Vorfälle Welthundeausstellung

@watson

Ich habe geschrieben, dass der Stressfaktor auch für Besucherhunde recht hoch ist, aber ich habe mit keiner Silbe erwähnt, dass ich meinen Hund diesen Stress aussetze, unser Teddy hat während wir auf der WHA waren, schön bei meinen Eltern auf der Terasse gelegen und einen Ausflug mit meinem Vater an ein nahegelegenes Baggerloch gemacht !

Ich wollte einfach damit sagen, dass ich es weder befürworte einen Hund im Auto verrecken zu lassen, noch einen Hund stundenlang über eine völlig überfüllte Messe mitzuschleifen !

LG

Anja
 
  • 15. Juni 2024
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Hi AnjaJ ... hast du hier schon mal geguckt?
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Anne, Kirsten,

sicher, das könnte durchaus die Gretchenfrage werden. Aber: ein Gesetz soll's ja nicht werden und Verbote rütteln auf.

Wer von vornherein (also rechtzeitig) weiß, daß er mit Hund erst gar nicht auf die Parkplätze darf, wird's sich vielleicht überlegen, den Hund/die Hunde besser zu Hause zu lassen. Wer wiederum deswegen nicht zur Ausstellung nach Dortmund fährt, hat eben Pech gehabt und ich denke mal, daß das Leben eines Hundes höhere Priorität genießt, als das entgangene Vergnügen eines potentiellen Ausstellungsbesuchers.

Organisatorisch ist das jedenfalls kein Problem.

Frage: Wie halten das eigentlich die Veranstalter anderer, großer Hundezuchtschauen? Z.B. die Veranstalter im Ausland?

Noch ne Frage: Wie wird das überhaupt auf den "Zuchtschauen" für andere Tierarten gehandhabt? Dürfen da die Tiere der Gäste auch mit hinein, bzw. ist das dort auch so üblich?
 
wozu soll man denn sein/e/n meerschweinchen/kaninchen/taube/katze/goldfisch/huhn/wasweißich auf eine ausstellung schleppen, wenn man eh nicht selbst stellt? und wo soll man das tier lassen? .oO(ich stells mir grade bildlich vor, wie bauer ewald sein lieblingshuhn hennriette aufn trecker setzt und nach herford zur ausstellung inne züchterstuben tuckert:"komm, henni, wir gehn getz ma' rassehühners gucken!" oder noch besser, er nimmt kuhnigunde am strick und zockelt zur nächsten rinderausstellung, "nur zum gucken". :crazy: )

also, ich hab noch nie erlebt, dass besucher ihre kleintiere auf kleintierausstellungen mitschleppen. der hund möchte bestimmt gerne bei seinen menschen sein, aber so ein meeri sitzt doch lieber bequem zuhause im heu und lässt sichs schmecken, als dass es sich vor fremden menschen etc fürchten muss...
 
@Sabine
Außer auf den Schönheitsschauen unseres Zuchtverbandes, die immer auf der grünen Wiese stattfinden und es sind nur 15 Ausstellungshunde pro Tag erlaubt, waren wir bislang nur in Frankreich auf den Ausstellungen, da der Zuchtzwinger meines Mannes ja in Frankreich angemeldet ist und wir dann mit seinen Hunden damals dort hin mussten.

Der größte Stress war immer am Eingang. Da standen dann die Ordner, die die Papiere kontrollierten, der TA stand ein Stück weiter, an dem musste man auch vorbei (eine Minute "Untersuchung").
Wenn man da durch war, dann ging es eigentlich ganz locker zu. Boxnummer suchen, Hund erst mal rein in die wirklich große Box, die waren für alle gleich groß und deshalb so etwa auf Bullmastiff ausgelegt.
Formalitäten erledigen, Hund wieder raus aus der Box und erstmal gucken, ob Bekannte da sind.

Dann kamen die Besucher. Und ich muss wirklich sagen, dass ab und zu einer einen Hund dabei hatte, also verboten war es nicht. Das waren aber auch alles Rassehunde, ich denk mal, die Leute wollten mal gucken, was die Züchter zu ihren Hunden sagen.
Da auch die Ausstellungshunde mit ihren Züchtern ständig durch die Hallen flanierten, konnte man gar nicht so richtig unterscheiden, was nun Besucher oder Aussteller war, abgesehen von der Meldenummer am Revers, aber die bekommt ja immer nur einer und es ist ja meist die ganze Familie mit.

Einer von uns ist dann immer mit dem Hund raus aufs Gelände, der andere ist drin geblieben und hat geguckt, wann wir dran sind. Über Handy konnten wir ja Kontakt halten.
Was mich bei diesen Ausstellungen am meisten fasziniert hat: Es gab kein Gezoffe unter den Hunden. Nicht einmal hab ich einen Hund steil in der Leine stehen sehen und andere Hunde angeifern.
Die dreisprachig gesendeten Durchsagen bezüglich Autos betrafen immer nur den Umstand, dass irgendjemand einen anderen zugeparkt hatte bzw. in der Feuerwehrzufahrt stand.

