VPG ist...

VPG ist...

  • ..gefährlich, Hunde werden zu potentiellen Beißern abgerichtet!

    Stimmen: 23 17,4%
  • .. unter sachkundiger Anleitung und gutem Aufbau ein Sport wie jeder andere.

    Stimmen: 80 60,6%
  • ..ein Mittelding bzw. bin mir bei dem Thema nicht ganz sicher.

    Stimmen: 25 18,9%
  • .. soweit ok, wers mag, aber nicht mit einem Listi.

    Stimmen: 4 3,0%

  • Umfrageteilnehmer
    132
Wahnsinn, Glückwunsch Mareike, Respekt für den "Kleinen". Wie alt ist er nochmal? Mensch die Zeit vergeht! Toll :)

Bei Hanja sind wir froh wenn sie mit dem Ding gradeaus gehen kann :D

Ich glaube Enya wird diech nie enttäuschen
 
  • 29. April 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich glaube Enya wird diech nie enttäuschen

Das wird sie nicht - weil ich sie sehr gut kenne und mich sehr bemühe, nie zuviel von ihr zu erwarten;). Ernsthaft verteidigen würde sie mich nicht, da bin ich sehr sicher:D.

Aber wir hatten die Diskussion ja hier mal - man weiß es nie...:p

Danke für die Glückwünsche, hab' mich auch gefreut und muss zugeben, dass ich auch etwas stolz bin:). Achill ist 10 Monate alt, hab' heute sehr lange mit dem neuen HF gesprochen, der ist zwar Anfänger, aber "herzmäßig" ein Volltreffer:love:. (na ja, ich wusste ja, für wen der neue Hund sein würde, Zufall war's also nicht;)).

LG
Mareike
 
Bones schrieb:
aber den Idioten von gegenüber, der seinen Hund nur am Stachler spazierenführt und regelmäßig zusammentritt - den sieht man oft genug. Und der faselt dann noch stolz von seinem Hasso-Schutzhund, und schon sehen alle wieder ihr Bild bestätigt.

Stimmt, so einen haben wir hier auch. "Natürlich" mit DSH (vom alten Schlag - passend zum Typen).

Mein Nachbar meinte, der Hund sei am Anfang "ein ganz lieber" gewesen. Jetzt (und die letzten paar Jahre) ist er etwa so "durch" wie Garri, oder eher sogar schlimmer. Die einzigen tatsächlich fast oder ganz totgebissenen Hunde hier im Viertel gehen wohl auf's Konto von dem und von seinem Vorgänger. Denk aber nicht, der Hund würde mit Maulkorb geführt. Nee . "Der is eben scharf, und wer seinen dahin laufen lässt, ist selbst Schuld. Das ist kein Pussy-Tier" - um mal den Besitzer zu zitieren. "Der wird anständig gearbeitet."

Drum ist es auch völlig okay, wenn der Hund den Postzusteller beißt. Ist halt Berufsrisiko.

Wenn das der einzige Hundesportler wäre, den ich kennen würde, hätte ich glaub ich auch ne andere Meinung über das ganze.
 
Scotty schrieb:
Wo sind die guten VPG Trainer? Welchem Trainer ist das Wohlergehen des Hundes IMMER wichtiger als die Befriedigung seines Egos?

In Ratingen-Lintorf?

Da wurde mir sehr klar gesagt: "Du kannst gern herkommen und mitmachen, wenn du willst, aber für deinen Hund ist dieser Sport nichts, und er wird dir auch bei deinen Problemen nicht helfen!"

Man hätt genauso gut sagen können: "Wir haben hier noch jeden hingekriegt, ist alles kein Problem!"
 
I
Dieses dauernde "ja, aber das sind Ausnahmen", "so sollte es nicht sein", "gute HF tun das nicht"..das ist doch im Endeffekt Wunschdenken, unter dem wahrscheinlich tausende Hunde täglich leiden müssen, weil sie nich das bringen, was von ihnen erwartet und verlangt wird.

Das trifft nun meiner Erfahrung nach aber auf 90% der Aktivitäten zu, die Leute mit ihren Hunden veranstalten, und sei es nur ganz normale Erziehung für den Hausgebrauch.

