Was macht Ihr mit den Welpen, ihr Hundezüchter?

also ich finde die Diskussion über das zustande kommens eines Welpenpreises auch interessant, da ich mich auch schon so manches mal gefragt habe, wieso es zwischen Rasse x und Rasse y (z.B. vom gleichen Verband) solch gravierende Preisliche unterschiede kommt.
Ich hoffe, das man mir hier diese Frage vielleicht einleuchtend erklärt ( nur interessehalber) ;)

Für mich ist kein guter Züchter der Rasse x minderwertiger als der gute Züchter der Rasse Y, da beide Züchter ihre Sorgfalt, Fürsorge, Liebe in ihrer Zucht mit einbeziehen und keiner von denen wohl mehr oder weniger. ( Hoffe hab mich verständlich ausgedrückt ;) )
 
  • 27. April 2024
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Hi baghira226 ... hast du hier schon mal geguckt?
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@lektorratte: Ja, das wird es wohl sein - Zielgruppe und "Machbarkeit". Das ist ja auch das was Bully-Mama sagte.

Bezüglich der Bullys ist mir aber noch etwas anderes eingefallen: Erstens sind die Würfe bei Zwergrassen oft kleiner, und zweitens kommen natürlich gerade bei den Bullys oft Komplikationen bei der Geburt vor - beides Faktoren, die einen höheren Preis erklären:).

LG
Mareike
 
staffbullwelpen sind auch nicht gerade billig... aber es gibt sehr wenige züchter, sie müssen zum decken oft ins ausland fahren, da der genpool hier sehr klein geworden ist. vermutlich zahlen sie auch je nach ort einen heftigen steuersatz für die hunde...

gruss tanja
 
Mat, warum dein ziemlich angepestetes Posting?

Ich gebe gerne Geld für einen guten Hund aus, ich werde aber ungern AUSGENOMMEN. Ich bezahle auch gerne mehr Geld für eine gute Aufzucht und einen guten Hund. Aber das sieht man keinem 8 Wochen alten Welpen an, da kannst du mir sagen was du willst. Und ich finde 2.000 € Geldschneiderei.

Wenn ich mir ansehe welche Zuchtkriterien gebrauchshundrassen haben und zu welchen Preisen die abgegeben werden dann wünscht ich mir, die Züchetr würden mehr verlangen als Leute die Showhunde züchten, zu ein paar Ausstellungen laufen, den Hund im Kreis führen und dann nach ein paar Untersuchungen loszüchten.

Für die Einstellung könnt ihr mich gerne erschlagen, ich halte nichts von Showzüchtern oder Schönheitsfanatikern. Ich habe meinen Hund für einige tausend Euro bewerten, untersuchen und ausstellen lassen. Ich habe mit ihm hart gearbeitet um einen gewissen Leistungsstandart zu erreichen. Ich habe ihn von anderen Leuten testen lassen damit ich mir ein Bild üebr sein Wesen machen kann und ich bin noch nicht fertig. Der Hund ist 4 und es wird mind. noch ein Jahr dauern bis er (wenn überhaupt) zur Zucht eingesetzt werden dürfte. Kostenpnkt dann ca. 3.000 €. Trotzdem werden Welpen unter 2.000 € verkauft.Und da sehe ich keinerlei Relation zu 2.000 € für einen Showhund.
 
Also das mit den Problemen bei der Geburt und dem höheren Preis will mir aber nicht so recht einleuchten. Allerdings habe ich ja von der Zucht und allem was damit zusammenhängt auch bekanntlich wirklich keine Ahnung.

Aber so als Laie hätte ich gedacht bzw. vorausgesetzt, dass es in der Verantwortung des Züchters liegt und sich dieser (sofern er seriös ist) seiner Verantwortung auch bewusst ist, dass er bei der Auswahl von Muttertier und Deckrüden darauf zu achten hat, dass das Risiko für diese Komplikationen möglichst ausgeschaltet zumindest aber möglichst gering gehalten wird. Wieso sollten dann die Käufer durch entsprechende vom Verein/Verband abgesegnete Preiskalkulationen für "Schlampereien" bei der Auswahl der Elterntiere und den damit verbundenen Risiken für die Tiere auch noch völlig selbstverständlich draufzahlen? Liegt doch sicher auch im Sinne des Vereins, diese Probleme auf lange Sicht zu beheben... Da wäre es doch unsinnig, diese Risiken und Probleme durch solche Preiskalkulationen noch zu fördern.

