Wäre ich verantwortungslos wenn ich mir einen 2ten Hund anschaffe?

crazygirl

Juhu,
ich wollte euch mal was zu meiner jetzigen situation erzählen und bitte euch um eure meinungen...
Wir sind am überlegen ob wir uns einen zweiten hund anschaffen,wir haben ein grosses haus,garten,wohnen auf den land und ob ich jetzt mit einen oder 2 hunden spazieren gehe macht mir auch überhaupt nix aus und sehe es nicht als anstrengung,sondern mich freud es wenn mein hund ausgelastet und glücklich ist.Ich würde mir keinen hund vom züchter nehmen sondern TS ect....also von den wohnlichen her,wäre es für einen hund hier perfekt,nur das einzige was mich davon abhält ist das finianzielle,wir gehen zwar beide arbeiten und leben würde ich sagen recht gut,aber ich denke jeder weiss wie schnell ein hund krank werden kann und die kosten dann in die höhe springen und das ist meine einzige angst oder eben das was mich davon abhält,ich meinte es ist unwahrscheinlich das zwei hunde gleichzeitig etwas schweres haben,aber trotzdem mache ich mir gedanken darum...
also was meint ihr dazu....bin auf eure meinungen gespannt und hoffe das ihr mir damit ein bisschen helfen könnt das richtige zu tun...
 
  • 5. Mai 2024
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Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?
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na wenn die eventuellen ta kosten eure einzige sorge sind und alles andere passen würde,so wie ich dich verstehe,dann könnt ihr euch doch durch ne tierkranken versicherung absichern!!?
die versicherungs kosten sollten ja wenn ihr beide arbeitet und wie du schreibst soweit ganz gut lebt kein prob. sein oder?
demnach stünde doch nem 2t hund nix im weg!
 
wir sind auch nichr reich und haben trotzdem 2 hunde ;)
und falls mal unerwartete hohe ta-kosten anfallen sollten, weiß ich das ich bei meinem ta in raten zahlen könnte...
 
Nur Mut!;)
Ich sehe da eigentlich kein Problem.
Seit vielen Jahren hatten wir, bzw. jetzt habe ich, mehrere Hunde, auch alte und kranke, und es ließ sich immer regeln und aushalten.:hallo:
 
Also ich denke auch, wenn die evtl anfallenden TA-Kosten das einzige Problem sind, sehe ich keine Probleme.;) Viele haben ja für solche Fälle ein extra Pott (Sparbuch o.ä.) wo jeden Monat Geld rein geht, genau für diese evtl anfallende TA-Kosten, dann gibt es immer ein kleines Polster.
 
wir haben sechs und versuchen immer einen Notgroschen anzulegen was meist aber nicht klappt. :rolleyes:
Hatten das auch kurz nach weihnachten das ein Hund einen Unfall hatte und in die klinik musste und der andere nur am Kot** war.
Fazit: in nur einer Woche waren mal locker 600 euro futsch.:rolleyes:
Sollte es mal eng werden, dann können auch wir Ratenzahlung machen.
Notfalls gibts noch Familie die je nachdem helfen würde. Und wenn alles nicht geht - tja - irgendwas verkaufen oder so.
 
Ja ich würde mir auch versuchen ein Polster anlegen wie von atilla angesprochen.

Finanztechnisch würde ich ansonsten genau überlegen ob ich einen weiteren Hund der diskriminierten Hunderassen aufnehme.
Toll wäre das natürlich, weil diese es meiner Meinung nach oft am nötigsten haben.
Problematisch kann hier jedoch der Hundesteuersatz werden.
Bei uns ist die Hundesteuer sehr niedrig und unsere Frieda ist normal besteuert.
Allerdings kann die Gemeinde das ja ziemlich flott ändern und das wäre für mich der Knackpunkt wenn ich für beide Hunde mehrere hundert Euro pro Jahr zahlen müßte.

Bin gespannt wie Ihr Euch entscheidet :)!
 
Hast du dir denn auch Gedanken gemacht, was ist, wenn sich die beiden Hunde nicht verstehen? Dann musst du immer mit 2 Hunden einzelnd raus, trennen etc.pp. und hast dann womöglich tatsächlich noch einen Batzen an höheren TA-Kosten am Hals. Sind auch die anderen Rahmenbedingungen (Urlaub, Vertretung im Krankheitsfall) für 2 Hunde gegeben?
Viele vergessen diesen Punkt sehr schnell und machen sich und dem 1.ten Hund das Leben so schwieriger als es sein müsste anstatt das Leben mit "nur" einem Hund zu genießen.

