Welche Strecke habt ihr für euren Hund zurückgelegt?

burli: getroffene hunde bellen, hm? mehr fällt mir zu deiner reaktion nicht ein.

(mir würd da ja noch einiges einfallen, wie zb mal selber an den ohren den besitzers rumschnippeln, ich find kupierte Menschen eigentlich auch viel cooler als nicht kupierte.. schmerzempfinden watt denn datt? (haben Menschen doch nicht oder?) Zurueck zum Thema)

also ich wollt Ci ja gar nicht, die wurd mir quasi im TH aufgedrängt, wo ich eigentlich nu ganz unschuldig mit den Hunden gassi gehn wollt... (ich arme Socke..). es war einfach das TH das am nächsten von mir ist. ich würd sagen, 4,5 Kilometer von hier vll?

wenn ich allerdings konkret nach einem Hund suchen würde (und ich nicht unsere Fellnasen kennen würde und ich keinen Hund aus Zollstock nehmen würd) dann würd ich auch im netz schauen und dabei weniger auf die entfernung achten... wenn Bürste also das Gefühl hat, er möchte sich den Hund unbedingt ansehen, würd ich auf jeden fall mal hin fahren. Vll steht die Entscheidung ja auch schon direkt fest, wenn ihr den Hund seht und dann kann man ja dementsprechend handeln. ist halt ne Befühlssache ob sich das lohnt oder nicht.

Ninchen schrieb:

burli: getroffene hunde bellen, hm? mehr fällt mir zu deiner reaktion nicht ein.

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Vielleicht hat sie aber auch einfach die ständigen Fragen satt...

Edit: Denn dass der Hund vom Züchter stammt, hat sie genau genommen nirgends gesagt.

Nur dass der Hund auf dem Bild ihrer ist.

@ Ninchen

Du hast natürlich vollkommen Recht!

alphatierchen schrieb:

(mir würd da ja noch einiges einfallen, wie zb mal selber an den ohren den besitzers rumschnippeln, ich find kupierte Menschen eigentlich auch viel cooler als nicht kupierte.. schmerzempfinden watt denn datt? (haben Menschen doch nicht oder?) Zurueck zum Thema)

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Verlegt diese Diskussion doch einfach in einen der Zig Threads, die es zu dem Thema schon gibt. Dort fällt die hundertste Wiederholung der selben Argumente auch nicht so auf

buerste wenn dinge in klammern stehe will der autor vll damit sagen dass es kei wirkliches argument st sonder ein nebensatz und da muss auch gar keiner drauf eingehen. dann braucht man sich auch gar nicht aufregen sondern kann einfach drüber hinweglesen.. ok? also wie ich schon gesagt hab, zurueck zum thema!(?)

Für meinen 1. Hund, die Schäferhündin Lisa: ca. 25 km
Für meinen 2. Hund, den Ludwig: ca. 25 km

Damit beantrage ich einen Rekord für die normalste Strecke!

ein rekord für normalität?*g

alphatierchen schrieb:

ein rekord für normalität?*g

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frag einfach nicht...

Hi.

Für meine Hunde habe ich folgende Strecken (jeweils einfache Strecke) zurück gelegt:

Charlie, 10 km, örtliches Tierheim
Trux, 4 x 20 km, Züchter, 3 x besucht, beim 4. Mal mitgenommen
Yembi, 30 km (secondhand vom Züchter vermittelt)
Jago, 50 km, Tierschutz, 30 km zur Orga, 20 km zur Pflegestelle

Für meine Freundin bin ich für einen Züchterhund (secondhand, 6 Jahre) ca. 80 km gefahren (ich hab halt Boxen im Auto), für einen "Tierschutzhund" - falls man das Arnsberger Modell Tierschutz nennen kann, ca. 35 km und für einen "Tierschutzwelpen", der allerdings vom Züchter aus dem Tierheim gerettet worden ist, ist ihr Mann gute 600 km gefahren, eine Strecke.