Wie viele von den Normalo-Hundehaltern fährt denn tatsächlich auf animal learn ab oder berücksichtigt neueste Erkenntnisse über das Lernverhalten von Hunden bei der Erziehung (und setzt diese angemessen um)?

Klar, es gehen mehr Leute zur Hundeschule, aber oft ist doch nach den Welpenkursen, wenn es spannend wird, Schluss!

Wie viele Leute können ihre Hunde nicht lesen, halten Wedeln immer für einen Grund zur Freude oder halten jedes nicht ausgeführte Kommando für Sturheit, für die der Hund gemaßregelt werden muss?

Und wie viele davon lernen es durchaus auch genauso in Hundeschulen (die allerdings lange nicht alle von VPGlern betrieben werden müssen, damit die Trainer/innen großen Dummfug verzapfen)?

Die KSG ist sicher nicht repräsentativ für "die Wirklichkeit da draußen" (abgesehen davon, dass man sich auch hier manchmal durchaus wundern kann... ;) ) - sonst würden lange nicht so viele durchgeknallte, neurotische Tölen da draußen herumlaufen, deren Besitzer das Wort "Hundeplatz" bestenfalls in Verbindung mit einem Körbchen oder einer Decke kennen, oder denken, da würden Polizeihunde ausgebildet.

Also, das ist sicher nicht nur ne Eigenheit von VPG.

LG,

Lektoratte
 
Wie viele von den Normalo-Hundehaltern fährt denn tatsächlich auf animal learn ab oder berücksichtigt neueste Erkenntnisse über das Lernverhalten von Hunden bei der Erziehung (und setzt diese angemessen um)?


Ähm, muss man jetzt "auf Animal Learn abfahren" um an neuen Erkenntnissen Interesse zu zeigen? :rolleyes:
 
Ehm, Christy, nee... 'türlich nicht.

Entschuldige, wenn das falsch rüber kam.

Nur tun gerade Animal learn-Jünger oft so, als sei das DAS Nonplusultra der modernen Hundeerziehung, also quasi das Fortschrittlichste vom Fortschrittlichen.

Aber natürlich sind die nicht die einzigen, die das von sich behaupten.

Drum hab ich geschrieben "oder"... - aber es fehlt vermutlich ein "sonstwie" oder "anderweitig"

"Oder berücksichtig anderweitig neueste Erkenntnisse über das Lernverhalten von Hunden"...

Was ich meinte, war:

Ich wette, sehr viele ganz normale Hundebesitzer kennen zwar das Wort Hundeschule (bzw. Welpenkurs), haben aber weder von AL noch von Günther Bloch, Thomas Baumann oder Ute Blaschke-Berthold (keine repräsentative Auswahl, die sind mir halt grad als erste in den Sinn gekommen) oder wem auch immer jemals was gehört.

Schlimmstenfalls halten sie die Hunde-Nanny für die absolute Autorität auf dem Hundeerziehungssektor.

Das sind dann die Leute, die zwar "natürlich" ihren Hund gewaltfrei erziehen, bzw. das glauben, aber bedenkenlos zu Wickel-Leine, Schepperdisk oder sonstwas greifen und es "mal ausprobieren" (bzw. ihren Hund damit verwirren bis verstören), weil es "ja im Fernsehen so zu sehen war" und man das wohl jetzt so macht.

Ganz normale Durchschnitts-Hundehalter, die ihre Hunde eben für den Hausgebrauch NICHT erziehen.

AL müssen sie dafür nicht unbedingt kennen, aber wie viele alte "Mythen" kursieren denn noch in der "Normalbevölkerung"?

Ich sag nur "Welpenschutz", "normale Rüden vertragen sich IMMER mit Hündinnen", "ein Dackel kann keinen Schäferhund decken", "eine Hündin muss vor der Kastration einmal werfen" usw usf...


Verstehst du, wie ich meine?
 
hallo,
püh eine diskussion die schon in div. foren geführt wurde.
für mich steht eins als vpg´ler fest, ein hund der in diesem sport gearbeitet wird, steht mehr im gehorsam als jeder andere hund, sonst könnte man ihn nicht im sd führen.

vllt. sollten sich einige leute mal richtig über den sport informieren, dann würden auch nicht immer märchen über den vpg sport erzählt werden ;)

die krönung die mal eine person bei uns auf dem hupla von sich gegeben hat war : na wachsen denn, wenn hund sd macht nicht die zähne ? :gerissen: solche leute sollten halt besser mit ihrem hund diesen sport nicht ausüben. ich hoffe man versteht was ich meine.

lg. andrea
 
Hi, Andrea.

