Wie HAT die KSG den Bundestag 2009 gewählt? - Umfrage natürlich anonym!

Wen habt ihr bei der Bundestagswahl 2009 mit der Zweitstimmegewählt?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 10 5,9%
  • SPD

    Stimmen: 18 10,6%
  • FDP

    Stimmen: 22 12,9%
  • Linkspartei

    Stimmen: 29 17,1%
  • Die Grünen

    Stimmen: 30 17,6%
  • Die Piratenpartei

    Stimmen: 4 2,4%
  • NPD

    Stimmen: 6 3,5%
  • Die Tierschutzpartei

    Stimmen: 20 11,8%
  • Die Republikaner

    Stimmen: 0 0,0%
  • ödp

    Stimmen: 1 0,6%
  • FAMILIE

    Stimmen: 0 0,0%
  • Sonstige

    Stimmen: 1 0,6%
  • Ich habe ungültig gewählt!

    Stimmen: 1 0,6%
  • Ich habe nicht gewählt!

    Stimmen: 28 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    170
sorry, wenn ich das so direkt sag, aber es ist auch egal ob man von rechten oder linken demonstranten zusammengeschlagen wird

Nur dass rechte Gewalt sich ja nun mal mitnichten auf Demos beschränkt. Und genau das scheint hier bei den rechts-links-ist-ja-alles-gleich-schlimm-Argumenten unterzugehen (und dass es dann auch - so scheint es mir zumindest - zuweilen durchklingt, dass die Rechten ja eigentlich viel braver sind, bringt mich hier regelmäßig auf die Palme)

Wird wohl Zeit, matti wieder ein paar Kippen zu spendieren...

By the way: Wann hat denn eigentlich das letzte Mal ein kommunistischer Staat eine Weltwirtschaftskrise hervorgerufen (dass seitdem unzählige Menschen in der ach so heilen kapitalistischen Leistungsgesellschaft weit davon weg sind, sorgenfrei leben zu können, muss ich ja eigentlich nicht noch mal erhwähnen)?
 
  • 28. März 2024
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Hi helki ... hast du hier schon mal geguckt?
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nee die rechten sind keinesfalls "braver" oder weniger schlimm aber gefühlsmäßig auch net schlimmer und die brandserien in berlin zZ oder traditionele mai-krawalle sind alle als demo angemeldet...
ach ne sorry vergiss es, ich kann ja nicht durch ein parteibuch beweisen, dass die täter eher politisch links orientiert sind...

mit der weltwirtschaftskrise hast du mcih überzeugt, die regierung sollte zukünftig ALLE preise, löhne, mieten, produktionsmengen, was wann auf welcher produktionsanlage in welcher fabrik zu welcher zeit läuft gesetzlich festlegen. :unsicher:

ach ne, 18 jahre auf ein auto will ja auch keiner warten, auch nicht vor leeren regalen im supermarkt stehen...

wenn mir einer ein wirtschaftssystem ohne nachteile oder möglichkeite des missbrauchs, das praktisch funktioniert, nennen kann lauf ich fahneschwingend hinterher, ernsthaft!
genauso mit der politischen ausrichtung: ich wäre vermutlich der überzeugteste komunist wenn es praktisch ohne missbrauch funktionieren würde, wenn nicht entweder nach purer machtausübung gestrebt würde oder im gegenzug sich faul auf den ***** gesetzt würde und alle andere für sich selbst sorgen lassen
verlierer dieses system ist immer der mittelstand, die arbeiter und kleinunternehmer, die das ganze staatssystem tragen

ob wirtschaftssystem oder politische ausrichtung, ein tod muss man sterben, aber da such ich mir lieber n anderen aus!

aber jedem wie es beliebt, dafür haben wir ja die meinungsfreiheit... noch :eg:
 
btw hat mir auch noch keiner gesagt warum das seit bestehen der brd funktionierende system der tarifautonomie so falsch sein soll das wir jetzt flächendeckend gesetzlich verordnete mindestlöhne brauchen...

kann mir mal wer erklären, wie man von 5,-€ stundenlohn leben soll? oder von 4,-€? klar, mehr arbeiten gehen ist eine lösung, aber hat ein arbeitnehmer mit geringer qualifizierung kein recht auf freizeit/familienleben?
kann mir wer erklären, warum es überhaupt dumpinglöhne gibt?
kann mir wer erklären, wie man sich von einem geringen gehalt weiterbildungen usw leisten kann?
 
helki schrieb:
(und dass es dann auch - so scheint es mir zumindest - zuweilen durchklingt, dass die Rechten ja eigentlich viel braver sind, bringt mich hier regelmäßig auf die Palme)

Seltsam, so kommt es vielen vor, wenn man nur zur Abwechslung mal beides nennt und verurteilt...

