
Ich war echt geschockt!
Ende vom Lied: Ich hab mir immer erst ganz genau angehört, in welchem Teil Deutschlands der Interessent wohnt, ob er ein engagierter Hundesportler ist, der unseren Welpen zu guten Leistungen führen könnte u.s.w.
Und danach hab ich dann den Preis festgelegt. Ostdeutscher Hundesportler = 1200 DM oder gern auch mal weniger, Westdeutscher dann eben auch gern mal mehr.
Hört sich zwar bescheuert an, aber sie wollten es ja so haben.
Wir gehen immer davon aus, dass es viel wichtiger ist, dass der von uns gezüchtete Welpe irgendwann mal Ehre für unsere Zwinger einlegt.
Was nützt mir ein für viel Geld nach Amerika verkaufter Hund, der nur gekauft wird, weil der Mali nunmal zum Modehund wird.
Hundesport an sich ist, wenn er engagiert betrieben wird, ein seeehr teures Hobby. Nur allein die Wege, die man fahren muss um seinen Hund zu trainieren und um an Qualifizierungen teilzunehmen, was da so im Jahr zusammen kommt!
Da sollte der Welpenpreis nicht schon gigantisch sein, sonst vergeht einem doch jeder Spaß!
 
Ok, ok und danke, habe mich überzeugen lassen.

Hab mich ja noch nie wirklich für z.B einen DSH oder Retriever vom Züchter interessiert, wusste daher nicht, dass sie wirklich zu den Preisen auch bei einem seriösen Züchter angeboten werden.

Danke für eure Antworten.
 
Ich finde es beeindruckend, dass "Unfallwürfe" für horrendes geld verschachert werden. Persönlich erlebt: Kleinhundemischlinge ohne Impfung ab der 6 Woche für 300 - 350,-€! Und die haben wirklich Deppen gefunden, die das unterstützt haben! Erstaunlich, dass diese "Unfälle" sich jährlich 1-2 mal wiederholen!? Einige dieser "Unfallopfer" stehen dann kurze Zeit später auf den Vermittlungsseiten der Tierheime......
 
Viel schlimmer als einen Welpen vom Züchter für 300 Euro erwerben zu können, finde ich exotische Preise wie eben z.B. 1200 Euronen und mehr. Klar, züchten kostet Geld, Aufzucht, Ausstellungen, Prüfungen, ZZL, Körung, Röntgen, Decktaxe,... Umbauten zur Aufzucht, Impungen, Entwurmung, sonst. TA.... schon klar, aber ebenso klar sollte es sein, daß man beim Züchten nicht "alles wieder reinbekommt" was man so ausgegeben hat. Zudem: Es zwingt einen ja niemand zu züchten.
Tja und wenn ich da von einem Züchter höre, der für seine (bestimmt nicht schlechten) Welpen 1400 Euronen verlangt (im letzten Wurf 10 Welpen) und dabei noch jammert was für ein Draufzahlgeschäft das doch wäre... sorry, hab ich kein Verständnis für.
Andererseits: Wenn die Leute so blöd sind und zahlen?!...
 
1400 finde ich auch sehr viel!
Muss doch aber keiner bei dem kaufen, oder?
Wie gesagt, bei uns sind es 850 und bei einem Wurf von 8 Welpen geht schon allein für die Papiere für alle 8 das Geld von einem Welpen drauf.
 
@Gilette

Das ist aber auch ein "Für" und "Wider", denn 1400,-¬ - Welpen....wieviele davon wird man jemals im Tierheim wiederfinden?

Da überlegen sich die Leute es fünfmal, ob sie den Hund wieder hergeben. Es tut halt in der Geldböse auch weh in dem Fall, keine Frage.

Andererseits haste natürlich Recht; von "Verlustgeschäft" kann bei solchen Preisen auch nicht gerade die Rede sein; obwohl es ja manchmal dumm kommen kann und dafür dann später vllt. mal was auftritt (verlorener Wurf, verlorene Hündin) und es dann Ruckzuck geht, daß man rote Zahlen schreibt.
 
Eine Schäferhund wird man sicherlich nicht für 1.400 Euro kaufen, seltene Rassen oder Molosser liegen aber alle um 1.200 - 1.500 Euro.