Just my 2 Cents
 
also ich kann auch nur zu stimmen... ich habe mir vor kurzen auch ein 2ten angelegt... es ist zwar stressig wenn man einen hund hat der bisschen hyperaktiv ist und den welpen als spielzeug für 24 stunden ansieht aber sonst ist das kein problem... ich habe auch nicht soooo viel geld und wenn es was größeres sei dann geh ich zum tierarzt wo man in raten bezahlen kann...

na dann viel spaß:):hallo:
 
Hast du dir denn auch Gedanken gemacht, was ist, wenn sich die beiden Hunde nicht verstehen? Dann musst du immer mit 2 Hunden einzelnd raus, trennen etc.pp. und hast dann womöglich tatsächlich noch einen Batzen an höheren TA-Kosten am Hals. Sind auch die anderen Rahmenbedingungen (Urlaub, Vertretung im Krankheitsfall) für 2 Hunde gegeben?
Viele vergessen diesen Punkt sehr schnell und machen sich und dem 1.ten Hund das Leben so schwieriger als es sein müsste anstatt das Leben mit "nur" einem Hund zu genießen.

Just my 2 Cents

sehe ich auch so, es geht nicht nur ums geld, ich kenne jetzt selber einen fall, da hat jemand im moment 2 hunde, dachte immer, is doch egal ob 1 oder 2, jetzt hat er probleme mit der erziehung, ist eben noch ein faktor dazu gekommen, er muss dafür sorgen, dass unter den hunden alles ohne zoff abläuft usw, hat er sich vorher einfacher vorgestellt, im grunde für alles mehr zeitaufwand, er muss sich eben total umstellen, ist GANZ anders als die hundehaltung mit einem davor, aber wenn man mit all so etwas rechnet, mehr zeitaufwand, probleme zwischen den hunden, womöglich einzeln gassi gehn all das, warum nicht, wenn man sich dessen bewusst ist.
 
Hast du dir denn auch Gedanken gemacht, was ist, wenn sich die beiden Hunde nicht verstehen? Dann musst du immer mit 2 Hunden einzelnd raus, trennen etc.pp. und hast dann womöglich tatsächlich noch einen Batzen an höheren TA-Kosten am Hals. Sind auch die anderen Rahmenbedingungen (Urlaub, Vertretung im Krankheitsfall) für 2 Hunde gegeben?
Viele vergessen diesen Punkt sehr schnell und machen sich und dem 1.ten Hund das Leben so schwieriger als es sein müsste anstatt das Leben mit "nur" einem Hund zu genießen.

Just my 2 Cents

:verwirrt:Das wäre für mich gar keine Option. 2 Hunde, die sich gar nicht verstehen ein Leben lang gemeinsam bei mir leben zu lassen. wir haben es jeweils zuvor ausprobiert und es lieb dann auch im Hause friedlich.
Sollte so etwas doch mal passieren, würde ich im Interesse der Hunde ein neues Zuhause für den Neuen suchen. Dabei ginge es weniger um als darum, dass die Tiere ja dann ein Leben lang Stress in ihren eignen zuhause haben. Ich meine, dass ist unzumutbar.

Einzeln Gassi gehen, einzeln zur Hundeschule, dass alles muß man natürlich einkalkulieren, je nach Kaliber des Hundes bzw. der Hunde:D.
 
@matty
Klar, wenn sich am Anfang solche Ansätze zeigen kann man das gleich für sich entscheiden - aber was ist, wenn sich das ganze erst später herauskristallisiert? Ich kenne einige Beispiele, wo es erst später zu Problemen gekommen ist - was dann? Den 2.ten Hund nach ein bis zwei Jahren wieder abgeben ist auch Käse....
Ich will ja auch wirklich nichts schwarzmalen, aber viele sehen das einfach zu rosig. Auch das Verhalten der eigenen Hunde gegenüber anderen Hunden kann sich ändern - ein 2.ter Hund kann halt nicht nur doppelte Freude bedeuten sondern verdammt viele Probleme schaffen, die man vorher nicht hatte und die man selten in seine Überlegungen/Lebenskonzept einbezieht.

Ich weiß, wovon ich rede - ich mache mir grad die gleichen Gedanken und komme bisher zu der Entscheidung, das mein Hund bisher glücklich ist und ich erstmal darauf verzichte und schaue, was noch so kommt.
 
