Vorfälle Welthundeausstellung

Original geschrieben von AnjaJ


Und ich denke mal auch die Besucherhunde haben auf solch einer Messe einen wahnsinnigen Stress auszustehen, der gerade auch bei Junghunden vieles zerstören kann, was die positiven Erfahrungen mit Menschen angeht !

;)

LG

Anja

Ist das jetzt tatsächlich ein Anflug von Sarkasmus?
 
  • 1. Juni 2024
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Hi SabineW ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich meinte jetzt in dortmund wollte ich ihn nicht mitnehmen wegen der genannten umstände, dann geht er zu den nachbarn, aber glücklich ist er nicht darüber.
er wäre lieber bei mir. aber ich wollte ihm das dort eben nicht zumuten.

und wenn er mitkommt, bellt er weder noch stört er in irgendeiner form den ablauf der geschehnisse, da er ein sehr ruhiger hund ist, solange er an der leine ist. ausser vielleicht durch seine anwesenheit, aber dann müssten alle menschen ebenfalls entfernt werden, da die oftmals lauter und störender als ein hund sind. und die menschen sind den hunden genauso fremd wie andere hunde. ich denke das andauerndes blitzlicht irritierender wirkt als ein ruhiger hund, der am rand steht und zuschaut. ausserdem denke ich, das die ausstellungshunde daran gewöhnt sind, weil ansonsten würden sie sich nicht so routiniert geben


im übrigen schleife ich meinen hund nicht durch die gänge, er ist durchaus in der lage selbst zu laufen. und das tut er sogar gerne, ihm ist am wichtigsten, dabei zu sein.

ich habe meine hunde von anfang an mitgenommen überallhin, auch dorthin, wo viele menschen und aussergewöhnliche sachen sind (pützchens markt oder rhein in flammen seien jetzt mal als zwei beispiele genannt). dafür habe ich aber jetzt zwei hunde, die sich von nichts und niemand aus der ruhe bringen lassen, sich in solch einem umfeld ruhig verhalten, und mit sicherheit nicht störender sind als irgendwelche schreienden, wild rumrennenden kinder.

die im übrigen meiner meinung nach genauso stressend auf die hunde wirken, das sie sie immer antatschen oder es zumindest wollen.


liebe grüße
angel und hunde :hallo:
 
Apropos Junghund:

als ich am Samstag am Eingang stand, hielt sich dort ein Mann mit einem 9 Wochen alten Jack-Russel auf. Der Hund durfte nicht hinein, weil seine Impfungen nicht ausreichend waren. In dem Gedränge wurde der Hund dann auf den Boden gesetzt und prompt getreten.

Tolle, "positive" Erfahrungen mit Menschen, das muß ich schon sagen. Und wahrlich kein Einzelfall.

Hundeausstellungen sind keine Hundespielplätze. Punkt.
 
Nein, Sabine, eigentlich war das ernst gemeint !

Ich wollte damit nur ausdrücken, dass nicht nur die Ausstellungshunde unter starkem Stress stehen, sondern auch die Besucherhunde !

LG

Anja
 
Angel, ich geb's einfach auf und tröste mich mit der Erkenntnis, daß die Zusatznamen der User wohl ihre Berechtigung haben müssen ;)
 
sabine

schön das du das so siehst.


im übrigen glaube ich nicht, das ich mich hier vor euch rechtfertigen muss.

ich kenne meinen hund und weiss ob ich ihm solche sachen zumuten kann oder nicht.



egal was man sagt, man wird ja doch nicht verstanden.


warum ärger ich mich eigentlich schon wieder? ich hätte es wissen sollen, einige hier haben ja sowieso die weisheit für sich gepachtet, dagegen kommt man eben nicht an.



liebe grüße
angel und hunde :hallo:
 
Original geschrieben von SabineW


Ist das jetzt tatsächlich ein Anflug von Sarkasmus?

Was soll an Anjas Antwort denn sarkastisch sein? :verwirrt: Ich finde die eigentlich sehr richtig...?
 
Original geschrieben von SabineW
Wenn ich richtig informiert bin, wird KsSebastian als Webmaster der Kampfschmuser-Gemeinde in Kürze ein Protestschreiben an den VDH veröffentlichen.

*lol* Na da wird der VDH aber beeindruckt sein.

Davon abgesehen ist Protest sicher angebracht, wobei es noch vorteilhafter wäre, die einzelnen Clubs und AGs zu mobilisieren.


