War euer Hund schon einmal in eine Beißerei verwickelt und wenn ja, warum?

War dein Hund schon einmal in einer Beißerei verwickelt und wenn ja- warum?

  • ja

    Stimmen: 43 41,0%
  • nein

    Stimmen: 35 33,3%
  • Streit um Gegenstand

    Stimmen: 23 21,9%
  • eigener Hund musste sich verteidigen

    Stimmen: 37 35,2%
  • eigener Hund griff an (Unsympathie u.ä.)

    Stimmen: 17 16,2%
  • eigener Hund mischte in anderem Streit mit

    Stimmen: 14 13,3%

  • Umfrageteilnehmer
    105
Hallöchen,

da muss ich ganz klar Doppelja sagen: Unsere Boxerhündin war eine Zicke ihresgleichen. Als wir unseren Opa aus dem Tierheim zu uns nahmen, war erstmal alles paletti, so nach einigen Wochen fingen dann die Streitigkeiten an, wer zu Hause das Sagen hat. Die beiden haben sich einmal fürchterlich gebissen, bis ich mit einem Wassereimer dazwischen musste. Danach war die Messe gelesen - die Zicke hat gewonnen. Opa hat klein beigegeben...oder halt auch: Der Klügere gibt nach. ;)

LG
Alex, die gerade einen Sonnenstrahl nach oben ins Regenbogenland zu den beiden schickt.
 
  • 29. April 2024
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Hi Boxerfan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Unsere 2 haben sich am 09.12.07 das 1.mal richtig in der Wolle gehabt.....
Mein Mann hatte Geburtstag und in der Küche stand der Kuchen.
Spike ist ja extrem Futterneidisch,er schlich sich in die Küche und klaute sich nen Kuchen,Emma stand in der Tür und guckte Spike nur an,da stürzte er sich plötzlich auf sie drauf.....
ich dachte erst das sie sich nur raufen,aber es war ernst,emma schnappte sich Spike und machte ihn "kalt"....die kleine Hexe hat dem macho richtig gezeigt wos lang geht.
Wir mussten beide an den Beinen auseinanderziehen da Emma nicht losgelassen hat.

Das Ende des Lieds,Spike hatte die Beine durchtackert und die Schnauze voller Kratzer und Schrammen,Emma hatte nichts...
Spike hatte 2 tage lang panische Angst vor Emma,er hat gezittert,seitdem ist Ruhe....
Er knurrt seitdem nicht mehr rum wenns ums Essen geht.
 
Ja, 2,5-mal. ;)

Beim ersten Mal kam so ein unangeleinter Kleinhund (Cockergröße) ohne Besitzer angedaddelt und hüpfte minutenlang freundlich bellend um meinen Irren herum (und verfolgte uns auch, als wir versuchten, den Ort zu wechseln).

Der hat das einfach nicht gerafft, dass er hier nicht erwünscht war - und irgendwann ging das Halsband vom Dobi auf... Und der Kleine hat Dresche kassiert, aber ordentlich. Ich dachte ehrlich gesagt schon, meiner macht ihn kalt, aber in Wahrheit ist der Kleine, als er losgekommen ist, nach hause gerannt und hatte nichtmal ne Schramme.

Ich würd mal sagen, das fiel grob unter "Verteidigung". Der andere war sowas von penetrant, das war schier unglaublich.

