Welpe-beißen,beißen...

Hera

Hallo ersteinmal an alle,

ich habe ein Problem mit unserem Welpen. Sie ist unsere 2.Hündin, DSH Mischling.
Sie ist jetzt knapp 9 Wochen alt und wir haben sie seit einer Woche. Wir haben jetzt ein Problem damit, dass sie sich an jedem förmlich verbeißt. Sie war am Anfang nur auf die Hosenbeine scharf, jetzt schnappt sie nach den Haaren, ins Gesicht und wo sie sonst noch rankommt.Auch unsere ältere Hündin wird von ihr gepiesackt, aber die siehts relativ locker.Wenns ihr zu viel wird knurrt sie sie an.
Ich habe sie jetzt wenn sie gebissen hat kurz am Nackenfell geschüttelt und gebe ein kräftiges aus dazu.Bringt aber nicht viel.
Das versuchen wir seit 2 Tagen. Es ist klar, dass wir da nicht alles erreichen. Ich möchte deshalb ein paar Tipps zum Abgewöhnen
haben. Ist das mit dem Nackenfell O.K??Da teilen sich die Meinungen nämlich!Was sagt ihr??

Würde mich über schnelle Antwort riesig freuen.

Conny und
die gesammelte
Rasselbande
 
  • 30. April 2024
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Hi Hera ... hast du hier schon mal geguckt?
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also meine kleine ist jetz 8 monate und hat anfangs auch immer gebissen, was hilft ist der sogenannte über-schnautze-griff, den auch die hundemama praktiziert, man greift über die schnauze und hält dem hund das maul zu, WICHTIG bis er sich unterwirft!!!!! wenn der hund sich gegen den griff wehrt, dann nich locker lassen bis er sich entweder auf den rücken rollt oder aufhört sich zu wehren und sich still hält und das immer und immer wieder sobald er beißt und auch die anderen familienmitglieder und bekannten müssen das tun sobald der welpe beißt.

euer MAUSI
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Conny,

herzlich willkommen bei uns!
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Was deinen Hund betrifft:
Ich halte nichts vom Nackenschütteln! In 'freier Wildbahn' assoziiert ein Hund das mit dem Tod, und Todesangst wollte ich einem Welpen nun doch nicht antun.

Attila hatte in dem Alter auch eine Phase, wo er in alles biß, was er erwischen konnte.
Ich habe dann laut aufgequietscht und das Spiel sofort abgebrochen bzw. den Hund für kurze Zeit ignoriert.

Sorgen machen würde ich mir keine; jetzt ist halt die Zeit, wo der Hund seine Beißhemmung lernt. Nun liegt's an euch.

Mausi: Warum sollte der Welpe derart brutal unterworfen werden??? Er hat kein Dominanzproblem, sondern er muß lediglich lernen, daß Menschen kein schützendes Fell haben!

Gruß
Alexis

MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
Hi Hera!

Ich nehme mal an dein Hundi ist im alter des Zahnwechsels.Daher hat er das Bedürfnis in alles zu beissen.Erstens kannst du das tun was Mausi sagt, du kannst ihm aber auch wenn er es wieder tut mit einem lauten energischen nein davon abhalten und ihm anschliesend mit einem lieben hier oder da nimm sein spielzeug geben. Was soviel bedeuten soll wie " hier darfst du draufrum beisen"
Letzteres fördert auch das dein Hundi später nur mit seinem spielzeug spielt und nicht alles kaputmacht.

Grüße


WikiW
 
hi conny,

erstmal herzlich willkommen!
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habe ja selbst grade erst unsere "kleine" einigermaßen großgezogen!

wie alexis schon geschrieben hat, wenn sie beißt egal in welches körperteil nun auch immer, laut und fiepsig aufschreien und sofort!! das spiel unterbrechen!
auf die art und weise hat unsere kleine das sehr gut gelernt!

sollte sie das dann 5 mal wieder tun innerhalb kürzester zeit kannst du immernoch den schnauzengriff einsetzen!

im nackenfell gepackt hab ich unsere kleine erst einmal und da war es allerdings auch gerechtfertigt, nicht eine verhältnismäßig kleine lapallie!

das unterwerfen kannst für für die zukunft im spielerischen üben wenn das vertrauensverhältnis schon ausgereifter ist! das muß nicht sein wenn du die kleine erst ne woche hast!