Und auch bei diesen Würfen werden die Züchter sicherlich nicht reich.

Also warum sollte ein Züchter da noch mehr draufzahlen? Warum sollte er nicht so viel Geld verlangen?
 
Wenn Du was sachliches brauchst mach einfach ne Rechnung auf.
Was ein verantwortungsvoller Züchter investiert.
Angefangen von der Deckgebühr, über Entwurmung, Impfen, wenn er gut ist auch Ausflüge.Und vor allem die Kosten für die Elterntiere (Austellungen, Röntgen etc. Bla Bla,)
Von den Hunden die Du für 300 - 500€ kaufen kannst würde ich keinen geschenkt nehmen.
Jedenfalls nicht vom "Züchter", den würd ich mit nem nassen Aufnehmer totschlagen.

Ich bin kein Züchter aber ich glaube den verantwotungsvollen Leuten, das man für 300€ keinen Welpen abgeben kann.

das ist vielleicht nicht toll aber eine Kleinigkeit zu dem Thema.

Gerade jetzt zu Weihnachten laufen die Fabriken wieder auf Hochtouren, und die Leute die so züchten, (hier bei Dorsten gibts auch son Verbrecher), bringen viel Leid über Hunde und Menschen. Bei den Retrievern gibts Tierschützer die den Verbrechern die weggeschmissenen Gebährmaschinen abkaufen um denen wenigstens einen Lebensabend zu geben. Bisher hatten die ja noch nichts. Mir tut das weh das die dafür Geld bezahlen.
Ich würde denen was anderes dafür geben. Den Aufnehmer wie gesagt.
 
@Meike

Ich meinte eigentlich keine Rasse speziell- unsere DSH-Welpen liegen mit 600,-Euro im für diese Rasse üblichen Bereich. Mein Pudel dagegen war 1100,- und es war ein 10-er Wurf. Den Preis fand ich trotzdem in Ordnung.

Verlangt ja Keiner, daß man draufzahlt, aber es IST wirklich so, daß man Glück und Pech beim züchten haben kann und da ist ein einmaliger verkaufter 10-Wurf eine Milchmädchenrechnung von angeblich "gewinnerzielten" 11000,- Euronen. Vorher oder nachher hat der Züchter vllt. mal odentlich "Miese" gemacht, da relativiert sich das doch.
 
Hallo Conny,

das meinte ich doch damit. Mein Hund stammt aus einem 19 ner Wurf, die Wufstärke bei Boerboels ist sehr hoch, ca. 10 - 15 Welpen. Selbst wenn nix dazwischen kommt und alle überleben erhöhen sich dadurch doch auch die Kosten immens. Ob nun 3er Wuf oder 15er Wurf ist da doch völlig wurscht.

Lieben Gruß
Meike
 
Stümmt, Conny! Man kann viel Pech haben, aber nicht nur beim Züchten, sondern auch beim Kauf!

Ich kenne auch Zuchtfabriken, jedenfalls bezeichne ich sie so!
Wir haben dummerweise selber schon in so einer "Fabrik" einen Welpen gekauft, diese Zuchtstätte war uns empfohlen worden und ist auch sehr bekannt gewesen, guter Name eben.
Die Kleine war unheilbar krank! Was ich allein an TA-Kosten samt Fahrkosten ausgegeben hab kann man gar keinem erzählen. Ich erwähne die Fahrkosten nur, weil dieses spezielle Problem, was die Kleine hatte mich dazu zwang, regelrechten Tierarzttourismus zu machen, niemand konnte helfen.
Als ich endlich eingesehen habe, dass der Kleinen nicht zu helfen ist und ihre Augen vor Schmerzen immer trüber wurden, habe ich sie einschläfern lassen.
Kulant und großzügig bekamen wir von dem Züchter Ersatz, dagegen kann man nichts sagen.
Die TA-Kosten hat er mir natürlich nicht erstattet, warum auch, war ja mein eigenes Risiko, schließlich hat er schon beim ersten Anruf von mir gesagt, dass ich sie einschläfern lassen soll, diese Kosten wollte er übernehmen. Auch der Züchter konnte nicht wissen, was die Kleine hat, also warum dieser schnelle Rat zum Einschläfern?