LG
Mareike
 
kann man nicht, ninchen, aber es ist in erster linie sache der gewerkschaften und betriebsräten das zu ändern und nur in (frühestens) 3. linie sache der regierung hier mit gesetzen einzugreifen...

kann sich einer das geschrei der gewerkschaften vorstellen wenn die regierung festlegen will das löhne eine obergrenze nicht übersteigen dürfen?
nee, aber anders rum ists ok...
 
kann mir mal wer erklären, wie man von 5,-€ stundenlohn leben soll? oder von 4,-€? klar, mehr arbeiten gehen ist eine lösung, aber hat ein arbeitnehmer mit geringer qualifizierung kein recht auf freizeit/familienleben?
ist definitiv sehr schwer bis unmöglich...

kann mir wer erklären, warum es überhaupt dumpinglöhne gibt?

Weil Menschen bereit sind dafür zu arbeiten...

kann mir wer erklären, wie man sich von einem geringen gehalt weiterbildungen usw leisten kann?

Gar nicht...

Trotzdem glaub ich, dass ein Mindestlohn nicht nötig ist, ja sogar eher das Gegenteil bewirkt...

Bei "Arbeit" verhält es sich genauso wie mit anderen Dingen in unserer Marktwirtschaft. Sie ist abhängig von Angebot und Nachfrage.
Wenn Arbeit nur zu einem bestimmten Lohn angeboten wird, heißt das nicht gleichzeitig, dass sich Menschen finden die diese zu dem Lohn annehmen.
Ich würde meinen Job bspw. für keinen Cent weniger machen.

Wenn ich Leute einstelle, dann stell ich immer wieder fest Qualität hat ihren Preis und wenn ich Leute für 800€ brutto einstellen würde (Teilzeit wohlgemerkt) dann kann ich drauf warten, dass die mir in die Kasse greifen... denn von dem Geld kannst hier nicht mal die Miete bezahlen. Also zahl ich denen freiwillig mehr. Zumal ich dann auch garantiert besseres Personal dafür bekomme.

Und nehmen wir doch mal die vielgescholtenen Frisöre... Ja wer geht denn nun alles zu diesen Billigfrisörketten die wie Pilze aus dem Boden sprießen... Haarschnitt für 10€. Klar freut sich da der Kunde aber da kann sich ein Grundschüler ausrechnen, dass für den Frisör nix mehr übrigbleibt...

Gibt aber GARANTIERT genügend andere Frisöre in der Stadt wo die Mitarbeiter noch anständig bezahlt werden, nur kostet da der Haarschnitt auch 25€ und mehr...

Also wir brauchen keinen Mindestlohn sondern müssen uns alle selber mal an die eigene Nase fassen und uns fragen wie viel Geiz ist Geil in uns steckt...
 
helki schrieb:
(und dass es dann auch - so scheint es mir zumindest - zuweilen durchklingt, dass die Rechten ja eigentlich viel braver sind, bringt mich hier regelmäßig auf die Palme)

Seltsam, so kommt es vielen vor, wenn man nur zur Abwechslung mal beides nennt und verurteilt...

Es könnte vielleicht dran liegen, dass man bei dem Vergleich einfach nicht erwähnt (vielleicht wird es ja tatsächlich einfach vergessen), dass rechte Gewalt sehr viel mehr umfasst als Demos oder angemeldete Krawalle...
 
(...) kann sich einer das geschrei der gewerkschaften vorstellen wenn die regierung festlegen will das löhne eine obergrenze nicht übersteigen dürfen?
nee, aber anders rum ists ok...

Gab es da nicht erst kürzlich Genöle, als es im Gespräch war, z.B. die Höhe von Managergehältern nach oben zu begrenzen? Da wurde aber meines Wissens nicht von den Gewerkschaften gestänkert.
 
Gibt aber GARANTIERT genügend andere Frisöre in der Stadt wo die Mitarbeiter noch anständig bezahlt werden, nur kostet da der Haarschnitt auch 25€ und mehr...