OT: Ich hab ja auch kupierte Dobis (secondhand und vom Tierschutz), allerdings kann ich mir die kleine Bemerkung nicht verkneifen: Der Hund auf Burli´s Bild ist absolut unprofessionell kupiert (viel zu kurz, miserable Linienführung, falsche Kluppe benutzt), so eine Verstümmelung von Dobiohren sieht man sonst nur bei Ostblockhunden unklarer Herkunft, die verpassen den Dobis mit Absicht solche rasseuntypischen "Staff-Ohren", weil die kurzen Zipfel nicht so schnell wieder kippen.

Gruß
tessa

naja, hauptsache, es sieht "geil" aus

alpha: ich hab mir selbst auch die öhrchen richten lassen. das tat lange zeit weh und die löffel sind bis zum heutigen tag empfindlich, grade dort, wo genäht wurde. immerhin kanns mir nicht reinregnen...

Dazu muss ich sagen, dass es in kupierte Ohren nicht zwangsläufig reinregnet. Der Oppa ist ja nun auch kupiert und wenn es regnet, klappt er die Ohren ein.

wenn genug zum einklappen übrig ist und die ohren beweglich, regnets ja auch nicht rein, ist ja klar. nur: liesse man die ohren so, wie sie sind, müsste der hund auch nix wegklappen (ich weiß, dass der oppa ausm tierschutz ist).

Überleg...

Balu haben wir damals von einem Hinterhofvermehrer ( wußte es damals nicht besser ) der nur gut 30 km von uns weg wohnte.
Da lief es so... angerufen... hingefahren..Hund gesehen.. Geld gegeben.. Hund eingepackt ( So, wie es absolut nicht laufen sollte... würde es auch heute nicht nochmals so machen, obwohl wir mit Balu den tollsten Hund der Welt erwischt haben und ich ihn für nichts und niemand eintauschen würde).

Laila, haben wir ebenfalls in einer Zeitung entdeckt, kommt aber aus "besserem " Hause, war ein wirklich guter Hobbyzüchter ( der Wurf mit Laila war auch der einzigste, den Laila`s Mama hatte).
Sie kommt aus Papenburg, das waren damals für uns gut 150 km Einfache Tour.
Wir sind das erste mal zum Beschnuppern hin gefahren, da war die Lütte 5 Wochen alt. Dann 3 Wochen später, sprich mit 8 Wochen haben wir sie dort abgeholt.
Mit 7 Monaten waren wir nochmals dort und hatten Geschwistertreffen. Für uns war das selbstverständlich, das wir da hin fuhren, denn 150 km bzw. gut 300 km kann man schon mal zwischendurch verkraften

Neo, den kleinen Rabauken habe ich über`s I-Net hier im Forum endeckt, wurde über die DONOHI vermittelt. Wir haben uns sofort in sein "Profil" verliebt und dann per E-mail Kontakt zu seiner Pflegestelle aufgenommen. Als wir nach sämtl. Mails und telefonaten für den kleinen Mann in Frage kamen wurde kurzfristig eine VK bei uns gemacht und in der nächsten Nacht sind wir dann los nach Kaiserslautern...... -> einfache Strecke 700 km !!!
Morgens zum Kaffee waren wir dann bei der Pflegestelle angekommen und haben uns so zu sagen beschnuppert und ja, der kleine Mann mochte uns wohl auch und dann stand nur noch das Formelle an und nach dem Kaffee fuhren wir dann mit dem Zwerg die 700 km wieder zurück.
Klar war, das wir bei dieser Entfernung nicht paar mal einfach so zum beschnuppern vorbei kommen konnten, aber wir hatten das soweit ganz gut dank dem I.-Net vorab geklärt, so das es eigentlich zu 99,9% sicher war, das wir mit Hund zurück kommen würden.
Also gut 1400 Km innerhalb von 24 Std. für unseren Zwerg zurück gelegt

Ich bin auch heute noch der Meinung, das es für uns, wenn wir uns für ein Hund entscheiden, und alles andere vorab geklärt wurde, keine KM Begrenzung gibt, die wir nicht fahren würden.
Klar kann man da nicht laufend oder öfters zum Beschnuppern vorbei kommen,wenn es sich um eine größere Entfernung handelt, aber dank dem I-Net kann man da schon recht vieles vorab klären und regeln.

