War euer Hund schon einmal in eine Beißerei verwickelt und wenn ja, warum?

War dein Hund schon einmal in einer Beißerei verwickelt und wenn ja- warum?

  • ja

    Stimmen: 43 41,0%
  • nein

    Stimmen: 35 33,3%
  • Streit um Gegenstand

    Stimmen: 23 21,9%
  • eigener Hund musste sich verteidigen

    Stimmen: 37 35,2%
  • eigener Hund griff an (Unsympathie u.ä.)

    Stimmen: 17 16,2%
  • eigener Hund mischte in anderem Streit mit

    Stimmen: 14 13,3%

  • Umfrageteilnehmer
    105

Suki

KSG-Froschkäse-Gourmet™
10 Jahre Mitglied
Aus gegebenem Anlass, dem heutigen Spaziergang, stelle ich diese Umfrage.

Wir waren heute mit 5 Hunden und 3 HF unterwegs. Die Hunde kennen sich gut von Spaziergängen und Hundeschule.

Meine Dame und eine Bullimixdame selben Alters und ähnlichem Charakter haben sich schon einige Male in der Huschu kurz um diverse Gegenstände (stöckchen oder geklaute Plastikflaschen o.ä.) in der Wolle gehabt, aber im Rahmen.

Heute war es wieder so, dass die Bullimixdame und meine sich um einen Stock gestritten haben :unsicher: Vorher habe immer ich den Streitgegenstand an mich genommen, bzw. beiden untersagt diesen nochmals aufzunehmen.
Dieses Mal war ich jedoch zu langsam, bzw. in Gedanken schon auf dem Heimweg und die Weiber sind aneinander hoch.
Um das Chaos komplett zu machen mischte noch ein älterer Staffrüde mit.

Ergebnis: Meine hat ein Löchlein hinterm Ohr und blutige Schrammen, die Bullimixdame auch ein getackertes Ohr und der Staffrüde ebenfalls Schrammen :(
Es muss aber keiner zum Tierarzt...

Erzählt mal wie oft euer Hund schon in Beißereien verwickelt war, wie es dazu kam und alles was euch noch so dazu einfällt!

:hallo:

P.S. Was bezeichnet ihr denn als Beißerei? Für mich war das heute eine, auch wenn ich schon schlimmeres gesehen habe...
 
  • 29. April 2024
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Hi Suki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein Ludwig ist schon von einem Mischling (Rhodesian-Mix oder so) angegriffen worden. Der hat generell ein Problem mir Rüden. Sobald der den Ludwig sieht, beginnt er ihn zu fixieren und beginnt Imponierverhalten. Nach kurzer Zeit haben die sich mal richtig gerauft und Ludwig hatte ein kleines Loch in der Nähe des einen Ohres.
Die Besitzerin hat früher zwar mal die Huschu besucht, aber aus nichtigen Gründen und ohne mal ein Gespräch zu führen - abgebrochen.
 
Paß auf bei den Zicken :D

War gerade mit Socke spazieren u. wir hatten so eine komische Scheibe dabei.

Socke hat sie mit in´s Haus genommen, normalerweise gibt´s das bei uns nicht :(sie hatte die Scheibe in ihrem Körbchen. (Kenn doch meine Zicken)


Mein Mann macht die Tür auf u. Aischa kam herein, sie wollte die Scheibe?
Kurzes Motzen, aber dabei bleibt es bei meinen:)

:( Wäre es ein fremder Hund gewesen, ich weiß nicht? Aischa macht immer Ärger wenn jemand an sein Stöckchen will.
So sind eben die Zicken.

Du hast Dir ja auch nicht das Spielzeug abholen lassen im Sandkasten. :verwirrt:

Weiber sind eben so. Wir hatten nur Mädel´s, waren in der Beziehung immer gleich.

Gruß
 
Also ne richtige Beisserei gab es bei Timmy noch nicht,mit den meisten teilt er Spielzeug,Fressen und Stöckchen,bei einigen geht das nicht,da wird es dann aber auch generell unterlassen mit Stöckchen etc.Ganz selten kann Timmy auch mal pöbeln!!! Liebe Grüße Bea & Timmy.
 