Ich hab mir das jahrelang auf diversen Hundeplätzen (SV, DVG, PHV, DV) angeguckt und ich kann bestätigen, dass die Hunde (ein Großteil der Hunde) _auf dem Hundeplatz_ im Gehorsam stehen. Mehr als andere Hunde.

Aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass etwa 80 % dieser im SD geführten und auch auf Pokalkämpfen geführten Hunde bis hin zur SchH3 _außerhalb_ des Hundeplatzes nichtmal leinenführig waren. Grundgehorsam wie ein handelsüblicher Familienhund, nicht mehr, nicht weniger. Wenn überhaupt. Außerhalb des Hundeplatzes war da nix mit "Gehorsam in Grenzsituationen" - das war ja für manchen HF schon ein Kampf, den Hund vom Platz über den Parkplatz ins Auto zu kriegen.

Der so tolle Gehorsam dieser Hunde (der wirklich beeindruckend war), löste sich mit dem Gang durchs Tor des Hundeplatzes in Wohlgefallen auf. Von den Hunden, die schon SD-Prüfungen absolviert hatten, hätten die wenigsten einen ganz normalen BH-Verkehrsteil überstanden.

Auch das ist Hundeplatzalltag. Nicht überall natürlich, aber es gibt sowas mehr als genug.
Und das bezieht sich nicht nur auf die SD-Hunde, das war bei der Agility-Fraktion genauso. Kaum waren die Hunde vom Vereinsgelände runter, waren die Ohren auf Durchzug.

Gruß
tessa
 
@tessa,

:zufrieden:

vllt. sollten sich einige leute mal richtig über den sport informieren, dann würden auch nicht immer märchen über den vpg sport erzählt werden

Das der VPG-Sport unter den "Normalhundehaltern" in der berechtigten Kritik steht, beruht sicherlich nicht auf Märchen!

Die Erfahrungen die tessa hier geschildert hat, kann ich in der Form bestätigen!

Stinker
 
Ich hab jetzt mal die Sache mit dem Mittelding angekreuzt, weil ich dem VPG eigentlich sehr neutral gegenüber stehe, es für mich jedoch irgendwie eine "spezielle" Art des Hundesports ist.

Ich finde es müßig darüber zu spekulieren, ob im VPG Hunde misshandelt werden, oder ungeeignete Tiere zum "Dienst am Ärmel" gezwungen werden um irgendein Ego aufzupuschen... tierunfreundliche Methoden kann man in jedem Bereich anwenden.
Ob ein HD-Hund im Agility über Hürden gejagt wird, der widerspenstige in der Unterordnung ein paar Backpfeifen kriegt, oder man im VPG zu unlauteren Methoden greift schenkt sich letztendlich nichts.

Dass ein gut ausgebildeter und geführter Schutzhundesporthund gefährlich sein könnte oder kann, möchte ich nicht bejahen, es gibt genügend Hunde die das auch ohne den Sport sind, und letztendlich ist es doch Sache des HH den Hund in der jeweilig angemessenen Art zu sichern... ob ich nun einen ausgebildeten VPGler hab, der außerhalb des HuPla etwas "nervös" reagiert, oder einen unerzogenen Familienhund, der zu Übersprungshandlungen neigt. (ich hoffe ich hab das einigermaßen verständlich rübergebracht)

Dennoch ist der Schutzhundesport für mich nicht ganz ein Sport wie jeder andere. Ich denke, dass hier doch nochmal ein gutes Stück Verantwortungsbewusstsein mehr gefragt ist, als bei den anderen Sachen. Wie schon dogmaster (wars glaub ich) schrieb: es geht nicht alles über den Beutetrieb.
Und wenn dieses Verantwortungsbewusstsein nur dazu führt, dass die Hunde außerhalb des Platzes genügend gesichert sind, sollten sie dort nicht ganz so gut im Gehorsam stehen, eben um die hier so oft angeführten Negativ-Erlebnisse nicht zum Vorurteil gegenüber der ganzen Sportler werden zu lassen.
Unter diesen Voraussetzungen denke ich, dass es für den passenden Hund, sicherlich eine gute Art der Auslastung ist.
(meinen Cain kann ich mir dabei aber beim besten Willen net vorstellen ;) )
 
