Hi @ all
Eine Freundin von mir hat sich am Samstag eine 13 Wochen alte French Bulldog Hündin in Chemnitz gekauft. Herr S. ist ein sogenannter Hobbyzüchter. Die Hunde sind ohne Papiere. Leider hatte sie nicht so gut Ahnung und nun hat sie eine kranke Hündin. Die Kleine hat schlimmen Durchfall mit Blut, ihre Impfung ist höchstwarscheinlich auch nicht echt. Herr S. hält seine Hunde draußen und nennt dann das ganze Freilandaufzucht. Jeder der sich ein wenig mit den Bullrassen auskennt weiß wie schlimm es für diese Hunde ist nicht beim Menschen zu leben. Die Kleine hat draußen vor alles Angst weil sie nichts außer ihren Hof kennt. Am ersten Tag hat sie sogar noch Angst vorm streicheln und auf dem Arm nehmen gehabt. Sie rennt vor allen anderen Hunderassen außer Franzosen weg. War wegen ihrer Krankheit schon drei mal beim Tierarzt. Als meine Freundin die kleine abholte war sie putzmunter und auch total selbstbewußt, aber nur auf ihren eigenen Gelände. Die Mama und Oma haben dort wohl auch einen sehr guten Eindruck gemacht und ein Rüde der da noch lebt auch. Herr S. hat in der DDR wohl 15 Jahre lang Rottweiler gezüchtet und somit geht man ja eigentlich davon aus das dieser Mensch Ahnung haben sollte. Leider hat meine Freundin sich blenden lassen. Futter gab er ihr auch noch mit und zwar die Trockenfutter Sorte TWINNER. Leider war dieser Sack schon seit 5/03 abgelaufen. Außerdem schaute die kleine das Futter an als ob sie vergiftet werden sollte. Sie frißt es bis heute nicht. Sehr seltsam, wer weiß was die wirklich zum fressen bekommen haben. Eigentlich kann man nur hoffen das sie trotz der schlechten Sozialisierung ein glücklicher kleiner Hund wird. Leider kann man gegen solche Menschen nichts unternehmen ich wünsche mir das niemand mehr auf solche Hobbyzüchter reinfällt. Leider kann man aber auch nicht jeden Hobbyzüchter verurteilen, es gibt ja auch genug Leute die privat hin und wieder mal ihre Hündin decken lassen und die Welpen dann liebevoll in der Familie aufgezogen werden. Solche Leute fühlen sich dann natürlich angegriffen obwohl ihre Aufzucht ja ok ist. Nur Herr S. ist so nicht! Die Mama der kleinen hat einen ganz schlimmen Zahnfehler und einen viel zu schmalen Unterkiefer. Wie kann man den mit einen Hund züchten der nicht 100 Prozent gesund ist? Wenn schon züchten dann mit Köpfchen ist meine Meinung aber er sieht nur das Geld und nicht die Gesundheit seiner Tiere. Ich könnte hier stundenlang schimpfen aber nun ist die kleine da und man muß das beste drauß machen. Aber bitte liebe Leute laßt den Finger von Herrn S. aus Chemnitz.
Eine Freundin von mir hat sich am Samstag eine 13 Wochen alte French Bulldog Hündin in Chemnitz gekauft. Herr S. ist ein sogenannter Hobbyzüchter. Die Hunde sind ohne Papiere. Leider hatte sie nicht so gut Ahnung und nun hat sie eine kranke Hündin. Die Kleine hat schlimmen Durchfall mit Blut, ihre Impfung ist höchstwarscheinlich auch nicht echt. Herr S. hält seine Hunde draußen und nennt dann das ganze Freilandaufzucht. Jeder der sich ein wenig mit den Bullrassen auskennt weiß wie schlimm es für diese Hunde ist nicht beim Menschen zu leben. Die Kleine hat draußen vor alles Angst weil sie nichts außer ihren Hof kennt. Am ersten Tag hat sie sogar noch Angst vorm streicheln und auf dem Arm nehmen gehabt. Sie rennt vor allen anderen Hunderassen außer Franzosen weg. War wegen ihrer Krankheit schon drei mal beim Tierarzt. Als meine Freundin die kleine abholte war sie putzmunter und auch total selbstbewußt, aber nur auf ihren eigenen Gelände. Die Mama und Oma haben dort wohl auch einen sehr guten Eindruck gemacht und ein Rüde der da noch lebt auch. Herr S. hat in der DDR wohl 15 Jahre lang Rottweiler gezüchtet und somit geht man ja eigentlich davon aus das dieser Mensch Ahnung haben sollte. Leider hat meine Freundin sich blenden lassen. Futter gab er ihr auch noch mit und zwar die Trockenfutter Sorte TWINNER. Leider war dieser Sack schon seit 5/03 abgelaufen. Außerdem schaute die kleine das Futter an als ob sie vergiftet werden sollte. Sie frißt es bis heute nicht. Sehr seltsam, wer weiß was die wirklich zum fressen bekommen haben. Eigentlich kann man nur hoffen das sie trotz der schlechten Sozialisierung ein glücklicher kleiner Hund wird. Leider kann man gegen solche Menschen nichts unternehmen ich wünsche mir das niemand mehr auf solche Hobbyzüchter reinfällt. Leider kann man aber auch nicht jeden Hobbyzüchter verurteilen, es gibt ja auch genug Leute die privat hin und wieder mal ihre Hündin decken lassen und die Welpen dann liebevoll in der Familie aufgezogen werden. Solche Leute fühlen sich dann natürlich angegriffen obwohl ihre Aufzucht ja ok ist. Nur Herr S. ist so nicht! Die Mama der kleinen hat einen ganz schlimmen Zahnfehler und einen viel zu schmalen Unterkiefer. Wie kann man den mit einen Hund züchten der nicht 100 Prozent gesund ist? Wenn schon züchten dann mit Köpfchen ist meine Meinung aber er sieht nur das Geld und nicht die Gesundheit seiner Tiere. Ich könnte hier stundenlang schimpfen aber nun ist die kleine da und man muß das beste drauß machen. Aber bitte liebe Leute laßt den Finger von Herrn S. aus Chemnitz.