Hallo,

Wir hatten schon diverse Beißereien/Prügeleien oder wie auch immer man es nennen will.
Wir haben 2 Rüden und eine Hündin(die Dame nur zur Pflege,allerdings schon 5 Monate hier).
Der intakte Rüde hatte bisher ein paar Auseinandersetzungen mit anderen intakten Rüden,die ihn attackiert haben oder deren Besitzer ihre Hunde trotz meines Rufens einfach auf uns zulaufen ließen.Selbst ist er sehr souverän und löst solche Auseinandersetzungen lieber mit Markieren,Drohen,etc.Aus eigenem Antrieb hat er kaum 4 Mal andere Rüden angegriffen.
Dann gab es das erste halbe Jahr zwischen unserem intakten Rüden (4Jahre alt) und unserem dazugeholten kastrierten Rüden (13Jahre alt) sehr viele Prügeleien,immer angefangen vom 13 Jährigen,der nicht akzeptieren wollte,das der 4 Jährige zuerst begrüßen darf,zuerst durch die Tür darf,zuerst im Garten lossprinten darf,wenn es was zu verbellen gibt,zuerst von uns gestreichelt wird.Er "missgönnte" unserem Ersthund quasi alles,jegliche Aufmerksamkeit und wurde immer sehr harsch zurechtgewiesen,es flogen mächtig die Fetzen,da er auch nicht nachgab,obwohl sehr offensichtlich war,das er unterlegen war.
Dann hatten andere Pflegehündinnen,die wir hatten,öfter mal das Bedürfnis,Wolf´s Futter zu klauen (Damen,die im Keller bei Wasser und Brot gehalten wurden),das ließ er sich auch nicht gefallen,aber die Damen wollten auch nicht nachgeben.
Wolf (der 4jährige) macht nur kleine Löcher,regelt solche Auseinandersetzungen eher mit dem ganzen Körper und rempelt das gegenüber nieder,um sich draufzusetzen und zu warten,bis der andere kleinbeigibt.
Moggi (der 13 jährige) macht erhebliche Verletzungen,wenn er die Gelegenheit dazu bekommt.Allerdings wird er meist vorher umgeworfen,weil er auf der Hinterhand schon ziemlich abgebaut hat.Nicht besonder standfest.
 
Ja, leider. Schon mehrfach:rolleyes:
Einen Hauptgrund gibt es scheinbar nicht. Wär ja auch zu einfach...
Unsympathie, Dominanz, der eine hat sich zu schnell/zu viel bewegt. Es gab schon alles. GsD bleibt es meist bei einer harmlosen Auseinandersetzung.
 
Wir haben uns mal vor 6 Monaten mit Leuten aus nem Luxemburger Forum getroffen um die Hunde gemeinsam auf ner Hundewiese laufen zu lassen. Naja, es war schon eine mit 2 Bichon Frisee auf deer Wiese, normalerweise sind meine ganz lieb mit den Kleinen.
Sepp lässt die Hundis rein, da kommt der kleine Rüde angerannt springt sofort knurrend Maya(BM) an den Hals, sie sich gewehrt, wollte den Kleinen los werden, der hat sich aber nicht gepackt. Nunja, Resultat war dass der kleine mit 3 Klammer getackert werden musste. Abends erzählt uns die Besitzerin noch so schön am Telefon, dass es sie schon gewundert hätte dass er nicht schon eher einen auf den Deckel bekommen hätte. Na toll, sie hätte uns vielleicht mal vorwarnen können, dann wären wir gar nicht gekommen. Mit Maya gibts normalerweise keine Probleme mit fremden Hunden ausser sie wird angegriffen, dann wehrt sie sich, was ich auch als natürlich empfinde. Nur hier war es natürlich ein ungleicher kampf(5 gegen 40 kilo). Maya hatte blutige Lefzen, ah ich hätte den Kleinen können, grgr
 
Hallo,

Jason (ausgerechnet mein gutmütiger Bär) war schon mehrfach in Beißereien verwickelt.

Allerdings treffen keine der oben angeführten Gründe zu.

Sie liefen immer nach dem gleichen Schema ab: Fremder Hund attackiert "seinen" Hund.