Sollte es hier gar nicht um zu breite Welpenköpfe und zu schmale Becken der Mütter gehen, bitte ich darum, diesen Beitrag als gegenstandslos zu betrachten.
 
Aber so als Laie hätte ich gedacht bzw. vorausgesetzt, dass es in der Verantwortung des Züchters liegt und sich dieser (sofern er seriös ist) seiner Verantwortung auch bewusst ist, dass er bei der Auswahl von Muttertier und Deckrüden darauf zu achten hat, dass das Risiko für diese Komplikationen möglichst ausgeschaltet zumindest aber möglichst gering gehalten wird.

Naja, ich würde denken, das ist es ja eben. Du kannst als Züchter einer entsprechenden Rasse das Risiko gering halten, aber nie ganz ausschließen, egal, wie sorgfältig du bei der Auswahl vorgehst.

Das heißt, wenn du sicher gehen willst, und die Verantwortung für deine Tiere ernst nimmst, wirst du (vielleicht - ich spekuliere hier nur) mehr Vorsorgeuntersuchungen machen lassen, um das Risiko eben ganz auszuschließen bzw. wenn es besteht, rechzeitig entsprechende Maßnahmen treffen zu können. Wenn du gut ausgewählt und Glück gehabt hast, sind in 9 von 10 Fällen die Welpen gesund und das wäre gar nicht nötig gewesen, aber - du wolltest es halt nicht drauf ankommen lassen.

Die Kosten hast du aber auf jeden Fall, egal ob du nun verantwortungsbewusst züchtest oder eher nicht. Und warum solltest du als Züchter sie ganz alleine übernehmen?

Der Kunde will einen gesunden Hund, der aufgrund von Geburtskomplikationen selten ist? - Dann zahlt er auch dafür, dass er einen solchen Hund bekommt.

Hier sehe ich die Verantwortung (und die Kostenpflicht, quasi) nicht nur beim Züchter. Der Züchter züchtet (hoffentlich), weil er diese Rasse besonders schätzt. Der Käufer kauft aus dem gleichen Grund. Daraus folgt: BEIDE haben die Verantwortung dafür, dass es diese Rasse gibt, und beide stehen in gewisser Weise in der Pflicht.

Auch ich als Käufer habe eine gewisse Verantwortung. Ich sehe es zB als meine Pflicht, einen Hund einer Rasse, bei der ich wüsste, dass nur 3 von 4 Welpen pro Wurf lebensfähig sind (das ist jetzt ein ausgedachtes Beispiel), und der Rest "entsorgt" wird, nicht zu kaufen!

LG, Lektoratte
 
@ Meike:

Vielleicht will einfach nicht jeder einen "Gebrauchshund", sondern einen "Begleithund", der nicht diese Anforderungen an seine Besitzer hat. Vielleicht zahlen Leute gern diesen Preis, weil sie eben genau diese Rasse haben möchten und diese dann auch von einem seriösen Züchter? Ob Arbeitshund oder Showhund oder einfach "Ich-hab-Dich-lieb"Hund, ist doch im Endeffekt egal. Das Du in Deinen Hund soviel Geld gesteckt hast, ist schön und richtig. Nur spreche mir dasselbe bitte nicht ab. Bis meine Tiffy so weit war, ihren ersten Wurf zu bekommen, habe ich auch jede Menge Geld bezahlt an Gutachten, tierärztlichen Untersuchungen, Ausstellungen usw. Ich müsste es mal zusammenrechnen, aber incl. der Auslandsausstellungen (Fahrtkosten,...) komme ich sicher auch auf 3000 Euro. Also ist mir diese Begründung nicht einleuchtend. Gerade der Bully hatte im Ursprung auch eine wichtige Aufgabe, das er heute für dieses Gebiet nicht mehr gebraucht wird, okay... Heute ist er ein Hund für Haus und Wohnung und für mich mein ganzes Leben. Ich persönlich will nicht 3x die Woche auf den HuPla rennen, jeden Tag 4 Stunden Gassi gehen usw usw. Ist halt nicht jedermanns Sache und auch das ist gut. Aber Showhunde (okay, meine sind welche) sind deswegen nicht weniger Wert oder dümmer oder oder oder....

