Was wählt der „Kampfhundhalter“?

Was wählt der „Kampfhundhalter“?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 6 6,1%
  • SPD

    Stimmen: 14 14,1%
  • FDP

    Stimmen: 11 11,1%
  • Die Linke

    Stimmen: 17 17,2%
  • Bündnis 90/Die Grünen

    Stimmen: 5 5,1%
  • andere Parteien

    Stimmen: 27 27,3%
  • Ich gehe nicht zur Wahl.

    Stimmen: 19 19,2%

  • Umfrageteilnehmer
    99
ich habe auch sonstiges angekreuzt - aber ich würde nie im leben rechts wählen! aber bei den grossen gibt es leider keine partei, der ich meine stimme geben kann!
und ja - für mich ist es wichtig, wie die parteien zu den sokas stehen... ich könnte keinem meiner hunde mehr in die augen schauen, wenn ich einer partei meine stimme gebe, die für die ausrottung meiner hunde steht!
dann wähle ich lieber was kleines - aber ich werde weder rechts wählen noch nichtwählen gehen!
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Momo-Tanja ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na ja ne Glaskugel hab ich nicht,aber dafür nen tollen Satz neue Tarot Karten.:D
 
Ich sag doch nur dass es Schwachsinn ist zu sagen, als Listihalter KANN man nur die Linke wählen... Besser wäre es zu sagen: ich finde als Listenhundhalter ist die Linke die beste Alternative.

Auch wenn ich persönlich finde, dass wenn man so manche Äußerungen von Mitgliedern dieser Partei hört, garkeiner diese Partei wählen sollte... Aber das kann und soll ja jeder für sich entscheiden. Nur wie gesagt: im Bereich Politik irgendwelche Dogmen auszustellen ist einfach Blödsinn!



Deine Eigene Meinund darfst du natürlich haben....
 
Durch die Signatur bei "Colonel Kurz" bin ich eben auf diesen Thread gestoßen und habe mir einmal das bisherige Ergebnis angeschaut.
Eigentlich recht erschreckend wie ich meine.
Lediglich 42% der Stimmen gehen an Parteien, denen eine realpolitische Arbeit zugetraut werden kann.
Irritierend für mich auch die 24%, die "andere Parteien" angeklickt haben (also keine der derzeit im Bundestag vertretenen).
Was habe die nur damit gemeint? Hundepartei? Tierschutzpartei? Graue Panter? :verwirrt:
Grüße Klaus
 
Ich dneke, Tierschutzpartei dürfte bei vielen zutreffen.
Ich kenne einen Listenhundhalter (der stimmt hier aber sicher nicht ab), der wählt mal die Autofahrerpartei, mal die Partei für Rentengerechtigkeit, mal die Bayernpartei für ein freies Bayern :lol:
 
ich habe auch sonstiges angekreuzt - aber ich würde nie im leben rechts wählen! aber bei den grossen gibt es leider keine partei, der ich meine stimme geben kann!
und ja - für mich ist es wichtig, wie die parteien zu den sokas stehen... ich könnte keinem meiner hunde mehr in die augen schauen, wenn ich einer partei meine stimme gebe, die für die ausrottung meiner hunde steht!
dann wähle ich lieber was kleines - aber ich werde weder rechts wählen noch nichtwählen gehen!


extra für kangalklaus zitiere ich mich selbst...
 
ich könnte keinem meiner hunde mehr in die augen schauen, wenn ich einer partei meine stimme gebe, die für die ausrottung meiner hunde steht!
dann wähle ich lieber was kleines - aber ich werde weder rechts wählen noch nichtwählen gehen!
extra für kangalklaus zitiere ich mich selbst...
Danke!
Doch glaubst Du wirklich, dass Deine Stimme bei einer Minipartei etwas bewirken kann?
Und einmal davon abgesehen, keine Partei hat sich meines Wissens die Ausrottung einer Hunderasse auf die Fahnen geschrieben.
Dies ganzen "Kampfhundeverodnungen" und "Gefährdungslisten" sind doch nichts anderes als populistische Auswüchsen, von denen sich alle Parteien Wählerstimmen versprechen.
Grüße Klaus
 
Zudem finde ich es ein bisschen mager, sich lediglich als "Hundebesitzer" an die Urne zu stellen
Hier stimme ich Dir zu. Das wäre ja vergleichbar, wenn ich als Mutter/Vater die Partei wählen würde, die mir das meiste Kindergeld verspricht. Oder als Autofahrer diejenige mit den niedrigsten Kfz-Steuern.
Doch leider zielen gerade auf solche Wahlentscheidungen populistische Aussagen aller Parteien und der ihr nahestehender Medien.
Grüße Klaus
 
In einem früheren Beitrag habe ich mich schon einmal zu der Politik und den Parteien geäußert.
Mein Tenor war deutlich, die Politik mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.

Fakt ist, dass seit fast 20 Jahren die Innenpolitik vollkommen vernachlässigt wurde. Alles setzte auf den Exportmarkt. Die Folgen kennt wohl jeder. Von den 3 alten Volksparteien nimmt niemand die Sorgen der kleinen Leute wirklich ernst. Schlimmer noch, die Politiker sitzen in Aufsichtsräten und Gremien der Wirtschaft um dort als Lobbyisten zu wirken. Bestes Beispiel sind die verzweifelten Versuche Seehofers, U. Schmidt ect. etwas an der Gesundheitsreform zu ändern. Folge, die Kosten steigen trotz gegenteiliger Versuche das zu ändern.
Die Pharmalobby hat gesiegt. Das ist nur ein Beispiel von vielen.