Und einmal hat Garri meinen Mann an der Haustür überrannt und die verhasste Nachbarshündin gebissen, die grad hinter ihm vorbei ging. Vorher hatte er panische Angst vor der, nachher hatte er Oberwasser und meinte, er sei Graf Koks! :unsicher:

Der dritte Vorfall war der, wo während des Einzeltrainings die Kettenleine gerissen ist und er sich auf einen Berner Sennenhund gestürzt hat (wozu ich sagen muss: Am Abend vorher hatte ihn ein unangeleinter ebensolcher in den Allerwertesten gekniept, weil er sich durch sein Theater aus 15 m Abstand an der Leine provoziert gefühlt hat. War halt etwas ungünstig, dass der erste Hund, der uns am nächsten Tag begegnet, genau so aussieht...). Das wäre mit Sicherheit in eine Beißerei ausgeartet, wenn Garri keinen Maulkorb getragen hätte.
So war der andere (noch recht junge) Hund etwas verwirrt und konnte Garris Verhalten offenbar nicht einordnen - er wurde angesprungen und rumgerollt, aber sonst ist nichts passiert... dann haben wir den rasenden Irren ja schon wieder von im abgepflückt, was dadurch erschwert wurde, dass Berner ihm gegenüber immer wieder Spielaufforderungen machte. (Da seine Besitzerin beim Aufprall umgefallen und unter beide Hunde geraten war, war sie verständlicherweise erstmal nicht in der Lage, ihren Hund einzusammeln.)

Das waren zum Glück schon alle. Ich bin sehr vorsichtig und mache lieber einen Umweg oder schlag mich kurz in die Büsche, als noch etwas herauszufordern.

Es gab noch einige Vorfälle, wo unangeleinte Hunde sich provoziert fühlten und meinten, auf Garris Gekeife einsteigen zu müssen, aber die waren alle nicht entschlossen genug. Einer kniepte mal versuchsweise mit langen Zähnen, da hatte ich den Eindruck, es war eher Ratlosigkeit. So: "Häh? Wollte doch nur freundlich Hallo sagen. Was mach ich denn jetzt? Probier ich mal das, aber eigentlich... hmmh... eigentlich scheint es mir doch nicht das Richtige zu sein, aber..." und der "Berner vom Vortag" recht zielstrebig, aber dann waren dann auch immer die Besitzer da und haben ihre Hunde weggescheucht, oder ich hab sie selbst vertrieben. Also ist nie was Schlimmes passiert.

Und seit Garri draußen immer den Maulkorb aufhat, werden sowieso die allermeisten Hunde schon weit vorher angeleint, das ist eigentlich ganz gut!
 
Ja leider, öfters. Als er noch nicht kastriert war, waren die Hundedamen schuld.
Seit er kastriert ist, nur mehr sehr selten. Die letzte Beisserei war voriges Jahr im Frühjahr.
Er wurde von einem Mixrüden der dreimal größer war als er angegriffen.
Der Auslöser so vermute ich war, daß der Mixrüde sein Frauchen oder die Leckerechen die sie in der Tasche hatte beschützt hat.

Zwei Minuten zuvor sind sie sich auf der Wiese begegnet und es war nichts.
Der Mixrüde ging zu seinen Frauchen, stand vor ihr.
Mein Rüde wollte 3 Meter weiter weg den Weg überqueren. Der andere Rüde, fixierte ihn und ich dachte mir schon.." Bitte nicht". und zack, stürmte der Rüde auf meinen los. Ich versuchte noch schnell meinen Rüden am Brustgeschirr zu packen, aber der andere hat ihn mir quasi aus der Hand gerissen.
Wäre mein Mann nicht dabei gewesen, wäre mein Hund schwer verletzt gewesen, wenn nicht gar tot.
Die Hundehalterin des Angreifers stand nur da und ich alleine schaffte es nicht die beiden zu trennen.
Der Mixrüde war zu groß und zu schwer.
In nachhinein erzählte die Hundehalterin, daß ihr Hund so unberechenbar ist. Na toll und da läuft ohne MK rum. :unsicher:
Bernie wurde fast skalpiert. Hatte eine großes Loch am Kopf und die Kopfhaut war locker.
Tierarzt, Schmerzmittel, Antibiotika und zwei Tage lang, konnte ich ihn nicht anfassen.
Nie wieder möchte ich das erleben.
 