@ Helki:

Natürlich achtet ein guter Verein und ein guter Züchter darauf, dass die Verpaarungen stimmen und das man Kaiserschnitten in dieser Hinsicht schon versucht vorzubeugen. Leider sehen das nicht alle Vereine/Züchter so, viele machen "Terminkaiserschnitte", um den Hündinnen den Stress der Geburt zu ersparen. :rolleyes: Statt von Anfang an auf eine gesunde Verpaarung zu achten. Das fängt schon damit an, dass Bully-Hündinnen die vom Rücken her etwas länger und vom Becken etwas breiter sind, im Ring oftmals geringer bewertet werden, obwohl diese meist weniger Probleme mit der Geburt haben und Kaiserschnitte zur Ausnahme gehören. Da müsste ein Umdenken auch bei den Richtern anfangen.
 
@lektoratte: Von der Warte mit den Vorsorgeuntersuchungen betrachtet, ist das dann doch wieder nachvollziehbar - stimmt.

Terminkaiserschnitte? Hunde mit besseren Voraussetzungen für weniger Komplikationen bei der Geburt werden geringer bewertet? Puh, das übersteigt grad mein Fassungsvermögen...
 
Bully: Ich bin wirklich froh das nicht jeder einen Gebrauchhund will, wirklich! Ich spreche dir auch nicht ab so viel Geld ausgegeben zu haben. Wo hab ich geschrieben das dein Hund dümmer ist????
Ich bleibe aber weiterhin bei meiner Meinung das 2.000 € Geldabschneiderei ist und das es nur einer Marketingstrategie und viel Gerede dazu kommt das Leute so viel geld für einen Hund ausgeben. Und das eben bei Rassen in die nicht so viel Zeit und Geld gesteckt wurde wie bei anderen. Und as werde ich auch weiterhin nicht gut heißen. Ebensowenig aber Schleuderpreise für Welpen

Was hat dein Hund an Untersuchungen das das 3.000 € gekostet hat? Ich komme selbst mit Pennhip grade mal auf 1.500 €?
 
Terminkaiserschnitte? Hunde mit besseren Voraussetzungen für weniger Komplikationen bei der Geburt werden geringer bewertet? Puh, das übersteigt grad mein Fassungsvermögen...

Schließe mich vollinhaltlich an!

Wie war das? Verantwortungsvolle Zucht dient der Verbesserung der Rasse?
Schade, dass eine komplikationsfreie Geburt (bzw. die körperlichen Voraussetzungen dafür) dann anscheinend nicht unter "Verbesserung der Rasse" fällt. :(
 
Bully: Ich bin wirklich froh das nicht jeder einen Gebrauchhund will, wirklich! Ich spreche dir auch nicht ab so viel Geld ausgegeben zu haben. Wo hab ich geschrieben das dein Hund dümmer ist????
Ich bleibe aber weiterhin bei meiner Meinung das 2.000 € Geldabschneiderei ist und das es nur einer Marketingstrategie und viel Gerede dazu kommt das Leute so viel geld für einen Hund ausgeben. Und das eben bei Rassen in die nicht so viel Zeit und Geld gesteckt wurde wie bei anderen. Und as werde ich auch weiterhin nicht gut heißen. Ebensowenig aber Schleuderpreise für Welpen

Was hat dein Hund an Untersuchungen das das 3.000 € gekostet hat? Ich komme selbst mit Pennhip grade mal auf 1.500 €?

Du hast nirgends geschrieben, dass Showhunde dümmer sind - das habe ich geschrieben. ;) Nicht immer gleich jeden Schuh anziehen. - Mir ist auch nicht klar, warum Gebrauchshunde gezüchtet werden, wo der Großteil der Besitzer mit ihnen konsequent überfordert sind. :verwirrt: Über Sinn und Unsinn einer Rasse könnte man jetzt natürlich auch diskutieren - ist aber eigentlich nicht notwendig. Ich respektiere, was Du für Deine Hunde tust - bitte respektiere es umgekehrt auch. Dir muss meine Rasse nicht gefallen (oder auch andere) und mir muss Deine Rasse nicht gefallen. Geschmäcker sind eben verschieden und das ist auch gut so.