@tessa
dem stimme ich zu 100 % ebenfalls zu. leider ist es so, das viele hunde nur auf dem platz das gehorsam haben :rolleyes:
kann aber gsd von unseren hunden sagen, das dies nicht zutrifft !
ich kann meinen rüden aus jeder situation abrufen und darauf bin ich sehr stolz :D.
nochmehr stolz habe ich allerdings, das wir das alles ohne jegliche gewalt am hund geschafft haben.
wie sagte mal ein bekannter richter zu mir, der hund sollte mir ruhe und geduld gearbeitet werden und er wird es dir danken.
dem stimme ich ebenfalls zu 100 % zu.

lg. andrea
 
VPG - ein Hundesport, der besonders viele Psychos und Menschen mit anderen Störungen anzieht und anlockt. Dadurch potenziell sehr gefährlich.
Natürlich kann VPG unter den besten Umständen ein akzeptabler Hundesport sein, aber dafür muss wirklich "alles stimmen". Trainer, Helfer, Hundeführer, Hund muss geeignet sein, VPG als Spiel, keine Verwendung von Stachler, Tele, Schläge usw.
 
VPG - ein Hundesport, der besonders viele Psychos und Menschen mit anderen Störungen anzieht und anlockt. Dadurch potenziell sehr gefährlich.
Natürlich kann VPG unter den besten Umständen ein akzeptabler Hundesport sein, aber dafür muss wirklich "alles stimmen". Trainer, Helfer, Hundeführer, Hund muss geeignet sein, VPG als Spiel, keine Verwendung von Stachler, Tele, Schläge usw.
Da ist was dran, wenn auch schon mit seehr kräftigen Worten ausgedrückt.
Es gibt sehr große Unterschiede zwischen den Vereinen dem Klima da und der Sachkenntnis.
Wenn der allgemeine Standard der von Watson ,Mareike ,Nicole und einigen anderen hier wäre, würd ich auch 7 Tage die Woche VPG machen.
Aber ich müsste schon verdammt weit fahren für nen guten Verein.

Viele raffen einfach nicht das es nicht um Beissen im Sinne von Beschädigen geht, sondern um ein Beutespiel und sind deshalb schon abgeschreckt. Wenn die dann noch in den falschen Verein kommen haben die halt einen schlechten Eindruck von dem Sport als Ganzem
 
Viele raffen einfach nicht das es nicht um Beissen im Sinne von Beschädigen geht, sondern um ein Beutespiel und sind deshalb schon abgeschreckt. Wenn die dann noch in den falschen Verein kommen haben die halt einen schlechten Eindruck von dem Sport als Ganzem

Das verstehe ich ja auch - aber dass hier 16 (Hunde?-)Leute tatsächlich im Jahre 2008 noch glauben, VPG macht pauschal Hunde gefährlich, schockiert mich trotzdem. Sooooviel gehört ja nun auch nicht dazu, es besser zu wissen:unsicher:.

LG
Mareike
 
VPG ist ok, wenn bestimmte Faktoren stimmen, wie hier schon einige gesagt haben. Z.B. ein verantwortungsvoller Hundeführer, Trainer, Hundehalter etc. Leider mußte ich auch die Erfahrung und Beobachtung machen, daß viele Hundeführer, vor allem die der Spezie Mann, ihren Hund als Bestätigung ihrer was auch immer, ich sag mal Potenz, mißbraucht haben. Solche, die sonst entweder zu Hause, im Job oder was auch immer, keinen Erfolg haben. Leidtragender ist der Hund und bringt dadurch den Hundesport in Verruf.
 
VPG - ein Hundesport, der besonders viele Psychos und Menschen mit anderen Störungen anzieht und anlockt. Dadurch potenziell sehr gefährlich.
Natürlich kann VPG unter den besten Umständen ein akzeptabler Hundesport sein, aber dafür muss wirklich "alles stimmen". Trainer, Helfer, Hundeführer, Hund muss geeignet sein, VPG als Spiel, keine Verwendung von Stachler, Tele, Schläge usw.

das gleiche hat man 2000 über Kampfhunde gesagt, schön, das du soviel dazu gelernt hast.
 
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