Beißerei noch nicht - aber beinahe:

Letzte Woche waren wir in Südtirol, u.a. auf der Seiser Alm (bei Kastelruth). Als wir mit der Gondel ankamen, begleitete uns gleich ein Hund, der allem Anschein nach zu einem Hotel gehören musste - Herrchen war keines in Sicht.

Er wollte dauernd an unser Mädchen ran (obwohl nicht läufig) und Platon wurde zunehmend missmutiger. Platon ist sonst der ruhigste und liebste Vertreter, den man sich nur vorstellen kann. Sein Motto: Alle Hunde sind meine Freunde. Wir konnten den Verfolger schließlich abhängen und verbrachten einen schönen sonnigen Tag im Schnee.

Als wir gegen 16:00 wieder zu den Gondeln zurück gingen, um zurück ins Tal zu fahren, war der ungebetene Verehrer schon wieder da. Er ließ sich nicht abschütteln: Nicht durch anschreien, nicht durch Klaps mit Handschuh auf die Nase...Er klebte penedrant an unserer Hündin, und Platon drehte zunehmend durch. Am Ende waren wir in einer Menschenmasse, die zu den Gondeln wollte, mit 2 Hunden an der Leine, von denen der eine knurrte, fletschte und zerrte und einem ungebetenen Gast als Anhängsel.

Gottseidank haben wir es geschafft, den "Stalker" abzuschütteln und ohne ihn in die Gondel zu hüpfen. Passiert ist nichts. Ich bin mir aber sicher: Hätten wir unseren Rüden abgeleint, hätte er sich direkt auf seinen Widersacher gestürzt.

Wenn es um das eigene Weibchen geht, dann ist anscheinend Schluss mit Lustig, und auch der friedlichste Hund zeigt sich mal von einer anderen Seite.
 
Ja. Als Bulli Rüde im zarten Alter von 1 Jahr mit dem Stöckchen eines anderen Rüden spielen wollte. Der hat ihn dann gleich heftig gebügelt und mein Bube war erst nur verblüfft und hat sich dann halbherzig gewehrt. Danach konnte ich mit einem blutenden weißen Bulli über die Wiese zu meinem Auto laufen. Seither durfte auf dieser Wiese keiner mehr mit ihm spielen.
Das zweite Mal wurde er von einer Labi-Hündin gelegt. Die beiden kannten sich und waren kurz alleine in einem eingezäunten Auslauf. Als ich wieder zurück gekommen bin hat er sich halt gefreut und ist zu mir gerannt. Leider war die Labi-Dame der Meinung das er sich nicht so zu freuen hat und sie zu erst drankommt mit Begrüßung. Da hatte mein Bube dann mehrer Löcher in den Beinen.
Das letzte Mal hatten sich meine beiden Dicken (Bulli Rüde und Bulli-Mix Mädel) sich in der Wolle allerdings als ich nicht anwesend war. Lt. Erzählung meiner letzten Beziehung waren beide im Garten und eine Hündin (Erzfeind) ist wieder einmal am Gartenzaun entlanggewandert und hat gestänkert.
Das war dann wohl einmal zuviel und die Beiden haben sich aus lauter Frust gegenseitig
verkloppft. Bin dann mit 2 Bullis in die Tierklinik. Der eine wurde geflickt der Andere hatte nur einen deftigen Bluterguß.
Beziehung inzwischen beendet (nicht deswegen) umgezogen(nettere Gegend) und meine beiden Dicken lieben sich wieder nach wie vor.
 
tja, was ist eine beisserei???

fürmich ein "zwischenfall" nach dem mindestens ein Hund oder HH zum Arzt muss.

antwort ist ja, meistens (bisher) war es zwischen hunden die sich eigentlich kennen und sich auch verstehen...

bin jedenfalls soweit, dass ich nicht mehr wirklich alles ausprobieren muss

aber da die schlimmsten (von denen die ich kenne) zwischen hunden stattfanden, die sich kennne und auch miteinander klarkommen bzw. zum teil auch angeleint waren kann ich (meiner meinung nach) nur 100% vermeiden wenn ich mein hund einzäune und entsprechenden sicherheitsabstand zu jedem anderen hund einhalte ==> ist nicht durchführbar!

somit kann ich die wahrscheinlichkeit nur reduzieren aber nie ausschalten.