Die Grünen wurden in den achtigern von allen Seiten beschimpft. Ich habe das als Erwachsener mitbekommen. Heute aber buhlt jede Partei um die vorher gescholtenen.

So ist das auch mit den Linken. Die Forderungen der Linken, vor allem außenpolitisch sind nicht realistisch, zugegeben: Aber es ist so wie bei den Verhandlungen der Gewerkschaften mit den Arbeitgebern. Die Einen wollen zuviel die Anderen zuwenig geben. Am Ende landet man so etwa in der Mitte.
So sehe ich die Linke nicht als die Gutmenschen, sondern als Mittel für mich Ihnen meine Stimme zu leihen um Rechte der kleinen Leute zu vertreten. Bei Koalitionsgesprächen müssten sich dann die Parteien irgendwo einigen. Das ist dann Realität.

Die Grünen haben in der Listensache, in NRW maßgeblich an der unseligen Verordnung gewirkt.

Mir ist noch zu gut in Erinnerung als ich bei RTL H. Meiser in einer TV Sendung zum Thema Kampfhund eingeladen war. Der Adlatus von Ministerin Höhn, Dr. T. Griese setzte sich vehement für die Liste ein. Sachliche Argumente? Null.
Deshalb ist Grün für mich nicht wählbar.

Mein Fazit; ich spiele nun die Parteien gegeneinander aus. Ein andere Möglichkeit sehe ich als Wähler nicht. So machen es ja auch viele andere Wähler, künftig wird es immer weniger Stammwähler geben. Der Wechselwähler ist im Kommen.

Viele Grüße
Jörg Häcker
 
In einem früheren Beitrag habe ich mich schon einmal zu der Politik und den Parteien geäußert.
Mein Tenor war deutlich, die Politik mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.

Fakt ist, dass seit fast 20 Jahren die Innenpolitik vollkommen vernachlässigt wurde. Alles setzte auf den Exportmarkt. Die Folgen kennt wohl jeder. Von den 3 alten Volksparteien nimmt niemand die Sorgen der kleinen Leute wirklich ernst. Schlimmer noch, die Politiker sitzen in Aufsichtsräten und Gremien der Wirtschaft um dort als Lobbyisten zu wirken. Bestes Beispiel sind die verzweifelten Versuche Seehofers, U. Schmidt ect. etwas an der Gesundheitsreform zu ändern. Folge, die Kosten steigen trotz gegenteiliger Versuche das zu ändern.
Die Pharmalobby hat gesiegt. Das ist nur ein Beispiel von vielen.

Da kann ich dir nicht zustimmen.
Was sind die Hauptsorgen der "kleinen Leute"??? In erster Linie will man nunmal einen gesicherten Job und so viel Geld wie möglich im Sack haben. Ohne das könnte man sich den keinen Hund halten, egal ob Listi oder nicht. Deswegen ist das eben vorrangig.
Und dass Deutschland ein Exportstaat ist kann ja nun keiner abstreiten. Deswegen hat die Politik in diesem Bereich viel getan.
Und das ist auch richtig so! Export sichert Arbeitsplätze und Arbeitsplätze geben uns das Geld mit dem wir uns und unsere Hunde ernähren... Was soll den daran bitte verwerflich sein?
Auch die Führungspositionen mit Wirtschaftsexperten zu besetzen ist ja wohl sinnvoll. Denn die kennen sich da aus. Und das tun sie nunmal, weil sie in der Wirtschaft tätig sein....
Wenn wir mal dein Beispiel nehmen: Gesundheitsreform, ja die Änderungen sind erstmal Teuer... Aber da steckt eine Grundidee dahinter, die alles verbessern kann. Das das nicht von heute auf morgen gehen kann ist ja wohl klar.
Das war doch auch bei der Umstellung auf Hartz IV so... Erstmal Unmengen an Kosten, bevor jetzt die Einsparungen beginnen.
Und wir könne ja froh sein, dass wir solche System überhaupt noch haben. In anderen Ländern geht es ganz ohne. Das wäre noch billiger....
 
Mag ja evtl. ganz schön klingen, aber ich denke, unser höchtes Gut hier ist die Demokratie (was im Übrigen auch höher einzustufen ist, als Maulkorbzwang für bestimmte Hunderassen...)
"Denkzettel-Wahl" respektive "Gegeneinanderausspielen-Wahl" hin oder her: Wer die Linke oder NPD (u.ä.) wählt, unterstützt eine antidemokratische Partei!!
So sagte z.B. die Geschäftsführerin der Fraktion der Linkspartei im Bundestag, dass die Demokratie nicht mehr im Stande ist, die Probleme der Menschen zu lösen.
Eine offene Absage an Freiheit, Recht und Mitbestimmung!
 
So sagte z.B. die Geschäftsführerin der Fraktion der Linkspartei im Bundestag, dass die Demokratie nicht mehr im Stande ist, die Probleme der Menschen zu lösen.
Eine offene Absage an Freiheit, Recht und Mitbestimmung!

Hat sie das wirklich SO gesagt??? :uhh: Kannst du das belegen? In welchem Zusammenhang?

Ich wollte dir nämlich eigentlich gerade vehement widersprechen und insistieren, dass die Linke sehr wohl eine demokratische Partei ist, die sich auf's Grundgesetz beruft.
Und ich werde jedesmal hochgradig allergisch, wenn Linke und NPD in einem Atemzug genannt werden (auch wenn ich die Linke nicht wähle - das hat aber ganz andere Gründe).

Aber wenn das wirklich SO gesagt wurde... :verwirrt:
 
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