Mein Hund hat gar nichts gesundheitliches - ich habe geschrieben, dass ich insgesamt, d.h. incl. (Auslands)ausstellungen, tierärztliche Untersuchungen (Keilwirbel, Patella Lux,...) und Gutachten sicher auch auf 3000 Euro komme in den ersten zwei Jahren bis zum 1. Wurf.

Was hat denn die Rasse eigentlich damit zu tun, wieviel Geld und Zeit jemand in sie investiert? :verwirrt: Möchtest Du ein Lob dafür, dass Deine Hunde "Gebrauchshunde" sind? Das Du zick mal auf den HuPla rennst usw.? Das hast Du Dir doch ausgesucht - aus Liebe zu Deiner Rasse. Das ist nicht meine Schuld. ;) Ich respektiere das, wie gesagt. Aber Du solltest auch akzeptieren, dass ich eben meine große Liebe bei den Bullys gefunden habe - die ursprünglich ja auch für "etwas" gezüchtet wurden, nämlich um Ratten und Mäuse zu fangen. Immerhin auch sinnvoll, oder etwa nicht? Nur weil wir heute diesen Nutzen nicht mehr benötigen, lässt man doch keine Rasse aussterben...Und sicher, Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters.
 
Langsam langsam;).

Natürlich sind "Terminkaiserschnitte" im Prinzip ein Unding. Allerdings ist es bei einigen Rassen so (beim Bully weiß ich es nicht), dass der Genpool so klein ist, dass man einfach nicht nur mit optimalen Hunden züchten kann - weil diese Verbindungen dann zu eng werden, was wiederum Probleme zur Folge hat (zumindest bei Rassen, die nicht durch harte körperliche Selektion geformt wurden).

Beispiel: Die Rasse R hat ein HD-Problem. Der Standard schreibt Merkmal x,y und z vor (z..B. Farbe, Temperament, Haarlänge). Es gibt nun ganz viele x,y und z-Hunde, aber nur einen davon, der auch noch HD-frei ist.
Umgekehrt gibt es viele HD-freie Hunde, die aber nur x und y, oder x und z haben.

Für einen einzelnen Züchter mag es nun auf den ersten Blick leicht sein, den einzigen Champ zu nehmen - für die Rasse ist das aber natürlich ganz übel, wenn dieser Rüde auf jeder AT auftaucht.
Denn was ist, wenn in der zweiten, dritten Generation herauskommt, dass er z.B. Epilepsie vererbt?

Zucht ist also immer auch Kompromiss, und der wird automatisch umso kritischer, je seltener die Rasse ist. Um wieder zu den Bullys zu kommen: Es könnte Verbindungen geben, die tatsächlich so wertvoll für die Rasse sein könnten, dass man das Risiko einer schweren Geburt in Kauf nimmt. Das müssten dann aber natürlich extreme Ausnahmen sein, ich glaube sooo selten sind die Bullys grad nicht (aber wie gesagt - keine Ahnung).

@Meike: Du sprichst mir natürlich aus der Seele, aber verstanden wirst du nicht. Es ist schon ein erheblicher Mehraufwand mit den "Billigprodukten":p

LG
Mareike
 
Und um mal wieder alle an einen Tisch zu bekommen: ;):p

Wenn alle Bullys so wären bräuchte man über Gesundheit nicht mehr zu diskutieren:D.

@Bully-Mama: Ich versuch's nochmal;): Gebrauchshundezüchter machen all das, was du tust. Untersuchungen, Ausstellungen, Fahrerei, Arbeit, Liebe undundund...
.................und zusätzlich dazu müssen sie ihre Hunde ausbilden und sehr harten Prüfungen unterziehen, was nochmal sehr viel Zeit, Können und Geld braucht.