Wenn Jason selber attackiert wird, versucht er, sich irgendwie herauszuwinden. Ihm sind Beißereien sowas von unangenehm, das merkt man richtig.

Als damals aber Bandit (der 5 Jahre älter war als Jason und unter dem Cauda Equina Syndrom litt) von einem Deutsch Drahthaar attackiert wurde, hat er sich den ziemlich heftig gegriffen.

Ebenso einen American Akita, einen Berner Sennenhund-Mix und eine Tibetdogge, die jeweils Dustyn angegriffen hatten (als Dustyn im Welpen- und Junghundalter war).

Ansonsten ist Jason ein Hund, der sehr viel über Körpersprache / Blicke regelt, älteren Hunden Respekt zeigt, von Junghunden aber Respekt einfordert. Eigentlich ein Hund mit traumhaftem Sozialverhalten, solange kein fremder Hund SEIN Rudel angreift.

Dustyn hatte noch keine ernsthafte Beißerei, weil er bisher immer Jason vorgeschickt hat. :unsicher:
 
Hi.

Meine Hündin war leider schon mehrfach in Beißereien verwickelt, allerdings war es stets so, dass meine angeleinte Hündin von freilaufenden "meinertutnix" angegriffen und teilweise tierarztreif gebissen wurde.

So hat ihr z.B. u. a. ein Labrador von hinten in den Rücken gebissen = 4 tiefe Löcher, ein Golden Retriever hat ihr fast das Ohr abgebissen, ein Bearded Collie hat ihr einen 5 cm langen Riss an der Flanke verpasst etc. etc. etc.

Sie selbst hat dabei allerdings noch nie Gelegenheit gehabt, den anderen Hund zu beißen (das habe ich verhindert), lediglich bei der letzten Beißerei hat sie der Schäferhündin die Ohren gelocht - da lag ich aber auch unter meinem Fahrrad, während sich die beiden Hündinnen auf demselben gefetzt haben (meine Hündin angeleint, die DSH frei).

Die DSH-Hündin ist voll gegen das Rad gesprungen, das ich als sie auf und zupreschte, als Barriere zwischen sie und mich und meine Hündin gestellt hatte, hat mich umgeworfen und meine Hündin angegriffen, während der DSH-Halter ganz langsam angeschlurft kam und immer nur murmelte "Meiner tut nix, die tut nix". Hinterher sagte er dann noch, dass die immer losprescht und andere Hunde angreift - auf meine Frage, warum er sie dann ausgerechnet vor einer uneinsehbaren Kurve ableint, meinte er nur: "Ich dachte, um die Zeit kommt da keiner!" :unsicher:

Gruß
tessa
 
Hallo!

Danke für eure zahlreichen Antworten, ich finde dieses Thema sehr interessant und stelle auf Spaziergängen und allgemein Begegnungen mit Hundehalltern eben doch immer wieder fest, dass viele HH Beißereien für nicht-normal, sogar als Verhaltensgestört abstempeln:verwirrt:

Ich muß ehrlich sagen, dass bei unseren bisherigen Rüden (immer 2er Rudel) nie ernsthafte Beißereien stattfanden, bis auf ein getackertes Ohr war immer Frieden im Haus.

Seitdem ich meine eigene Hündin habe und schon kurz vorher witzigerweise fast ausschließlich mit Hündinnen zu tun habe, habe ich schon öfter Zickereien v.a . wegen Gegenständen gesehen :unsicher:

@Sockemama: Hab mit der HH der Bullimixhündin vereinbart das auch sie deutlich früher eingreifen muß, dass sowas vermieden wird in Zukunft. Ich selbst kann meiner verbieten den gegenstand zu nehmen, die andere Hündin hat meine den Weg über die ganze Zeit provoziert in dem sie den von mir entwendeten Gegenstand dann nach ein paar Metern wieder holen wollte,frei nach dem Motto: Du (ich) hast mir nix zu sagen.Hatte das Gefühl das dieses Verhalten meine wütend gemacht hatte den Weg über...Weiber:rolleyes: Noch dazu sprang die Bullidame an mir hoch wenn ich meine belohnen wollte etc. Also die besten Voraussetzungen für Zickenterror...

Für mich ist es wichtig zu wissen das Beißereien vorkommen, sie aber nicht abartig oder so sind.