PJ
 
Um wirklich sagen zu können warum es nun in dieser oder jenen Situation zur Beißerei gekommen ist, müsste ich dabei gewesen sein.

Unsympathischen Menschen hauen wir auch nicht gleich die Jacke voll.
Wir senden unbewußt Signale, und wenn der Gegenüber sie erkennt-läßt er uns in Ruhe.
Wenn nicht kommt es, wie es eben kommt.

In der heutigen Zeit, haben viele Hunde verlernt/gar nicht gelernt auf Signale zu achten, b.z.W. diese richtig zu deuten.
Das stellen wir in unseren Kursen immer wieder fest. Diese "calming signals" zu lernen und zu deuten ist keine Hexenkunst.
Diese einem Hund zu vermitteln gestaltet sich da schwieriger.

Desweiteren ist auch meine Dominanz als Halter von größter Wichtigkeit.
Mein Kollege hält 2 Malinois Rüden. Beide ziemlich dominant, 3 und 7 Jahre alt.
Es hat noch keine Beißerei unter den beiden oder mit Fremdhunden gegeben.
Selbst wenn mein Rüde und meine Hündin mit unterwegs sind passiert da gar nichts.
Obwohl alle 3 Rüden sehr stark und selbstbewußt sind. Desweiteren sind sie als Diensthund ausgebildet und zum Teil auch eingesetzt.
Allerdings gebe ich als Halter die Richtung vor. Und das konsequent und jederzeit.
Rangordnungskämpfe lasse ich jederzeit zu, natürlich!!!!!!
Allerdings unterbinde ich mit Nachdruck jede Stänkerei etc.

Wenn ich bei unangeleinten Kontakt mit anderen Hunden meine 2 Experten abgelegt habe und der fremde Hund auf 2 Meter herangekommen ist, dann lasse ich meinen Rüden aufstehen. Er sagt durch seine Haltung (generell anderen Caniden gegenüber:( hau ab, lass uns in Ruhe. Kommt der fremde weiter näher, droht er.
Wird die Distanz von 1 Meter unterschritten geht er ohne weiteres Zögern auf den Anderen los.
Allerdigs läßt er sofort von seinem Kontrahenten ab, wenn dieser sich unterwirft.

Warum lassen die Leute Ihre Hunde von der Leine, wenn sie doch wissen das sie keinerlei Chance auf Gehorsam haben?

Wir haben einen Versuch gemacht. In diesem hat mein Kollege und Partner seinen Rüden ohne Halsband und Leine neben sich her laufen lassen. Das selbe tat ich mit meinem Rüden. Aus ca. 800 Metern sind wir dann in normaler Gangart und geschwindigkeit aufeinander zu gegangen.
Wir standen uns gegenüber, gaben uns die Hand,redeten kurz und gingen wieder auseinander. Die blieben absolut ruhig und neutral neben uns sitzen.
Ich wette um 10 000 Euro, hätten sich die Hunde allein getroffen- es wäre ein Gemetzel geworden.
Also: Ist dem Hund klar, und ich meine klar, wer Chef ist- und wird er konsequent geführt(mit Herz und Verstand), dann ist so etwas möglich.;)

PS: Leine fördert bei "Begegnungsgefechten" nur die Aggression.
 
Ja, bei uns gabs schon die eine oder andere Beißerei.

Als Igor noch jung war meinte er des Öfteren den Macker machen zu müssen, und ich war damals einfach nicht in der Lage das rechtzeitig zu erkennen.

