Es gibt einfach keinen vernünftigen Grund, warum eine Privatperson den Schutzdienst betreibt. Ein Hund hat nun mal ein bestimmtes Potenzial Warum muss man diese Potenzial wecken und reizen? Man kann es auch sehr gut ruhen lassen und seinen Hund anders auslasten.
in erster linie, ist der schutzhundesport ein hobby. es gibt nur einige, wenige, die damit bzw. durch die audbildung und die zucht ihre euronen verdienen.
ich selbst betreibe seit 20 schutzhundesport was aber nicht heißen soll, dass ich alles an diesem sport gut finde.(siehe meine beiträge in diesem fred)
ich finde es genauso ,,beschämend,, bzw. unnötig, wenn ,,mädels,, und ,,damen,, mit pömps und festtagsgarderobe sowie herren mit schlecht sitzenden anzügen und ,,komischen,, schnurrbärten auf hundeausstellungen gehen, um ihre westis, yorkis und püdelchens in kleidung stecken und ,,du hast die haare schön,, dem publikum zur schau stellen, die hunde von morgens 9uhr bis abends 20uhr in drahtboxen in der halle schmoren um einen der pokale für die beste frisur zu erhaschen. das macht den hunden mit sicherheit auch keinen spass und gegen die natur des hundes ist es wohl auch, frisiert, geföhnt und bepudert zu werden.
genauso unnötig ist es, wenn eine ,,privat,, person von ihren kindern genervt wird, weil diese den film ,,ein schweinchen names babe,, gesehen haben und nun unbedingt einen sprechenden bordercollie haben möchten, der dann noch in der wohnung gehalten wird, 3x am tag zum pinkeln geführt und auch nach 3,4 jahren immer noch nicht sprechen kann. diese hunderasse, hat in ,,privathand,, nichts verloren. es sei denn, er wird durch hundesport wie agility,flyball, oder andere temporeiche sportarten ausgelastet. aber wieviele bordercollies, fristen ihr dasein in irgendeiner wohnung und gehen eben nur 3x am tag zum pinkeln gassi.
damit das keiner falsch versteht! ich bin für schutzhundesport, nur gefallen mir einige dinge nicht, wie sie in der ausbildung betrieben und getrieben werden.