Ich war in den vergangenen Jahren jedesmal, sowohl im Frühjahr als auch im Herbst in Dortmund und konnte nicht beobachten, daß es für die Hunde ein Problem darstellte, in den Autos zu verbleiben, sofern die Zeit nicht zu lang war und sie zwischendurch bewegt wurden. Es war jedoch in den vergangenen Jahren zu den Ausstellungen nie auch nur annähernd so heiß wie diesmal, das macht den Unterschied. Bei kühleren Temperaturen ist ein Aufenthalt im vertrauten Auto zwischendurch für manche Ausstellungshunde sicherlich angenehmer als in der lauten Halle.
Ich persönlich lasse keinen Hund im Auto, wenn ich länger als 5 Minuten weg bin, aber ich stelle auch nicht aus.
Ferner hätte ich meine Hunde zu dieser Ausstellung sicherlich nicht mitgenommen, eben weil es zu heiß und die zu erwartende Fülle zu streßig war. Generell finde ich nichts dabei, seinen Hund als Besucherhund mitzunehmen, sofern man sich hinreichend um ihn kümmert. Dazu zählt für mich, daß er auch immer dabei ist, denn sonst fänd ich es reichlich sinnlos, ihn überhaupt mitzunehmen, wenn er da dann bloß im Auto hockt.
 
Ich kann mir durchaus vorstellen, daß es einzelne Hunde gibt, die nicht darunter leiden, zu solchen Ereignissen mitgenommen zu werden, bzw. denen es sogar Spaß macht. Allerdings geh ich doch davon aus, daß die in der Unterzahl sind. Und da ja nunmal schlecht vom Einlasser verlangt werden kann, daß er all die Unglücklichen raussortiert, wär mir bei solchen Veranstaltungen ein generelles Besucherhund-Verbot lieber. Wären nur die Hunde in Dortmund dabei gewesen, denen die Ausstellung Spaß gemacht hat, wäre es da mit großer Sicherheit sehr viel leerer gewesen und wir müßten jetzt nicht über dieses Thema diskutieren.

Nur mit "wäre" kommen wir da nicht weiter. Wären alle Leute so schlau, Rücksicht auf ihre Tiere zu nehmen und wäre jeder Hundehalter in der Lage gewesen, den Kot seines Hundes aufzusammeln und wäre diese Liste nicht noch endlos erweiterbar.. dann wäre Dortmund sicher ein voller Erfolg gewesen.


wauzi
 
@Sabine W: die ganz schlauen, tollen Hamburger Hundehalter, die darauf bedacht sind ihren Welpen "gut zu prägen" schleppen ihn auch auf den Hamburger Dom, wenn dieser gerade ist, egal wie alt der Hund ist :(
Für mich persönlich ist es egal wie alt der Hund ist, auf Massenansammlungen nehme ich keinen meiner Hunde mit.

Die Leute wollen doch nur ihr schlechtes Gewissen beruhigen, haben die ganze Woche und das ganze Jahr über keine Zeit und Lust sich mit dem Hund zu beschäftigen, daher meinen sie, besuchen sie eine Großveranstalung, ist das Prägung.

Ich präge meine Hunde durch den Alltag, muss da keine extra Sperenzien mit machen. Lediglich Bus und Bahn fahre ich wenn sie Welpe sind mit ihnen, damit sie auch das kennen lernen, weil ich sowas eher selten mache, da Auto vorhanden. Der Rest ergibt sich aus dem Alltag.
[ironie on] allerdings nicht, wenn die Hunde nur in Zwingern, Häusern, Wohnungen und Hängern hocken[ironie off]

Sandra

Sandra
 
An alle Befürworter der Mitnahme von Hunden auf Großveranstaltungen:

Stellt Euch mal vor, Ihr seit 60 cm und kleiner und müsst ständig gegen den Strom von Menschen laufen, die viel größer sind als ihr, wo kein Platz um Ausweichen ist!
Wo die Leute eben nicht alle mitbekommen, daß da gerade ein Hund des Weges kommt. Und selbst wenn sie es mitbekommen, treten einige noch auf die Pfoten, kicken mit dem Knie gegen den Hund usw.

Sandra
 
Original geschrieben von SandramitVienna

[ironie on] allerdings nicht, wenn die Hunde nur in Zwingern, Häusern, Wohnungen und Hängern hocken[ironie off]

Sandra


Das ist beileibe keine Ironie sondern vielerorts traurige Realität!
 