Heute ist es zum Glück nur noch sehr selten. Erstens greife ich meist rechtzeitig ein und zweitens ist Igor auch ruhiger geworden, souveräner, geht nicht mehr auf alles ein.

Es passieren aber noch so Dinge wie Klopperei um ein Spielzeug, neulig erst hat eine Bekannte (mit bekanntem Hund) einen Ball geworfen obwohl sie das eigentlich weiß, dass es darum gerne Streit gibt und die beiden Hunde (die sich sonst verstehen) wollten sich wirklich an die Gurgel.

Dann gabs da noch eine alte Goldiehündin die Igor immer angriff und das ohne Grund. Leider war Igor immer stärker und er bekam dann auch noch immer die Schuld (obwohl immer die Goldiedame angriff), dabei hat er sie nie verletzt nur unterworfen.

Dann passiert es verhältnismäßig oft, dass Igor von unsicheren Schäferhunden angegriffen wird, das endet dann meist in der Unterwerfung des Schäferhundes...

Einmal hat jedoch Igor einen Schäferhund vermöbelt, auf einem Hundetreffen. Genaueres weiß ich nicht habs erst gesehen als es schon im Gange war, beide waren dominante Tiere und wir hielten uns an einem Fleck auf, da wars dann vorbei...Passiert ist zum Glück aber nichts.

Hört sich vielleicht viel an, aber eigentlich sind unsere Runden meistens ruhig und Igor ist sogar einer der mit unsicheren Hunden sehr gut um kann, indem er sie einfach ignoriert.
 
Naida ist seit Ende September 2006 in Deutschland. Seitdem hatte sie nie eine "handgreifliche" Auseinandersetzung. Nicht einmal komment. Sie weiss sich einfach zu benehmen und auch potentiell aggressive Artgenossen zu beschwichtigen. Sie ist die Ruhe selbst und strahlt Souveränität aus ohne zu provozieren. Und signalisiert potentiellen Unruhestiftern doch, dass sie könnte, wenn sie wollte. Teenies werden in die Schranken gewiesen - ohne unnötige Härte (interessanterweise auch Menschenkindern auf freier Flur - auf genau dieselbe Art und Weise. Und es funktioniert genauso gut). Alte, unkastrierte Rüden sind nicht ihre (sie hat früher wohl einige Würfe gehabt, das könnte ihre Abneigung erklären), und da "zickt" sie auch mal rum. Ohne so provozierend zu werden, dass das Gegenüber aggressiv reagieren müsste.

Naidas Lebensmotto: Leben und leben lassen. ;)

Viele Grüße
Petra

P.S. Ich sollte das mit den Kindern vielleicht noch genauer ausführen. Naida wurde in Spanien ganz offensichtlich schlecht behandelt/misshandelt. Sie steht fremden Menschen erstmal vorsichtig gegenüber, vor einem bestimmten Typ Mann und Kindern, die zu zahlreich, zu laut oder/und zu hektisch sind, hat sie Angst. Sie geht zurück. Wenn "Mann" sitzt oder einzelnes Kind ruhig und zurückhaltend ist, dann geht Naida auch von sich aus auf diesen Menschen zu und nimmt vorsichtig Kontakt auf. Wir beobachten diese Kontaktaufnahmen besonders mit Kindern mit Argusaugen und erklären den Menschen auch, was Sache ist. Wir wollen das keinesfalls komplett unterbinden, um Naida die Möglichkeit zu geben, sicherer zu werden und Ängste abzubauen. Andererseits wollen wir auch keine Kinder in Gefahr bringen. Deshalb strikte Kontrolle. Seit Bambú auf Pflege ist, schicken wir sie immer als "Kinder-Puffer" vor. Sie ist absolut angstfrei, schmerzunempfindlich und kinderverrückt. Man achtet natürlich darauf, dass die Situation nicht aus dem Ruder läuft, aber für Kinder ist Bambú ein Traum. Nun geht man mit solchen Bambú-geprägten Kindern und den Hunden spazieren. Natürlich hat man den Kindern vorher eingebleut, Naida in Ruhe zu lassen und sie nicht zu bedrängen. Klappt in geschlossenen Räumen auch wunderbar. ...und es kommt fast zwangsläufig der Moment, in dem sie es vergessen und die Erwachsenen nicht aufmerksam genug sind... Und dann kommt das Verblüffende: Naida buddelt nach Mäuschen. Kind vergisst sich, läuft auf Naida zu und will sie anfassen. Naida fährt hoch und sagt deutlich "wuff, wuff" - um sich direkt wieder dem Mauseloch zuzuwenden. Kind kapiert, was gemeint ist, dreht ab, ist aber in keinster Weise erschrocken. Diese Situation wiederholt sich mit diesem Kind kein zweites Mal. ...immer wieder erstaunlich...