so dann viel spaß dabei!
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*hämisch freuend das unsere kleine ihr zweites gebiß hat und das nicht mehr macht
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*

ciao caro***

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online.dll

ICQ-Nummer: 119954775
 
  • 30. April 2024
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Hallo Hera,
herzlich willkommen im Forum. Ich bin zwar noch nicht lange dabei, musste mir aber weil ich auch einen Banausen in Form eines Rottweilers zu Hause habe so einige Bücher zwischenzeitlich reinziehen und werde mittlerweile im Bekanntenkreis auch mal um Rat gefragt. Darum melde ich mich jetzt mal zu Wort. Alexis hat ganz recht, Die Hündin ist im Alter wo sie die Beißhemmung lernen muss. Dies passiert normaler Weise unter den Wurfgeschwistern und wenn es denen wehtut, quietschen sie furchtbar auf. Genauso solltest Du auch verfahren. Das klappt übrigens auch noch wenn der Hund älter ist. Der wird dadurch viel vorsichtiger mit seinen Zähnen z.B. bei spielen.

Für alle die es interessiert, ich habe mit Zeus die Begleidhundprüfung geschafft. Freu und wir haben die Hundeschule gewechselt. Bin jetzt ganz glücklich und wir arbeiten weiter. Erst perfekte Unterordnung dann vielleicht ein bisschen Fährtenarbeit. Ich habe mir das Buch "Was tu ich nur mit diesem Hund" besorgt und bin sehr zufrieden damit, hat mir sehr geholfen.

Gruß Michi und Zeus
 
Hi,

vielen Dank für Eure schnellen Antworten.
Also den Über Schnauzegriff habe ich schon benutzt und sie unterwirft sich auch, aber sobald ich sie loslass kommt sie sofort wieder angerauscht um zuzubeißen. Ich glaube ich werde es mit ignorieren und aufquietschen versuchen. Das erscheint mir als am sinnvollsten.
Ich halte Euch auf den laufenden was unsere dicken so machen.

Tschau und vielen Dank

Conny und
die gesammelte
Rasselbande
 
Conny, keine Angst, diese Phase geht vorbei!
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Michi: Herzlichen Glückwunsch!!!
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Gruß
Alexis

MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
Hallöli,

beim Hund meiner Eltern hat auch der Schnauzengriff nix genützt!
Somit haben wir zu einer anderen Methode gegriffen.
Wenn der Hund mich gezwickt hat habe ich es ihm gleich getan! Und das jedes Mal.
Somit hat der "Wurm" gelernt, wenn es dem Frauchen weh tut tut es mir auch weh.

bis denne

dog-aid
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[email protected]
 
Als George, der erste Collie meiner Eltern, so mit 9 - 10 Monaten im Rüpelalter war hat er manchmal unvermittelt zugeschnappt, auch innerhalb der Familie. Einmal hat er mitten im Spiel unvermittelt in meine linke Hand geschnappt, im Reflex habe ich ihm dafür mit rechts eine gescheuert. Darauf hin schnappte George nach meiner rechten Hand und bekam mit links noch eine rein. Als er dann wieder nach meiner linken Hand schnappte bekam er wieder eine mit rechts usw.,usw..

Irgendwann ging George auf das er bei diesem sch... Spiel den kürzeren zog, er lief nach nebenan in die Küche zu meiner Mutter und heulte jämmerlich. Meine Mutter kam sofort zu mir ins Wohnzimmer und fragte ganz entrüstet, was ich denn mit dem armen Hund gemacht habe.

Aber nach mir hat George nie wieder geschnappt.
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Nächste Sitzung des AK Tierschutz am 14.11.01. 18:00 Uhr in Hannover.
Themen: Zusammenarbeit mit Tierschutzvereinen und -Initiativen,
Artgerechte (?) Haltung von Zirkustieren.


cu Wolf
 
Das Spiel kenne ich aber auch zu genüge.

Queeny hat das in dem Alter auch noch gemacht. Wir habe das "Quietschen", unterwerfen, Schnautzen-Griff usw. probiert...ohne Erfolg. Erst als sie mir einmal richtig weh getan hat, habe ich ihr im Reflex eine gescheppert. Sie war dann regelrecht verdutzt - seit dem ist sie bei mir aber immer sehr vorsichtig.
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Ich denke, dass man bei jedem Hund "seinen" Weg finden muss. Eine Patent-Lösung gibt es einfach nicht.

Aber keine Sorge: alles wird gut (das sage ich mir auch jeden Tag)
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Liebe Grüsse aus Augsburg,

Squeeky
 
Na, also ich weiß ja nicht.... :verlegen:)

Wie Squeeky schon sagte: eine Patentlösung gibt es nicht, dazu sind die Situationen und auch die Hunde zu unterschiedlich.