Original geschrieben von SandramitVienna
An alle Befürworter der Mitnahme von Hunden auf Großveranstaltungen:

Stellt Euch mal vor, Ihr seit 60 cm und kleiner und müsst ständig gegen den Strom von Menschen laufen, die viel größer sind als ihr, wo kein Platz um Ausweichen ist!
Wo die Leute eben nicht alle mitbekommen, daß da gerade ein Hund des Weges kommt. Und selbst wenn sie es mitbekommen, treten einige noch auf die Pfoten, kicken mit dem Knie gegen den Hund usw.

Sandra


Ist natürlich ne Frage, ab wann eine Veranstaltung nach Deiner Definition eine Großveranstaltung ist. Ich trau mir aber schon zu, meinen Hunden anzumerken, ob sie irgendwo gerne hingehen oder nicht. Meine alte Hündin, die ich von Anfang an hatte, wäre aus Prinzip überall gerne mit hingegangen, je mehr Menschen, desto besser. Thyras ist da mittlerweile nicht wesentlich anders, dem würden allerdings die Massen von anderen Hunden auf Ausstellungen Streß bereiten, den ich ihm nicht zumuten muß. Nora, die ich mit 9 Monaten und ausgesprochen menschenscheu übernommen habe, war letztes Jahr das erste Mal auf einem Weihnachtsmarkt. Allerdings nicht "juhu, rein ins Getümmel" sondern zu einer Zeit, als ihre allgemeine Menschenscheue schon gegessen war, und auch dann immer nur soweit, wie sie es interessant fand und es sie nicht überfordert hat. Für Sheila wäre eine ähnliche Menschenansammlung Streß pur und zwar von Anfang an - muß ich ihr nicht antun. Will sagen, generell schlecht kann ich Hunde unter vielen Menschen nicht finden. Es kommt aber mit Sicherheit sehr auf das Individuum Hund und seinen Menschen an.


wauzi
 
Sandra, mein Arco findet solche Veranstaltungen megaklasse. Je mehr Menschen und Hunde, desto besser (laut ist ihm ja eh egal).
Ich hatte ihn auch seinerzeit auf einer Demo gegen die VOs mit und er war hellauf begeistert.
Mein voriger Hund war da nicht anders.
Mit beiden konnte ich mich bislang immer so in der Menge bewegen, daß niemand sie treten oder schubsen konnte. Das ist durchaus machbar.
Und ich denke, ob wein Hund mit vielen Menschen usw. zurechtkommt und ob er es eher positiv oder negativ findet ist auch etwas, was man in der Hand hat. Je nachdem, wie man es ihm nahe bringt.
Kiara findet viele Menschen auch toll und wird ebenfalls daran gewöhnt.
 
Original geschrieben von Kirsten


*lol* Na da wird der VDH aber beeindruckt sein.

Davon, den VDH zu beeindrucken ist nirgends die Rede ;)

Original geschrieben von Kirsten
Davon abgesehen ist Protest sicher angebracht

Eben!

Original geschrieben von Kirsten
wobei es noch vorteilhafter wäre, die einzelnen Clubs und AGs zu mobilisieren.

Schwierig, wenn's um's liebe Geld geht. Ich fürchte eher, daß sich die dem VDH angeschlossenen Vereine nicht trauen werden, da irgendwelche Forderungen zu stellen. Probieren sollte man's trotzdem, das stimmt.

Original geschrieben von Kirsten
Ich war in den vergangenen Jahren jedesmal, sowohl im Frühjahr als auch im Herbst in Dortmund und konnte nicht beobachten, daß es für die Hunde ein Problem darstellte, in den Autos zu verbleiben, sofern die Zeit nicht zu lang war und sie zwischendurch bewegt wurden.

Kann ich nicht bestätiigen, ich war zuletzt zur WHA 2001 und davor zur WHA 1999, beide Male mußten mehrfach Besitzer zu ihren Fahrzeugen gerufen werden, weil Hunde in aufgeheizten Autos in der Klemme saßen. Aber vielleicht waren wir an verschiedene Tagen dort, das kann durchaus sein. Das Gedränge aber war an den Wochenenden jedesmal unerträglich.

Original geschrieben von Kirsten
Es war jedoch in den vergangenen Jahren zu den Ausstellungen nie auch nur annähernd so heiß wie diesmal, das macht den Unterschied.