Viele Grüße
Petra
 
@IgorAndersen Dann gabs da noch eine alte Goldiehündin die Igor immer angriff und das ohne Grund. Leider war Igor immer stärker und er bekam dann auch noch immer die Schuld (obwohl immer die Goldiedame angriff), dabei hat er sie nie verletzt nur unterworfen.

Warum wird Igor denn in solchen Situationen Schuld gegeben???
Wenn er dann tatsächlich noch bestraft wird, versteht er die Welt nicht mehr.

Schuld ist die Hündin. Igor hat sie nach Deiner Aussage unterworfen. Warum attackiert sie dann immer wieder ????? Da sollte man ansetzen.

Wenn Igor wirklich ernst gemacht hätte, wäre es bei einem mal geblieben. Wenn sie verstehen würde was Igor versucht auszudrücken, wäre es auch bei einem mal geblieben.
Schuld haben in diesem Fall mehrere. Nur nicht Igor.:hallo:
 
@ PetraNeuss:

ähnliches Verhalten gegenüber Menschen/Kindern zeigte Igor anfangs auch. Er ist auch aus Spanien und hat wohl schlechtes erlebt. Er mag zwar immer noch nicht jeden und keine Kinder, aber es gibt Ausnahmekinder mit denen er sich gut versteht.


@ MatzkeK9: Danke!

Ja, Igor traf da wirklich keine Schuld, außer, dass er groß, schwarz und stärker ist... Die Besitzer der Goldiedame haben das nur nicht begriffen. Die: "Ist der aus dem Tierheim?!" Ich: "Ja, aber ist das ein Grund für ihren Goldie meinen anzugreifen?!"
Später habe ich mir einfach noch mehr Mühe gegeben denen aus dem Weg zu gehen, jetzt ist der Goldie auch tot, zum Glück haben die sich nichts neues geholt (mit dem Goldie sind sie auch nur mehr schlecht als recht spazieren gegangen).
 
:lol:@IgorAndersen:
Lasst euch von solchen Leuten nicht den Spaß am gemeinsamen Stromern nehmen.
Geht dahin wo nicht viel los ist. Das gepaart mit einem soliden Grundgehorsam verspricht Spaß für jedes Hund-Mensch Team!!:hallo:
 
Ach watt, manchmal nervt es mich zwar ganz schön, aber den Spaß lasse ich mir nicht verderben. Igor hört gut und eigentlich interessiert er sich auch nicht sehr für andere Hunde.
Sind nur immer so dumme Situationen wo sowas passiert, was dann einfach kaum vorhersehbar oder zu verhindern ist. Unübersichtliche Kurve: anderer Hund steht vor meinem und dann...
 
Ach watt, manchmal nervt es mich zwar ganz schön, aber den Spaß lasse ich mir nicht verderben. Igor hört gut und eigentlich interessiert er sich auch nicht sehr für andere Hunde.
Sind nur immer so dumme Situationen wo sowas passiert, was dann einfach kaum vorhersehbar oder zu verhindern ist. Unübersichtliche Kurve: anderer Hund steht vor meinem und dann...