Also wir brauchen keinen Mindestlohn sondern müssen uns alle selber mal an die eigene Nase fassen und uns fragen wie viel Geiz ist Geil in uns steckt...


tja, und da beisst sich der Hund wieder selbst in den Schwanz... ich kann es mir wegen meines Gehaltes schlicht und einfach nicht leisten darauf zu achten, ob ich durch Annahme einer Dienstleistung Dumpinglöhne unterstütze, ich muss einfach sehen das ich das billigste vom billigen bekomme.. ganz einfach :rolleyes:
 
Wenn ich Leute einstelle, dann stell ich immer wieder fest Qualität hat ihren Preis und wenn ich Leute für 800€ brutto einstellen würde (Teilzeit wohlgemerkt) dann kann ich drauf warten, dass die mir in die Kasse greifen... denn von dem Geld kannst hier nicht mal die Miete bezahlen. Also zahl ich denen freiwillig mehr. Zumal ich dann auch garantiert besseres Personal dafür bekomme.

Das geht aber doch nur solange, bis andere Anbieter mit Dumpingpreisen/Dumpinglöhnen dafür sorgen, dass diejenigen, die ordentlich zahlen, in Schwulitäten kommen und entweder auch die Löhne senken müssen oder halt direkt in die Insolvenz schliddern (inklusive Arbeitsplatzverluste).
 
Nix das liegt doch an mir als Verbraucher...

Ich versteh bspw. einfach überhaupt nicht, dass es noch Leute gibt, die bei Schlecker einkaufen. Bei Shell hat es doch in den 90er Jahr exzellent funktioniert. Die haben sich recht schnell anders überlegt mit ihrer Ölplattform.
 
Klar, der Verbraucher, der mit seinem Minilohn kaum über die Runden kommt, ist natürlich dran schuld, wenn die Lohndumper es immer wilder treiben oder Arbeitgeber nach Lohnverzicht etc. am End mitsamt den Arbeitsplätzen und Subventionen (die sie in unserem ach so wunderbar liberalen Deutschland noch mal eben mit abgreifen konnten) dann doch abwandern, weil es anderswo noch mehr Rendite einzufahren gibt.

Sicher, kann und muss man als Verbraucher auch drauf achten, wo man kauft - keine Frage. Aber es allein auf den Verbraucher abzuschieben, da macht man es sich ein bisschen leicht. Dafür ist das ganze liberale Wirtschaftsgefüge mittlerweile doch viel zu komplex. Ich weiß als Endverbraucher doch oft gar nicht, wo in der Herstellung vielleicht Menschen ausgebeutet wurden, weil ich nicht unbedingt drauf käme. Und wenn sie nicht hier ausgebeutet wurden, dann anderswo (z.B. bei Schokolade). Wenn ich jetzt meine Schokolade nicht bei Schlecker kaufe, dann war an der Kakaoproduktion mit nicht unerheblicher Wahrscheinlichkeit Kinderarbeit beteiligt. Und welcher Anbieter macht da schon gerne drauf aufmerksam? Kann ihn ja auch keiner zu zwingen - liberal wie wir sind.

Genau genommen müssten solche Anbieter immense Strafzölle. Strafgebühren o.Ä. zahlen und fair gehandelte Produkte bezuschusst werden. Ach, ich gerate in's Schwärmen und nebenbei noch OT ... bin schon wieder ruhig.
 
kann man nicht, ninchen, aber es ist in erster linie sache der gewerkschaften und betriebsräten das zu ändern und nur in (frühestens) 3. linie sache der regierung hier mit gesetzen einzugreifen...

du hast prinzipiell recht, aber leider ist die welt nicht rosa... :( ich sage nur "christliche gewerkschaften" und wie viele firmen verhindern die bildung von betriebsräten?


kann mir wer erklären, warum es überhaupt dumpinglöhne gibt?

Weil Menschen bereit sind dafür zu arbeiten...

naja, was heißt "bereit"? manch einer hat nur die wahl zwischen hartz4 und dumpinglöhnen/gewissen zeitarbeitsfirmen.

kann mir wer erklären, wie man sich von einem geringen gehalt weiterbildungen usw leisten kann?

Gar nicht...

eben. wie kommt man denn dann aus dem schlamassel raus? :(

Trotzdem glaub ich, dass ein Mindestlohn nicht nötig ist, ja sogar eher das Gegenteil bewirkt...

