Weimar: Jäger erschießt Hund - Jagdschein entzogen

Lewis7

Karla Kolumna™

15 Jahre Mitglied

• 6. Januar 2010

• #1

Ein Thüringer Jäger muss seinen Jagdschein abgeben, weil er den Hund eines Kollegen erschossen hat. Das Verwaltungsgericht Weimar wies die Klage des Betroffenen gegen den Entzug der Lizenz ab...

Quelle & kompletter Text:

und:

 

SaSa22

• 28. April 2024

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Hi Lewis7 ... hast du hier schon mal geguckt?

S

Schorschi

15 Jahre Mitglied

• 6. Januar 2010

• #2

Leider nur für 2 Jahre.

 

kelly1

10 Jahre Mitglied

• 6. Januar 2010

• #3

Selbst lebenslanger Jagdscheinentzug wäre zu wenig.

Lächerlich solche Strafen.

Hatte wohl schon lange kein Tier mehr während der Jagd vor die Flinte bekommen. Naja, dann eben mal schnell einen Hund abgeschossen. Ausreden verfehlen ja dann ihre Wirkung nicht. Sieht man ja an der Strafe.
Ars......

 

Podifan

15 Jahre Mitglied

• 6. Januar 2010

• #4

Ach, wenn ich überlege, wie leidenschaftlich daya die Jagd verteidigt werden 2 Jahre ohne Jagd, für einen Jäger schon sehr grausam sein!
Klar, mehr hätte auch nicht geschadet!

 

hundeuschi

10 Jahre Mitglied

• 6. Januar 2010

• #5

Passiert sowas auch wenn Jäger Hund mit Wild verwechselt?? War doch erst kürzlich? War der Hund des Jägers angeleint?

 

W

Wiesel88

10 Jahre Mitglied

• 7. Januar 2010

• #6

Wie kann man Hunde erschiessen? Wenn man halbwegs geradeaus schauen kann und was im Kopf hat, kann man ja wohl nen Hund vom Wild unterscheiden oder habt ihr mal Wild mit Halsband geshen?

 

D

daya

10 Jahre Mitglied

• 7. Januar 2010

• #7

für alle die, die sich wieder ezüglich der sehstärke des jäger um kopf und kragen schwallern, der mann hat mit voller absicht auf den hund geschossen, und nicht, weil er ihn mit wild verwechselt hat.
WÄRE dies ein wildernder hund gewesen, wäre er im recht gewesen, und es hätte keine verurteilung angestanden.
jagd-dienst und blindenhunde, sind, sofern erkennbar, aus dieser regelung ausgenommen....somit ergab sich die strafbarkeit.

 

T

The Martin

KSG-Prinz Charming™

15 Jahre Mitglied

• 7. Januar 2010

• #8

Ausführlicher:

Weimar / Ilmkreis: Weimar bestätigt Jagdscheinentzug

Zwei Jahre nach dem jagdlichen Tod von Wachtelhund Hannibal gehen die juristischen Scharmützel weiter. Jetzt befand das Verwaltungsgericht Weimar, die Aufsichtsbehörden hätten dem Jägersmann aus dem Kickelhahnrevier die Jagderlaubnis zu Recht entzogen.

Nicht kommentierbar.

 

Pommel

10 Jahre Mitglied

• 7. Januar 2010

• #9

Ein Jäger müsse jedoch jederzeit die Gewähr dafür bieten, mit der ihm anvertrauten Waffe und Munition auch in emotionalen Ausnahmesituationen umsichtig und besonnen umzugehen.

Zum Vergrößern anklicken....

Und nicht nur dann!
Selbstjustiz kann nicht angehen ... und wer dazu neigt, sollte sofort Waffe und Schein abgeben *träum*