Hi crazygirl,
die Kosten sind selbstverständlich höher als für 1 Hund - ob das für Euch geht, kannst eigentlich nur Du einschätzen.
Zu den größeren Sachen, die wirklich hart werden können, wenn sie auf einmal kommen: OP/Krankenversicherung anschaffen! Ich kann es wirklich nur empfehlen, denn 500-1000 EUR auf einmal auszugeben ist nicht immer machbar und es behandelt definitiv nicht jeder TA auf Ratenzahlung.
Ich würde es zumindest nicht darauf ankommen lassen.
Sind auch die anderen Rahmenbedingungen (Urlaub, Vertretung im Krankheitsfall) für 2 Hunde gegeben?
Viele vergessen diesen Punkt sehr schnell und machen sich und dem 1.ten Hund das Leben so schwieriger als es sein müsste anstatt das Leben mit "nur" einem Hund zu genießen.
Da ist 'was wahres dran.
Je nachdem wie Nr. 2 drauf ist, könnt Ihr vielleicht nicht die "üblichen" Babysitter benutzen, vielleicht ist für sie sogar 2 x lieb schon 1 zu viel.
Wir waren z.B. vor über 2 Jahren das letzte mal beide zusammen ohne Hunde für 2 Tage weg. Ist manchmal doof, aber für uns überwiegen die Vorteile - also können wir damit leben.
Ihr müsst also nur abchecken, ob ihr gute Lösungen habt, oder ob ihr mit gewissen Abstrichen leben könnt.
 
@matty
Klar, wenn sich am Anfang solche Ansätze zeigen kann man das gleich für sich entscheiden - aber was ist, wenn sich das ganze erst später herauskristallisiert? Ich kenne einige Beispiele, wo es erst später zu Problemen gekommen ist - was dann? Den 2.ten Hund nach ein bis zwei Jahren wieder abgeben ist auch Käse....
Ich will ja auch wirklich nichts schwarzmalen, aber viele sehen das einfach zu rosig. Auch das Verhalten der eigenen Hunde gegenüber anderen Hunden kann sich ändern - ein 2.ter Hund kann halt nicht nur doppelte Freude bedeuten sondern verdammt viele Probleme schaffen, die man vorher nicht hatte und die man selten in seine Überlegungen/Lebenskonzept einbezieht.

Ich weiß, wovon ich rede - ich mache mir grad die gleichen Gedanken und komme bisher zu der Entscheidung, das mein Hund bisher glücklich ist und ich erstmal darauf verzichte und schaue, was noch so kommt.

Ich verstehe schon, was Du meinst. Ich glaube, das neue Buch von Thomas Baumann soll sinngemäß heißen, "im Doppel bissiger". Da ist schon was dran.
Andererseits haben wir immer einigermaßen gut vorbereitet Hunde aus dem TS aufgenommen, ohne dass es zu nennenswerten Problemen kam. Die letzten 3 sollten jeweils "Granaten" und nicht verträglich sein.

Ein wenig Glück gehört neben einer guten Information und Vorbereitung dazu und man muss schon wissen, dass 2 Hunde mehr Arbeit machen und mehr Zeit benötigen als einer. Jeder hat seinen eigenen Charakter und der 2. läuft nicht so einfach nebenher. Andererseits wird manches auch leichter, z.b. alleine zu bleiben, **VIELLEICHT**:D.

Halt gut überlegen und für sich selbst entscheiden. Auf jeden Fall kann man auch mehr Freude an den Hunden haben.

OT: Sollte sich wirklich nach 2 Jahren erst eine Unverträglichkeit entwickeln, bleibt der Stress für die Hunde, die so leben müssen der gleiche. Nimmt jemand einen Welpen und der Hund wird 20, wie Max, soll man ihm das 18 Jahre zumuten?
Da muss jeder sehr in sich gehen und prüfen, ob der Hund die Trennung in ein gutes neues zuhause nicht verkraftet oder ob man selbst das Problem ist.
 
Ersteinmal danke für eure antworten!!!
Also jeden monat ein paar groschen zur seite legen,mach ich sowieso,bin eigentlich sehr sparsam und achte immer darauf noch was beiseite zu legen,einen super TA habe ich auch wo ratenzahlung kein problem wäre,ja der hundesteuersatz ist hier auch noch normal,zahle 54 euro im jahr,natürlich kann sich das jederzeit erhöhen,oder niedersachsen führt eine rasseliste ein...aber ich hoffe mal nicht!
Also wenn ich einen hund aus einem TH gut finde,würde ich vorher öfter mit ihn spazieren gehen,bevor ich ihn zu mir holen und bei den spaziergängen natürlich auch candy mitnehmen,dann sieht man ja schon das sie sich verstehen oder nicht...aber was ist wenn sie sich wirklich nach zum beispiel 2 jahren nicht mehr verstehen,das ist echt eine gute frage....abgeben könnte ich wirklich nie ein tier...beantworten könnte ich euch diese frage auch nicht,aber mal ganz ehrlich,wenn sie sich von anfang an super verstehen,ist es doch eher unwahrscheinlich das eine plötzliche aggression zwischen den beiden ensteht oder...?aber was wenn doch?gute frage....worauf ich keine antwort weiss,ich würde es dann vielleicht mit einer hundeschule versuchen...
Der "hundesitter" wenn mal was sein sollte,sind die schwiegereltern :) die haben selber eine deutsche dogge und lieben hunde überalles,also das wird kein grosses problem sein.
 
