Als ich heute morgen zum Gassigang aufbrechen wollte und unsere Zuwegung herunterging sah ich unten auf der Straße ein kleines Kind mit einem großen Labradormix (ca. 35 kg) an der Leine.
Ich bin stehengeblieben und habe abgewartet, denn meinem Bruder war dieses "Gespann" vor ein paar Tagen begegnet mit dem Resultat, dass sich der Hund losgerissen hatte und bellend und knurrend vor seiner Hündin stand. Er ist dann zurückgegangen während sich einige Nachbarskinder an die Leine des tobenden Hunde gehängt haben.
Das wollte ich nicht unbedingt haben am frühen Morgen - also erstmal stehen geblieben.
Das Kind drehte dann mit dem Hund ab und ich bin schnell über die Straße ins Feld geflüchtet.
Wie es der Zufall will, traf ich beim anschließenden Spaziergang zwei Nachbarsmädchen, die sich Nachbarins Dackelmann zum Spazierengehen ausgeliehen hatten.
Wir sind dann gemeinsam zurück gegangen.
Bei dem Gespräch kam heraus, dass der Labradormix der Familie des einen Mädchens gehörte, und momentan ihre 5-jährige ! Schwester mit dem Hund unterwegs sei.
Das wäre schon schwierig, denn wenn ein anderer Hund käme, könnte sie den Hund nicht festhalten und weil ihr Hund immer beschützen würde, würde der Hund jeden anknurren und anbellen.
Aber die Mutter würde das schon erlauben, dass die Kleine mit dem Hund rausgeht, sie dürfte nur nicht aus unserer Straße (dichtbebaute verkehrsberuhigte Zone) heraus und wenn ein anderer Hund käme, sollte sie sich in irgendeinem Garten verstecken.
Ich hab gekocht!
Dann hab ich dem Mädel ganz sachlich erklärt, dass sich ihre Mutter nach dem Landeshundegesetz strafbar macht, und dass man sie dafür anzeigen kann und wie verantwortungslos sowas ist. Und was alles passieren kann, wenn der Hund auf die Straße läuft, oder eine Beißerei anfängt, oder "beschützt".
Ich hab sie gebeten, ihrer Mutter das zu sagen.
Wenn ich den Hund und das Kind nochmal sehe, werde ich der Mutter selbst mal ein paar Töne dazu verclickern.
Das ist doch wohl nicht wahr, sowas!
Gruß
tessa
Ich bin stehengeblieben und habe abgewartet, denn meinem Bruder war dieses "Gespann" vor ein paar Tagen begegnet mit dem Resultat, dass sich der Hund losgerissen hatte und bellend und knurrend vor seiner Hündin stand. Er ist dann zurückgegangen während sich einige Nachbarskinder an die Leine des tobenden Hunde gehängt haben.
Das wollte ich nicht unbedingt haben am frühen Morgen - also erstmal stehen geblieben.
Das Kind drehte dann mit dem Hund ab und ich bin schnell über die Straße ins Feld geflüchtet.
Wie es der Zufall will, traf ich beim anschließenden Spaziergang zwei Nachbarsmädchen, die sich Nachbarins Dackelmann zum Spazierengehen ausgeliehen hatten.
Wir sind dann gemeinsam zurück gegangen.
Bei dem Gespräch kam heraus, dass der Labradormix der Familie des einen Mädchens gehörte, und momentan ihre 5-jährige ! Schwester mit dem Hund unterwegs sei.
Das wäre schon schwierig, denn wenn ein anderer Hund käme, könnte sie den Hund nicht festhalten und weil ihr Hund immer beschützen würde, würde der Hund jeden anknurren und anbellen.
Aber die Mutter würde das schon erlauben, dass die Kleine mit dem Hund rausgeht, sie dürfte nur nicht aus unserer Straße (dichtbebaute verkehrsberuhigte Zone) heraus und wenn ein anderer Hund käme, sollte sie sich in irgendeinem Garten verstecken.
Ich hab gekocht!
Dann hab ich dem Mädel ganz sachlich erklärt, dass sich ihre Mutter nach dem Landeshundegesetz strafbar macht, und dass man sie dafür anzeigen kann und wie verantwortungslos sowas ist. Und was alles passieren kann, wenn der Hund auf die Straße läuft, oder eine Beißerei anfängt, oder "beschützt".
Ich hab sie gebeten, ihrer Mutter das zu sagen.
Wenn ich den Hund und das Kind nochmal sehe, werde ich der Mutter selbst mal ein paar Töne dazu verclickern.
Das ist doch wohl nicht wahr, sowas!
Gruß
tessa