Angelina wohnte nur 100 km von mir weg. Allerdings hab ich sie vorher schon öfter auf Spaziergängen und Treffen gesehen, da ich mit der Züchterin befreundet bin.
Da Angelina sich in der Rudelhaltung nicht wirklich wohl fühlte, sagte mir meine Freundin: "Wenn ich mal irgendwann wirklich das perfekte zu Hause für die kleine Maus finde, dann geb ich sie ab..." Und tatata, ich verliebte mich in diesen Winzling und bekam sie.
Das Schöne ist, das ich mich immernoch mit der Züchterin austausche und sie ab und zu treffe.

Kisha habe ich im Internet entdeckt, 200 km von hier entfernt. Habe ein-/ zweimal mit der früheren Besitzerin telefoniert, da ich viele Fragen hatte. Besonders wichtig war mir die Kinderfreundlichkeit.
Wir haben dann einen Termin ausgemacht, ich bin mit Angelina und damals noch Lobo hingefahren, ich hab meine aus dem Auto geschmissen und mit Kisha konfrontiert. Lobo zeigte keine Agressionen, was öfter sein Problem bei großen Hunden war, und Angelina und Kisha waren sich einig erstmal zusammen eine Katze zu verbellen. Wir nahmen Kisha dann nach diesem einen Treffen gleich mit.

Lobo hatte ich damals in meinem Wohnort von einem Berber geholt.

unser "bald"hund sitzt 60 km weit weg im TH. wir sind jetzt schon ca. 7 mal hingefahren, zum kennenlernen, gassi gehn alleine, gassi gehn mit unsrem hund. jetzt müssen wir noch 4-5 mal hinfahren damit sich die 2 richtig gut verstehn.

Für Ty von Berlin nach Köln ca. 600km und für Mo ca. 450km von Berlin nach Osnabrück (eine Strecke).

Für Amara ca 30 km eine Fahrt 6 mal bis wir sie mitnehmen durften.
Für Leo ca 50 km einfache Fahrt
Für Finlay 650km einfache Fahrt.

Für Bascolino (ursprünglich eigentlich wegen der weißen Wurst Spike ) - keine Ahnung wie oft wir nach Worms gefahren sind - einfache Fahrt knapp 80 km. Jederzeit wieder auch, weil die Leutchens da so nett sind und Bascolino wurde mir auch "angeliefert".

Für Bonny - 3mal Pforzheim - einfache Fahrt knapp 170 km - macht etwas über 1000km - würde ich jederzeit wieder fahren .
1. Besuch - Gassigehen
2. Besuch - Gespräch mit Tierärztin (war damals so, ist heute anders )
3. Besuch - Abholen und weg

Für Charlie - 1 km zu Fuß zum TH - den Buben kannten wir vorher schon mind. 3 Jahre, als dann unser Grundstück eingezäunt war, stand fest, dass er einziehen darf. Sind mehrmals mit ihm & meinem Bonny-Mädchen Gassi gegangen, Garten, Haus etc. ausprobiert und gut war´s

Für Monthy meinen Rüden garnichts,der wurde mir nach Hause gebracht.

Für Dixie,meine Hündin 80km nach Hamburg hin und zurück.War eigentlich nur Pflegestelle,aber sie ist geblieben.

Monthy ist eine polnische Hinterhofzucht,der weg sollte,weil er geschnarcht hat und Dixie ist eine ausrangierte Vermehrerhündin aus Belgien.