Bei "Arbeit" verhält es sich genauso wie mit anderen Dingen in unserer Marktwirtschaft. Sie ist abhängig von Angebot und Nachfrage.
Wenn Arbeit nur zu einem bestimmten Lohn angeboten wird, heißt das nicht gleichzeitig, dass sich Menschen finden die diese zu dem Lohn annehmen.
Ich würde meinen Job bspw. für keinen Cent weniger machen.

in der reinigungsbranche lag der mindestlohn bislang bei 8,15€, davor durfte jede firma zahlen was sie wollte, sprich: meist deutlich unter 7 oder 6€. ich halte den mindestlohn also für einen fortschritt...

ich würde meinen job auch für keinen cent weniger machen wollen - nur bliebe mir wohl keine wahl. meine beiden kolleginnen im objekt haben eine wahl, da sie offenbar gutverdienende ehemänner/lebensgefährten haben und nicht unbedingt selber arbeiten gehen müssen. die zwei haben auch schon geäussert, dass sie im zweifelsfalle kündigen.

Wenn ich Leute einstelle, dann stell ich immer wieder fest Qualität hat ihren Preis und wenn ich Leute für 800€ brutto einstellen würde (Teilzeit wohlgemerkt) dann kann ich drauf warten, dass die mir in die Kasse greifen... denn von dem Geld kannst hier nicht mal die Miete bezahlen. Also zahl ich denen freiwillig mehr. Zumal ich dann auch garantiert besseres Personal dafür bekomme.

gute einstellung. abere andere arbeitgeber sagen sich, "es gibt genug arbeitssuchende. wer mir nicht passt, fliegt halt wieder!".

Also wir brauchen keinen Mindestlohn sondern müssen uns alle selber mal an die eigene Nase fassen und uns fragen wie viel Geiz ist Geil in uns steckt...

tja... patricia hat ja schon geschrieben, wie es aussieht: wenn man mit dem geld sehr haushalten muss, dann "muss" man geizig sein (man kann es auch "sparsam" nennen). ich war seit april nicht mehr beim frisör... ich hab im freundeskreis entsprechend begabte leute.
 
Nix das liegt doch an mir als Verbraucher...

Ich versteh bspw. einfach überhaupt nicht, dass es noch Leute gibt, die bei Schlecker einkaufen. Bei Shell hat es doch in den 90er Jahr exzellent funktioniert. Die haben sich recht schnell anders überlegt mit ihrer Ölplattform.

schlecker is doch viel zu teuer :p
 
Nee du suhlst dich nur in Selbstmitleid... so kommt´s jedenfalls bei mir an...

Wenn nicht die Masse was ändern kann wer dann? Die Politik? Wach auf...

Nenn mir mal einen vernünftigen Grund wieso ich Arbeit annehmen sollte, bei der ich gerade mal auf HartzIV Niveau komme, oder dieses zusätzlich beantragen muss?

Wenn die Leute einfach nicht für 4€/h arbeiten gehen würden und der Verbraucher ein bisschen mitdenken würde beim einkaufen, dann hätten wir viele Probleme gar nicht...
Bsp. Schlecker, da gibt es für mich keinen einzigen nachvollziehbaren Grund dort einzukaufen bei deren Personalpolitik. Dreimal darfst du raten warum Lidl als einziger Diskounter in Deutschland TV Werbung macht... denen steht das Wasser bis zum Hals nach all den Skandalen.

Wenn ich als Arbeitgeber einfach niemanden finde, der für 4€ arbeitet dann muss ich an meinem Lohn wohl was ändern. Bei Managern oder leitenden Angestellten funktioniert das doch auch also wieso nicht beim einfachen Arbeiter? Oder meinst du es gibt einen Maschinenbau Ingenieur der für weniger als 1500€ arbeitet in Deutschland? Ich kenn keinen...
 
Nenn mir mal einen vernünftigen Grund wieso ich Arbeit annehmen sollte, bei der ich gerade mal auf HartzIV Niveau komme, oder dieses zusätzlich beantragen muss?

ach ja... ich lehne also ab.. ok.

das bedeutet Sanktionen, wer sorgt denn den Monat über für die Miete und die Lebensmittel? Sag mir das und ich kündige morgen.

Lehnst du die Arbeit ab, bekommt man doch von der Arge Geld gestrichen und ich glaube man darf dann Lebensmittelgutscheine abholen oder so in der Art und das tu ich meinen Kindern auf keinen Fall an
 
nicht wirklich. suhlen is ganz schlecht momentan, ich habs im kreuz.
wenn die leute nicht für 4€ arbeiten gingen, wovon lebten sie dann? (ist eigentlich ne rhetorische frage)
woher soll ich wissen, was maschinenbauingenieure verdienen?
ja, wieso funzt das nicht beim "einfachen arbeiter"? bin ich gut qualifiziert, dann bin ich doch in der lage zu sagen, nö, den job nehm ich nicht an bzw das handel ich mit dem arbeitgeber aus, denn ich habe diese und jene qualifikationen, erfahrung usw. bin ich unqualifiziert - was hab ich, um es in die waagschale zu legen?