Was ich völlig ablehne, sind Bestrafungen, die von meiner Hand ausgehen. Meine Hände streicheln, loben, beruhigen, füttern (den Hund <g>)- kurz: sie tun nur Positives.

Daß ein Verhalten "unerwünscht" ist, kann ich durch mein dominantes Auftreten dem Hund gegenüber mit Leichtigkeit "mitteilen" (Stimme, Abbruch des Spiels, Ignorieren, Bedrängen, z.B.).

Backpfeifen lösen mit hoher Wahrscheinlichkeit eine "Handscheu" aus - oder, wenn's (je nach Hund) Hart auf Hart kommt, zieht man als Mensch bei einem "Schlagabtausch" ohnehin den Kürzeren.

Den Hund zurückbeißen kann übrigens auch ganz schön böse in's Auge gehen. Ein alter Freund von mir trägt heute noch die Narben davon auf seiner Wange. Der Hund hat ebenfalls zurückgebissen.


Gruß, Sab.:verlegen:)






...out of the dark - into the light, the brightness...
 
Hi,

es stimmt im Grunde schon, das man einen Hund nicht mit der Hand schlagen soll. Bei mir war es eben Reflex, weil es weh getan hat. Ist euch das noch nie passiert?

Squeeky
 
Hallo Hera,


auch ich kenne diese "Beißereien" der Welpen zu Genüge.Ich habe 2 Mädels Wurfgeschwister und somit dirket alles dollept.Die extreme Beißphase haben sie während der Zahnung.Wenn es zu doll wird ignoriere Deinen Welpen oder gib ihm was zu beißen.Besonders geeignet sind Seile/Seilspielzeuge,erstens steht da fast jeder Welpe drauf,zweites fallen die Milchzähne schneller aus,weil sie einfach stecken bleiben und drittens wird das neue Gebiss direkt gefördert.Lass aber nach einer Zeit das Gebiss wieder vom Tierarzt kontrollieren.Es kommt schon mal vor,das Milchcanini einfach nicht raus fallen wollen und die neuen Zähne blockiert werden.Das tut höllisch weh und die Welpen beißen aus Schmerz noch viel fester und öfter.Bei unseren hat es super mit den Seilspielzeugen geklappt,die beiden sind jetzt 19 Monate alt.Unser kleiner Sonnenschein Liza,das 3. Mädel im Bunde hatte diese Phase auch und auch da hat es mit Seilen geklappt.
Von Nackengriff und auf dem Boden unterordnen halte ich gar nichts,auch nicht vom sogenannten Schnauzgriff.Die Welpen haben ihre stärkste Prägephase und da hat alles was mit Gewalt gelöst wird nichts zu suchen.Auch wenn das Muttertier einen Schnauzgriff anwendet,wir sind immer noch Menschen und das kann auch eine Welpe wohl unterscheiden.

Aber keine Sorge,die Phase geht vorbei,nur Geduld.


Liebe Grüße

Manu & Zoo

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Mir ist es schon passiert, aber Elko hat mit seinen jetzt fast 2,5 Jahren erst 2x eine Backpfeife bekommen.
Es war in der "Flegelphase", bloß, wenn er denkt, Sofa ist toll, der Mensch kann ja auch woanders hin, und dann schnappt, wenn ich ihn runterbefördern will, dann rutscht einem schon mal die Hand aus. Jetzt paßt er auf, ob der Chef das Sofa alleine haben will, lieber schnell runter. Eine "Aussprache" zu diesem Thema reichte. Handscheu ist Elko nicht, er liebt Hände sehr, aber Hände haben sich ja nicht oft fehlverhalten.

Seile, Seilspielzeuge, ich habe damit ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Paßt ja auf, daß die Hunde von den Fäden nichts abbeißen und verschlucken. Elkos Vorgänger hat es gemacht, ich habe es nicht bemerkt.
Auf einmal hatte der Hund Schwerzen beim Aufstehen, zum Tierarzt, geröngt. Er hatte eine Kugel aus Fäden und ein paar Hundehaaren im Darm, sie drückte auf die Nerven, die aus der Wirbelsäule kamen. Es gab einen "Einlauf", klappte, sonst hätte es eine Not-OP gegeben.
Ich habe mit "Büffelhautknochen" gute Erfahrungen gemacht.