S.o.. Selbst bei 17/18°C Außentemperatur reicht es aus, wenn ein Fahrzeug mit verschlossenen Fenstern "nur" für 'ne halbe Stunde in der prallen Sonne steht.


Original geschrieben von Kirsten
Bei kühleren Temperaturen ist ein Aufenthalt im vertrauten Auto zwischendurch für manche Ausstellungshunde sicherlich angenehmer als in der lauten Halle.

Wenn's denn WIRKLICH kühl ist. Nur: bei teilweise bis zu 30 Gehminuten zum Auto? Wie soll das denn in der Praxis funktionieren?

Original geschrieben von Kirsten
Ich persönlich lasse keinen Hund im Auto, wenn ich länger als 5 Minuten weg bin, aber ich stelle auch nicht aus.
Ferner hätte ich meine Hunde zu dieser Ausstellung sicherlich nicht mitgenommen, eben weil es zu heiß und die zu erwartende Fülle zu streßig war. Generell finde ich nichts dabei, seinen Hund als Besucherhund mitzunehmen, sofern man sich hinreichend um ihn kümmert. Dazu zählt für mich, daß er auch immer dabei ist, denn sonst fänd ich es reichlich sinnlos, ihn überhaupt mitzunehmen, wenn er da dann bloß im Auto hockt.

Sehe ich auch so, wenn eine Ausstellung nicht mehr als vielleicht 20 Hunde gemeldet hat und die Ausstellung selbst in keiner Halle stattfindet. Die kleine CAC in Recklinghausen ist z.B. so eine Veranstaltung (Dobies), die fand/findet auf einer großen Wiese statt mit ausreichend Schatten.
 
Original geschrieben von wauzi
Ich kann mir durchaus vorstellen, daß es einzelne Hunde gibt, die nicht darunter leiden, zu solchen Ereignissen mitgenommen zu werden, bzw. denen es sogar Spaß macht. Allerdings geh ich doch davon aus, daß die in der Unterzahl sind. Und da ja nunmal schlecht vom Einlasser verlangt werden kann, daß er all die Unglücklichen raussortiert, wär mir bei solchen Veranstaltungen ein generelles Besucherhund-Verbot lieber.

Yep. Und angesichts der diesesmal gestorbenen Hunde sollte wohl auch kaum jemand Einwände gegen ein generelles Verbot haben. So was sollte sich nicht mehr wiederholen. Sollte - ob's das aber wird, ist dann wahrscheinlich eine andere Frage.
 
Anja, etwas verstehe ich nun wirklich nicht...

Du sagst "für die Besucherhunde ist der Streßfaktor auch recht hoch"...

Warum setzt Du Deinen Hund dann diesem Streßfaktor aus?

watson
 
Original geschrieben von SabineW


Yep. Und angesichts der diesesmal gestorbenen Hunde sollte wohl auch kaum jemand Einwände gegen ein generelles Verbot haben. So was sollte sich nicht mehr wiederholen. Sollte - ob's das aber wird, ist dann wahrscheinlich eine andere Frage.

Ist bei einem generellen Verbot für Besucherhunde nicht die Gefahr gegeben, daß noch mehr (entschuldigung) Schwachmaten ihre Hunde im Auto lassen ????
So nach dem Motto "wir gehn ja nur kurz mal schauen"!!
:sauer:
Anne und Dobis
 
Jepp Anne, daran habe ich auch gedacht.

Vernunft durch Gesetze / Verbote zu ersetzen / zu erzwingen hat auch schon in anderen Bereichen nicht geklappt.
 
Original geschrieben von SandramitVienna
Die Leute wollen doch nur ihr schlechtes Gewissen beruhigen, haben die ganze Woche und das ganze Jahr über keine Zeit und Lust sich mit dem Hund zu beschäftigen, daher meinen sie, besuchen sie eine Großveranstalung, ist das Prägung.

Ich präge meine Hunde durch den Alltag, muss da keine extra Sperenzien mit machen. Lediglich Bus und Bahn fahre ich wenn sie Welpe sind mit ihnen, damit sie auch das kennen lernen, weil ich sowas eher selten mache, da Auto vorhanden. Der Rest ergibt sich aus dem Alltag.

...unterschreib' ich jedes Wort!

Ich habe meinen Hund durchaus auch auf 'Menschenansammlungen' geprägt, allerdings reichte mir zu diesem Zwecke der normale Betrieb in der Innenstadt. Warum ich meinen Hund auf eine Art Stampede prägen soll will mir einfach nicht aufgehen!

Alexis
 
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