Das heißt: Gebrauchshunde müssten nach allen Rechnungen wesentlich teurer sein als Begleithunde - kosten aber fast die Hälfte:p. Darüber reden wir. Vielleicht ist die Antwort ja ganz einfach, dass die Gebrauchshundverbände zu doof sind. Kann sein. Ich hab' keine Ahnung, genau deswegen frage ich doch:frieden:.

LG
Mareike
 
@ Mareike:

Ja, vielleicht sind die Gebrauchshundevereine wirklich ein bißchen deppert. ;) Wer weiss. Ich finde, ihr habt es verdient für eure "Mehrarbeit" auch "belohnt" zu werden. ;)

Ich will ja keinen Streit, im Gegenteil. Nur will ich auch ein bißerl Anerkennung für meine Rasse - und nicht nach dem Motto: die werden ja "nur" auf Schönheit gezüchtet und sind daher "weniger wert", weil sie eben weniger können. Verstehst Du, was ich meine?
 
@Bully-Mama: Das verstehe ich durchaus, ich kann die Liebe zu "deiner" Rasse sehr gut nachempfinden;). Ich wollte auch wirklich niemanden angreifen, sondern einfach nur nach Gründen fragen, und dann die angebrachten Argumente auch kritisch diskutieren. Und da bleibe ich schon bei der Ansicht, dass Gebrauchshundezucht noch aufwändiger ist, als Schönheitszucht (sagen wir mal lieber "Begleithundezucht";)). Wie man sieht schlägt sich das nicht in den Welpenpreisen nieder - was aber offenbar einfach hingenommen werden muss (oder auf Verbandsebene diskutiert werden muss).

Ich hab' meinen kompletten Jahresurlaub sowie 350 Überstunden für den Wurf "auf den Kopf gehauen" - wenn man anfängt solche Dinge einzurechnen kann sich niemand mehr einen Welpen leisten, nicht mal mehr 'nen Mali:lol:.

LG
Mareike
 
Ich verfolge die Diskussion um die Welpenpreise nun schon einige Zeit.
Wobei ich eine klare Meinung dazu habe.
Beim Gebrauchshund ist sicherlich die Zucht genauso aufwendig.
Warum die niederen Preise? Ganz einfach es gibt genug Angebot,resultierent aus den größeren Würfen ( 8-10 Welpen und mehr), viele Züchter(auch viele schwarze Schafe) und dem Käuferklientel.
Ich kenne Züchter und Käufer von Gebrauchshunden.Einige namenhafte Dt. Schäferhundzüchter durfte ich persönlich kennen lernen und Gespräche führen,wobei ich oft festgestellt habe,das in Masse produziert wird,um dann evt. einen Dt. Meister hervor zu bringen.
Die Käufer,die ich die letzten Jahre erlebt habe von Gebrauchshunden,wollten in der Regel viel Hund zu wenig Preis,weil mehr ist er ihnen nicht wert gewesen.Traurig,aber wahr!
 
@Snief: Ja, das wäre dann die Angebot-und-Nachfrage-Erklärung. Ich bin gespannt, ob irgendjemand bei meinen Welpen versucht zu handeln:lol:.

LG
Mareike
 
Und was sagst du dann?

Etwa:

"Ich hab zwei Angebote für Sie. Das Standardangebot wäre die Vordertür. Ich könnte Ihnen aber auch entgegenkommen und Ihnen anbieten, Sie zur Hintertür rauszulassen, dann sind Sie schneller an Ihrem Wagen!" ? ;)
 
@Meike: Du sprichst mir natürlich aus der Seele, aber verstanden wirst du nicht. Es ist schon ein erheblicher Mehraufwand mit den "Billigprodukten":p


Und deswegen geb ich es auch auf. Ich hab echt keine Lust das hier Sachen unterstellt werden die so niemals gefallen sind. Schon wieder wird uns unterstellt wir würden eine Rasse nicht anerkennen (man kann es aber auch mit der Anerkennung übertreiben!) oder sie wären weniger wert. Wie oft muss man das eigentlich sagen bis es einem nicht mehr unetrstellt wird? 10x? 20X?

Nur noch eins Bully: Ich will kein Lob das ich meinen Hund körperlich wie gesitig auslaste und ihn untersuchen hab lassen, das ist für mich etwas vollkommen normales. Andersrum mache ich mir eher Gedanken.
 
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