Ersteinmal danke für eure antworten!!!
Also jeden monat ein paar groschen zur seite legen,mach ich sowieso,bin eigentlich sehr sparsam und achte immer darauf noch was beiseite zu legen,einen super TA habe ich auch wo ratenzahlung kein problem wäre,ja der hundesteuersatz ist hier auch noch normal,zahle 54 euro im jahr,natürlich kann sich das jederzeit erhöhen,oder niedersachsen führt eine rasseliste ein...aber ich hoffe mal nicht!
Also wenn ich einen hund aus einem TH gut finde,würde ich vorher öfter mit ihn spazieren gehen,bevor ich ihn zu mir holen und bei den spaziergängen natürlich auch candy mitnehmen,dann sieht man ja schon das sie sich verstehen oder nicht...aber was ist wenn sie sich wirklich nach zum beispiel 2 jahren nicht mehr verstehen,das ist echt eine gute frage....abgeben könnte ich wirklich nie ein tier...beantworten könnte ich euch diese frage auch nicht,aber mal ganz ehrlich,wenn sie sich von anfang an super verstehen,ist es doch eher unwahrscheinlich das eine plötzliche aggression zwischen den beiden ensteht oder...?


Vorstellen könnte ich es mir bei 2 Hündinnen während der Läufigkeit und der folgenden Scheinträchtigkeit und im Extremfall(!!!) bei der Aufnahme von Junghunden oder Welpen, die ihren Charakter ja erst entwickeln.
 
@crazygirl
Du machst das schon - da bin ich mir sicher. Und natürlich kann keiner sagen, was in ein paar Jahren ist. Würde man sich darüber Gedanken machen, dürfte man eigentlich gar kein Tier halten.

Ich hab das mit der Verträglichkeit halt nur angeführt, weil das der Punkt ist, der mich am meisten Zweifeln lässt (meinem Hund geht es gut, uns geht es gut, muss da dann wirklich ein 2.ter her) und mir nicht aus dem Kopf geht.
Zum Beispiel hätte ich in dieser Wohnung keine Möglichkeit die Hunde dauerhaft von einander zu trennen, da leider alles offen ist. Hat man aber z.B. mehrere Etagen, wie in einem Haus zur Verfügung, dann sieht die Geschichte halt schon anders aus. Und selbst ich als Verfechter der Hundebox sehe da keine Option drin.

Man sollte halt wirklich auch die negativen Aspekte mit einbeziehen und auch innerhalb der Beziehung abklären, ob beide Parteien mit dem "Worst Case"-Scenario auch leben könnten. Denn für mich mag "niemals" mehr in Urlaub fahren zwar okay sein, für meine bessere Hälfte ist dies aber keine Option mit der sie glücklich wäre. Man sollte halt vorher ehrlich zu sich selbst sein und am Ende immer im Auge behalten, dass man jetzt schon Verantwortung für ein Tier und seinen Partner hat.
 
wenn das geld die einzige sorge ist, dann würde ich JETZT anfangen zu sparen, bis du irgendwas zwischen 500 und 1.000 euro zusammen hast - auf nem gut verzinsten konto -, und DANN kommt der neue hund. so lange kann der herzenswunsch warten, du bist auf jeden fall auf der sicheren seite, und das schlimmste, was dir passieren kann, sind ein paar hundert ungenutzte euro auf der bank. es gibt schlimmeres :)
 
Sollte einer meiner Vier sich nicht mehr verstehen werde ich demjenigen ein besseres gutes Zuhause suchen, eine Dauertrennung wäre ein schlichtest NoGo, man will auch selber noch ein klein bisschen leben.

Allerdings, man kann eine Weile Gassi gehen und einen Hund auf Pflege erstmal nehmen und dann übernehmen.

Was wäre wenn ich über die Straße gehe und mich ein Auto überollt, was wäre wenn mich morgen einer erschießt.

Es kann immer was passieren und nix ist sicher. Wenn man also vor dem *Was wäre wenn* am meisten Angst hat, sollte man nur einen Hund haben und keinen zweiten zu legen.

Ansonsten das Normalen Überlegungen: Wer kann noch mit zwei Hunden wenn ich krank bin, was passiert eben bei Erkrankung eines oder beider Tiere. Wie gestaltet sich der zukünftige Urlaub, bin ich bereit auf das eine oder andere zu verzichten.

(sollten in letzter Zeit meine Post schwerer zu lesen sein, ich habe einen Borrelioseschub und mein Gehirn ist dadurch leicht *eingeweicht* )
 
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