Nunja, wir bekamen Ersatz. Leider war diese Hündin nun wieder total bescheuert in der Birne!
Nachdem sie mir meine Maya mehrmals versuchte zusammen zu beißen und dabei aber selber immer den Kürzeren zog, haben wir sie verschenkt an einen Hundesportler, der sie einzeln hält.

Was ich nicht wusste, da ich beim Kauf der Kleinen, die wir dann einschläfern lassen mussten nicht dabei war:
Dort in dieser Zuchtstätte standen ca. 20 Zuchthündinnen!
Aber auch mein Mann wusste das nicht wirklich, weil er die Zuchtstätte gar nicht zu sehen bekam. Er hat dem Typen einfach voll vertraut, weil er ihn als berühmten Hundezüchter kannte.
Für mich ist das eine Hundefabrik! Und wenn da mal eine Hündin leer bleibt oder ein Wurf nicht gut geht, dann machts ja nix :( , sind ja genug andere da :heul:

Aber wir waren wohl nicht die Einzigsten, welche so schlechte Erfahrungen machten, man hört nichts mehr von dieser Zuchtstätte, sie hat sich wohl von selbst erledigt!

Der Preis für die Kleine war übrigens 600 DM! Ein Schleuderpreis für einen Welpen! Schon das hätte uns stutzig machen müssen!
 
Birgit, sagen wir mal so...

Ich möchte mir einen Welpen der Rasse X zulegen.
Natürlich informiere ich mich vorher über Mutter und Vater des geplanten Wurfes.
Zusätzlich schaue ich in die Vereinszeitung und ins Internet und zähle einfach mal nach, wieviele Würfe bei diesem Züchter pro Jahr "fallen".
So kann ich mir vorab schon ein gutes Bild über den Züchter machen;)

Eigentlich ganz einfach;)

watson
 
Eine Nachbarin bekommt im Januar einen Zwerpudelwelpen mit sämtlichen Papieren, Impfungen etc. Der Züchter ist beim VDH. Es hat zwischen 3 und 4 Würfe pro Jahr.
Der Pudel kostet 250 Euro . Angebot und Nachfrage? Vieleicht auch Sonderpreis?

LG
Andrea
 
watson schrieb:
Birgit, sagen wir mal so...

Ich möchte mir einen Welpen der Rasse X zulegen.
Natürlich informiere ich mich vorher über Mutter und Vater des geplanten Wurfes.
Zusätzlich schaue ich in die Vereinszeitung und ins Internet und zähle einfach mal nach, wieviele Würfe bei diesem Züchter pro Jahr "fallen".
So kann ich mir vorab schon ein gutes Bild über den Züchter machen;)

Eigentlich ganz einfach;)

watson

Liebe Watson!
Damit hast du vollkommen Recht, aber du kennst ja auch meinen Gatten...wenigstens ein bisschen!
Wenn der von was überzeugt ist, dann ist es absolut nicht möglich, ihn vom Gegenteil zu überzeugen! Er hat auf die "Linie" geschaut :(
Da er meine Meinung zu dem Thema kannte, hat er den Welpen von einem Frankreichaufenthalt einfach mitgebracht ohne mir das vorher auf die Nase zu binden.
Und ich stand dann mit der Kleinen da und hab mich kaum noch eingekriegt vor Heulen.
Auf den ersten Blick war die Krankheit ja nicht zu erkennen, also den Vorwurf kann ich keinem machen.
Ich hab mich in die kleine Motte so verliebt, vielleicht gerade weil sie so schlimm dran war.
War eine Sch...zeit damals! Ist auch schon lange Jahre her, aber irgendwie bin ich immer noch nicht drüber weg. Hab auch noch Fotos von ihr in meinem Büro hängen.

Diese Hilflosigkeit der Kleinen war herzzerreißend. Sie konnte sich nichtmal mit der Pfote hinterm Ohr kratzen, das hab ich immer übernommen, wenn ich bemerkte, dass sie was juckte.

Welpenkäufe werden seitdem aber bei uns ausreichend diskutiert, es kommt ja auch nicht sooo oft vor, dass man als Züchter einen Hund kauft.
 
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