Oh das kenne ich!!!!;)
 
Snoopy war bis jetzt 2 mal in eine Beißerei verwickelt.

1. Hier ist ein Frauchen mit ihrer (eher unverträglichen) Schäfermixhündin einen kleinen Berg runtergerutscht und hat ihre Hündin losgelassen.
Die ist dann direkt auf Snoopy drauf (da war er ca. 4-5 Monate) und hat ihm ein paar blutige Schrammen verpasst. Besonders am Hintern.

2. Da war er mit seinem Bruder und einem anderen Hundekumpel am toben gewesen und sein Bruder wollte den anderen beschützen und hat deshalb mit Snoopy eine kleine Beißerei angefangen. Das war aber eher harmlos und es gab auch keine größeren Macken.
 
mein buddy is schon mal in den popo gebissen worden. hab des aber selbst versorgt, nicht nähen lassen. war'n mässig grosses loch. leider währt sich mein hund nich. er geht streit aus dem weg. diese hündin war sehr zickig und hat ihn sich geschnappt :(. mein hund ist einfach zu gut ... ;)
 
Naila hat sich noch nie rumgebissen. mit meinem ersten Hund gabs allerdings nen beissvorfall, den hab ich aber nicht miterlebt. soweit ich weiss, ist der zwei ohnehin verhassten bernern begegnet, gekeife von beiden seiten-einer von denen hat sich losgerissen, lief zu ihm-beisserei. meine mutter dazwischen, weil der halter der berner es nicht geregelt bekommen hatte, seinen anderen am zaun festzumachen und den einen einzufangen-ist gebissen worden, fraglich von welchem hhund, fetter blauer fleck.
 
Jamie:
Er wurde mit gut 6 Monaten wegen nichts von einem Schäferhund gebissen worden.
Sie lagen beide neben einander Jamie schlief, und der Schäfer biss einfach zu. Jamie's Nasenrücken war offen und blutete.

Der gleiche Schäfer biss ihn ca. 3-4 Monate wieder ins gesicht, wieder aus dem heiteren himmel.

Ein frei laufender Schäferhund biss Jamie in der Nacht und jagte ihn, zum glück nur Schrammen.

Beim Stöckchenspielen rasstete eine Staff-Hündin aus und tackerte Jamie, da tackerte er zurück.

ein Malinois wollte Jamies Spielzeug, obwohl mein Partner es in der hand hatte, der Mali riss es ihm aus der Hand und Jamie packte das andere ende des Spielzeugs, der Mali wurde sauer lies das spielzeug los und griff Jamie an, dann griff Celine den Mali an. Nur schürfungen!

ein unbekannter Hund lief auf Jamie zu er pinkelte und der andere griff ihn an, keine verletztungen, dafür ein zusammenbruch unseres Hundes, da er schon krank war.

ein 6mon. alter DSH klaute Jamies stock, jamie lief hinter her und holte sich den Stock zurück, darauf griff der DSH unseren Rüden an, dann packte Jamie den Rüden am ohr, bis er quitschte und dann lies er ihn laufen, auch keine verletztungen.


Celine:

Mischt sich immer ein, egal wie gross die Hunde sind, wenns schäppert, dann mit ihr.

beim Agility, gibt es zwei rüden die knallen immer aufeinander, das lustigste war aber als der JR auf den anderen rüden aufsitzen wollte, der sich wehrte und der JR ausrastete und auf den anderen Rüden los ging, dann ging Celine dazwischen, und hing am anderen Rüden. Der Trainer hob den anderen Rüden auf und an ihm hing Celine, dass war ein Bild!! es gab lediglich schrammen, davon.

in der Huschu geht sie auch dazwischen wenn RR-zoffen.

Sie hatte bis anhin noch nie eine beisserei, erlebt oder angezettelt.
 
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