Viele Grüße, Heike
 
na da sieht man's mal wieder...


ich in der Praxis und privat,habe schlechte Erfahrungen mit Büffelhautkochen gemacht. 1.super schlecht für die Caninineubildung und 2. schon mal einen Büffelhautkochen aus dem Rachen entfernt,der sich quer gestellt hat?

Aber ich denke alles hat sein für und wieder.Wenn man es genau nimmt dürfte man den Hundis gar nicht mehr zu spielen geben,alles ist irgendwie gefährlich.Wir haben sogar schon mal einen Pantoffel aus dem Hals raus operiert.Aber das ist so wie bei kleinen Kindern,die stellt man ja auch nicht ins Glashaus.

Ich habe mit Seilspielzeug nur gute Erfahrung gemacht,bei meinen eigenen 3 Hunden und in meinen Welpengruppen.

PS:Mir ist noch nie die Hand ausgerutscht,sowas darf nicht passieren.Dann bin ich auch nicht anderes wie Leute die ihre Kinder schlagen,Männer die Frauen schlagen,Frauen die Männer schlagen.Lebewesen sind sie alle und für mich alle im gleichen Maße.


Liebe Grüße

Manu & Zoo

Manu & Zoo

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Heike - wie schon mal gesagt: wer unfehlbar ist und von vornherein immer alles richtig gemacht hat, der möge den ersten Stein werfen :verlegen:)

Ich habe diesen Fehler selbst schon gemacht und könnte mir dafür heute noch die Hand abhacken. Es gibt alternative Möglichkeiten, die nebenher noch viel wirkungsvoller sind, als "Backpfeifen" oder andere, mehr oder minder folgenschwere Gewaltsamkeiten.

Liebe Grüße

Sabine :verlegen:)





...out of the dark - into the light, the brightness...
 
Beckersmom mal vor 15 Jahren einen kleinen Bulli-Rüden-Welpen bekommen hat. Dieses kleine Monster bestand ausschließlich aus Zähnen
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Streicheln? Ging nicht - er hackte sofort zu. Schütteln im Genick (seht's mir bitte nach ...auch ich war mal dumm) hatte zur Folge, daß er nach dem loslassen die Hand im Maul hatte und ordentlich zupackte. Wir sind über Wochen rumgelaufen wie die Lumpensammler, zerrissene Kleidung, zerbissene Hände und Füße und mein Mann mit einer verschrammten Nase, weil er meinte, sich den kleinen "Balg" vor die Nase halten zu müssen
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Kurz und bündig: nach 4 Wochen Rumquälerei hat eine kurze aber heftige "Ohrfeige" dem ganzen ein Ende gemacht. Wir hatten dann zusammen fast 10 wundervolle Jahre...

Heute würde ich niemals mehr zu diesem Mittel greifen, es gibt genügend Alternativen (oben beschrieben) die man anwenden kann.
Und bitte, bitte ...verlangt Euren Welpen nicht gleich zuviel ab...sie müssen lernen, lernen, lernen ....und dafür sind nun mal wir da
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
"Wir alle machen Fehler, so laßt uns denn einander unsere Torheiten verzeihen"
-Voltaire-
 
Hi,

ich habe meinen "Kleinen" ja erst mit 6 Monaten bekommen, aber ich hab damit auch meine Erfahrungen gemacht.
Mit ca. 9 Monaten hat er mal eine Phase gehabt, wo er jeden als Kauknochen angesehen hat. Jedesmal wenn das der Fall war, gab es ein stimmlich ernstes "NEIN" und ich habe das Spiel abgebrochen.
Nach nicht ganz 2 Wochen war die Phase erledigt.
Jetzt kommt es ab und zu noch beim rumkaspern vor, das er knabbert. Aber dann immer wesentlich vorsichtiger wie damals und ein kurzes "Nein" genügt damit er wieder aufhört.

Dani & der "Kleine" Cane Corso
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Och wo kommt mir das nur bekannt vor? *G*
wir haben a 5monate junge welpin..
die konnte das auch ganz gut...

aber mit kräftigen nein sagen, Schnautze kurz zuhalten, nackenschütteln,... hats dann doch geholfen und sie hats gelassen....

ja beim spielen schnappt sie noch gerne aber sie versteht das nein und somit ist das schnappen schnell vorbei... nur nicht aufgeben....

du darfst es ihr nur nicht durchgehen lassen

*wuff*
knuddelige Grüße aus Wien

Chibi und Frauerl Naddy

http://land.heim.at/podersdorf/220288
 
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