(ja ich weiß, ich frage ziemlich blöde und naiv ;) fragen kost' nix.)
 
Ich denke da muss man vorsichtig sein, auch "Qualifizierte" können ganz schnell in eine böse Lage kommen, da muss man noch nicht mal selbst schuld dran haben.

Das sind halt die Dinge die einem das Leben bescheren kann und dann geht Arroganz und der Spruch "das mach ich nicht , ich bin überqualifiziert" ganz ganz schnell verloren.
 
Nenn mir mal einen vernünftigen Grund wieso ich Arbeit annehmen sollte, bei der ich gerade mal auf HartzIV Niveau komme, oder dieses zusätzlich beantragen muss?

ach ja... ich lehne also ab.. ok.

das bedeutet Sanktionen, wer sorgt denn den Monat über für die Miete und die Lebensmittel? Sag mir das und ich kündige morgen.

Lehnst du die Arbeit ab, bekommt man doch von der Arge Geld gestrichen und ich glaube man darf dann Lebensmittelgutscheine abholen oder so in der Art und das tu ich meinen Kindern auf keinen Fall an

Naja sind wir doch mal ehrlich es gibt Mittel und Wege den Job abzulehnen ohne Sanktionen...

nicht wirklich. suhlen is ganz schlecht momentan, ich habs im kreuz.
wenn die leute nicht für 4€ arbeiten gingen, wovon lebten sie dann? (ist eigentlich ne rhetorische frage)
Ich frag mich vielmehr wovon Leute leben DIE für 4€ arbeiten...

woher soll ich wissen, was maschinenbauingenieure verdienen?

Für sowas gäbe es Gehaltstabellen aber ist hier eher sekundär... vermute die Frage war auch rhetorisch... ;)
ja, wieso funzt das nicht beim "einfachen arbeiter"? bin ich gut qualifiziert, dann bin ich doch in der lage zu sagen, nö, den job nehm ich nicht an bzw das handel ich mit dem arbeitgeber aus, denn ich habe diese und jene qualifikationen, erfahrung usw. bin ich unqualifiziert - was hab ich, um es in die waagschale zu legen?

(ja ich weiß, ich frage ziemlich blöde und naiv ;) fragen kost' nix.)

Ganz klar deine Arbeitsleistung... gibt eben genügend Jobs bei denen Manpower wichtiger ist als ein Hochschuldiplom...
 
kann man nicht, ninchen, aber es ist in erster linie sache der gewerkschaften und betriebsräten das zu ändern und nur in (frühestens) 3. linie sache der regierung hier mit gesetzen einzugreifen...
du hast prinzipiell recht, aber leider ist die welt nicht rosa... :( ich sage nur "christliche gewerkschaften" und wie viele firmen verhindern die bildung von betriebsräten?
.

stimmt, die welt ist nicht rosa, bestreitet auch keiner...
das ist sie aber auch nicht wenn die regierung ihre nase überall reinsteckt
mag sein dass das problem "lohndumping" dann gelöst würde aber ich bin überzeugt das dafür mehr und größere problem entstehen würden
selbst für die, die kurzfristig vom mindestlohn profitieren würden

(...) kann sich einer das geschrei der gewerkschaften vorstellen wenn die regierung festlegen will das löhne eine obergrenze nicht übersteigen dürfen?
nee, aber anders rum ists ok...

Gab es da nicht erst kürzlich Genöle, als es im Gespräch war, z.B. die Höhe von Managergehältern nach oben zu begrenzen? Da wurde aber meines Wissens nicht von den Gewerkschaften gestänkert.

is ja klar das das jetzt kommt... :unsicher: (btw: begrenzung vllt nicht in dem sinn aber eine kopplung an den unternehmensgewinn oder auch an den durchschnittslohn im unternehmen wäre meiner meinung nach sinnvoll)

mein ich aber nicht, ich mein wenn es in den siebziger u achtziger jahre, damals als die gewerkschaften bei arbeitskämpfe nahezu alles durchgebracht haben...
damals hätte die industrie sicher nichts gegen einen staatlich verordneten maxilohn gehabt ;)


das eigentliche problem ist aber:
man kann nicht immer nur die rosinen aus einem system picken und den rest liegen lassen.
wenn ich ein staatlich dominiertes system hab habe ich auch die nachteile eines solchen systems, bei liberalen und kapitalistischen systemen hab ich andere nachteile aber auch andere vorteile...

mixen das man nur vorteile hat geht eben nciht!
 
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