Bei meiner Hündin wars das erste Mal das sie sich mit Zähnen gewehrt hat, sie lässt sich sonst ne Menge gefallen, bzw. spricht etliche deutliche Warnungen aus (hat sie da auch). Sie hat noch nie nem Hund auch nur ne Schramme verpasst, ist mit ihren Zähnen sehr vorsicthtig, auch wenn sie sich anhört wie 10 Gremlins und Fraggles auf einmal. bisher haben alle Hunde ihren Stöckchenspleen akzeptiert, bzw. wenn sie ihn hatte ihre Warnungen akzeptiert, bis auf dieses Mal eben.

Gut auch zu wissen das andere Hunde oft mitmischen. So wars bei uns ja auch, was das Ganze aber imho schlimmer machte.

Freu mich über weitere Berichte!

:hallo:
 
Durch meine Arbeit im TH kenne ich Beissereien nur zur Genüge...

Mit Aaron selber hab ich in den letzten Monaten keinerlei Ärger gehabt, liegt aber zum einen daran, dass Aaron selbst eher verträglich ist und Ärger aus dem Weg geht und zum anderen, dass die Beagle- und Golden-Besitzer hier im Ort, den Dobermann irgendwie unsympathisch finden und wir so gut wie keinen Kontakt zu anderen Hunden hier haben.

Aaron hat trotzdem genügend Sozialkontakt zu Artgenossen, da wir genügend HH und HF kennen, mit denen wir gerne spazieren gehen, da passiert dann auch nichts... ;)
Mir persönlich ist diese Kombination eher lieb... :D

edit: Spielzeug und Stöckchen sowie auch teilweise leckerchen haben bei Kontakt mit fremden Hunden nichts verloren...
 
edit: Spielzeug und Stöckchen sowie auch teilweise leckerchen haben bei Kontakt mit fremden Hunden nichts verloren...

Die Hunde kennen sich aus der Huschu. (siehe Eingangspost)

Spielzeug sowieso nicht und Stöckchen sammeln sie ja selbst auf. Ich hab es immer wieder unterbunden, und dann mal nicht aufgepasst :unsicher:

Leckerchen, warum nich? Ich fütter nie fremde Hunde und bekannte Hunde bekommen auch nix von mir. In dem Fall hatte die HF ihre leider nicht zurückbeordert, fand es auch recht dreist.
In der Huschu belohnen wir auch oft mit Leckerle, da gibts deswegen auch keinen Zoff.
War die Gesamtheit der Dinge schätz ich :rolleyes:

:hallo:
 
Gut, ich will aber Beisserein vermeiden, deswegen keine Stöckchen und keine Leckerchen wenn fremde Hunde bei mir sind, jeder sieht das halt anderst...

Wenn wir zu Besuch bei Feunden sind, bekommen alle Hunde auch Knabbereien und Kekse und da gibts auch keinen Ärger, allerdings weiß ich auch falls es beim ersten Mal Knatsch gegeben hätte, dass alle beteiligten HH richtig reagiert hätten und alle ihre Hunde im Auge haben...
Deswegen bevorzuge ich Kontakt zu Hunden deren HF ich kenne

Aber so hat halt jeder seine eigenen Prioritäten...
 
Jap.

Meine Deutschdrahthaar Hündin wurde vor Jahren von einer Labrador Hündin angegriffen. Diese streunte ohne Besitzer herum.
Meine Hündin war an der Leine und hat sich nicht gewert.
Der Labrador hat sich verbissen ich konnte sie nur mit nem Fußtritt in die Rippen - Gott verzeihe mir losbekommen.
Mein hund musste in Narkose gelegt und zusammengeflickt werden.
Mit meiner kleinen is noch nie was passiert.
 
@Spell: Ich sehe das doch so wie du, ich kannte doch Hunde samt HF...hab mit ihr wie gesagt danach auch das Gespräch gesucht und abgeklärt das sowas in Zukunft vermiesen werden muß. Wir sind zusammen in der Huschu.

Bei fremden Hunden und fremden HF seh ich das genauso. Ich hätte der HF auf alle Fälle vorher etwas sagen müssen, bzw. sie zum handeln "zwingen" ;)

Aus Fehlern lernt man ja...

:hallo:
 
Der Oppa geht Streitereien grundsätzlich aus dem Weg, dementsprechend hat erauch noch keinen Streit gehabt. Die früheren Hunde hatten allerdings auch Zankereien - anfangs und aus verschiedenen Gründen.
 
Es gab schon die ein oder andere Streiterei...

Bisher ging alles glimpflich ab... Mal abgesehen von nem kleinen Löchlein in Lenchens Pfote.
Es gibt Hunde die mag er einfach nicht. Gott weiß warum, konnte noch kein Schema erkennen, nach dem er das auswählt...

Aktiv sucht er keinen Streit... Reagiert aber auf Bedrohung (Fixieren, anknurren etc.) sofort mit Angriff... d.h mit drohbellen, anknurren etc. hält er sich gar nicht erst auf... :unsicher:
Muss aber sagen, dass er (abgesehen von Lenchens Pfote) noch NIE nen Hund verletzt hat... (und auch da, glaub ich das es eher ein versehen war)

Da ich aber möchte das er das gar nicht macht sind wir in der Hundeschule

Vom Wesen her würde ich ihn eher als unsicheren Hund bezeichnen. Seit wir aber in der Hundeschule regelmäßig in der Spielstunde sind, ist es wesentlich besser geworden. Er hat gelernt die Nähe von anderen Rüden auch zu ertragen und geht jetzt einfach wenn es ihm zu viel wird.

In freier Wildbahn sind wir schon ein paar Mal attackiert worden aber bisher (toi, toi, toi) ist ihm nie was passiert... Aber da schmeiß ich mich auch immer dazwischen.
 
ich hatte leider ein sehr angriffslustiges Mädel. Die hat auf den üblichen Kram verzichtet und lieber gleich zugeschlagen. Wenn andere Hundebesitzer ihre Hunde nicht im Griff hatten und die einfach auf uns zu gelaufen kamen gab es gleich eine Beißerei. Nur wenige Hunde durften mit ihr spielen. Einmal gut immer gut, aber leider nur ausgewählte Kandidaten. Da sie leider weder geknurrt noch gebellt hat, war es für Hund und Halter manchmal eine böse Überaschung. Hab alles versucht um solche Situationen zu unterbinden, aber einige Besitzer fragen lieber erst fünfmal nach und rufen dann erst ihren Hund, der dann aber oft gar nicht hört.
 
Esprit hat am Anfang als er bei uns war drei Mal mit Angreifern fertig zu werden. Er war nach drei Besitzerwechseln zu uns gekommen. Fehlgeprägt auf Artgenossen. Nicht aggressiv, eher nach dem Motto "Bleib mir vom Leib". Die ersten Bücher, die ich zum Thema Hundebegegnungen gelesen hatte, postulierten alle, "lass sie mal machen, die regeln das schon unter sich". Grottenfalsch - wie ich heute weiß. Esprit wurde jedes Mal angegriffen und war ganz verzweifelt. Ich war erschrocken und hilflos. Mittlerweile passiert das nicht mehr, da ich gelernt habe, die Hunde zu lesen. Ich sehe gleich, ob es ok ist, oder ob ich aufpassen muss. Und ich handle, bevor es die Hunde tun können. Es ist auch nie wieder etwas passiert. Mit meiner Hündin habe ich keine Probleme. Sie ist zwar manchmal etwas zickig - Hormone halt - aber ansonsten liebt sie andere Hunde.
 
Hmmmm, weiß nicht genau, wie das gemeint ist.

Wenn Beisserei heisst, das beide Hunde (bzw. können ja auch mehrere sein) sich gegenseitig gebissen haben, dann gilt eindeutig "nein".

Gebissen wurde unsere Maus jedoch schon viermal in den neun Jahren bei uns.

Einmal von einer bekannten Hündin aus Futterneid ein kurzer Haps.


Dreimal in größeren Abständen vom Nachbarsschäferhund, der sich dabei meist feige von hinten angeschlichen hat, um einmal kurz, aber heftig zuzupacken.

Zurückgebissen hat Caro nie, ist sogar, sofern sie gerade im Platz abgelegt war, liegen geblieben.
 
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