Einmal bin ich zum Auto, weil ich was holen musste und bemerkte in dem Auto neben unserem einen DSH. Es war zwar noch nicht besonders warm, aber die Sonne stand schon ziemlich hoch. Ich überlegte gerade, wie heiß es in dem Auto wohl nun schon sein müsste, da kam auch schon der Besitzer und holte den Hund. Er hatte zuerst seine Ausrüstung reingeschafft und den Hund eben zuletzt reingeholt.
Das hört sich jetzt ein bischen nach "AchwieschönistdochdieWelt" an, aber ich glaube mal, ich weis woran das liegt.
Die Franzosen haben eine ganz andere Einstellung zu Hunden. Die sehen das sehr praktisch. Wenn die sich eine solche Ausstellung ansehen wollen, dann bleibt Fiffi halt zu Hause, was solls.
Muss allerdings auch bemerken, dass diese Ausstellungen auch sehr praxisbezogen waren, es gab eher wenige Besucher. Sinn der Ausstellung ist nunmal, dass ein Richter die Zuchttauglichkeit eines Hundes beurteilt bzw. Herrchen/Frauchen einen weiteren Pokal für den "Altar" überreicht, das wars dann. Die Besucher kamen doch eher weil sie wussten, dass man an den zahlreichen Ständen relativ preiswert Schnickschnack für den eigenen Hund kaufen kann.

Und da ich mich während solcher Ausstellungen mindestens 70% der Zeit draußen aufgehalten habe, kann ich behaupten, dass ich irgendwelche schlimmen Sachen wie Hund im Auto in der Hitze u.s.w. bestimmt mitbekommen hätte.
 
Original geschrieben von SabineW
und Verbote rütteln auf.


Das ist mir ehrlich gesagt noch aus keinem Lebensbereich bekannt.
Sei es Drogen, Verkehrsbereich oder was auch immer.

Na ja, einen Versuch ists allemal wert.
 
Hallo Birgit,

es ist schön, daß Du es so erleben durftest, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß es daran lag, daß die Franzosen eine so gute Einstellung zum Hund haben, schließlich wird dort ja auch viel und gerne kupiert.
Trotz allem sind solch vorbildliche Schauen natürlich wünschenswert.
Gruß nelehi
 
Birgit,

maximal 15 gemeldete Hunde pro Tag sind natürlich etwas ganz anderes, als durchschnittlich 4.500. Ich denke mal, die Problematik erklärt sich allein anhand dieser Zahlen. Und wenn man in Dortmund von 8 Hallen ausgeht, die Flächen für die Ringe, Aktionsflächen und Industriestände abzieht, die Besucherzahl dazurechnet und die mitgebrachten Besucherhunde - na prost Mahzeit.
Und dazu dann ganze 2 Löseplätze (Innenhöfe), bei denen sich auf einem noch ein Imbißstand mit Sitzgelegenheiten befand ....... wie hieß das noch im ZDF-Report? "Die Grenzen sind irgendwann fließend". Wohl wahr.
 
@nelehi,
kupiert wurde bis vor ein paar wenigen Jahren hier ja auch gerne und viel. Ich glaub aber eher nicht, dass (z.B.) alle Dobermann - oder Rotti - oder Riesenschnauzerzüchter deshalb verdammenswert wären. Schließlich ist das im Laufe vieler Jahrzehnte so gemacht worden und war für alle das Normale!
Das es absolut nicht nötig war sieht man an den Unkupierten die es jetzt noch gibt.
Ich kenne einen Dobermannzüchter und einen Riesenschnauzerzüchter persönlich sehr gut, die nach dem Kupierverbot ihre Zucht aufgegeben haben.
Nicht direkt wegen dem Kupierverbot sondern weil keiner die unkupierten Hunde mehr haben wollte! Ich selbst finde die genannten Rassen auch ohne das Kupieren richtig schön. Und nach anfänglichen Schwierigkeiten haben sich doch wohl alle an diesen Anblick gewöhnt.
Bestimmte Jagdhunderassen werden ja auch heute noch kupiert. Und das mit Genehmigung. Wobei mir z.B. das Kupieren eines Deutsch Kurzhaar irgendwie auch unnötig vorkommt.

@Sabine
das mit den 15 Hunden, das ist ja nur so bei uns im Zuchtverband. Bei den Ausstellungen in F waren schon so etwa 300 Hunde am Start und das an einem einzigen Tag.
Übrigens durften die Hunde sich da aus Versehen auch mal in den Ausstellungshallen lösen. Da liefen so etwa 20 Leute mit Schäufelchen rum und haben das gleich weggemacht. Die waren auf Kosten des Veranstalters engagiert. Und keiner hat die Nase gerümpft, das war halt vorher einkalkuliert, dass Hunde auch mal Kacken müssen.
Ich fand das gut. Unsere waren ja andauernd draußen, aber selbst da bin ich gar nicht dazu gekommen, mein Tütchen aus der Tasche zu nehmen, wurde alles vom Personal erledigt!
Ich bin mir wirklich nicht zu schade, die Kacke meiner Hunde wegzumachen, zu Hause muss ich es ja auch. Ich fand nur einfach die Organisation von alledem sehr gut.
 
Anja, irgendwie habe ich Deine vorigen postings anders in Erinnerung...

Es ist natürlich schwierig bei großen Veranstaltungen alles im Blick zu haben, nur... wenn Besucherhunde generell nicht erlaubt sind, warum sollten dann so viele Besucher ihre Hunde noch mitschleppen?
Ein Großteil nimmt sie meiner Meinung nach nur mit um sie zu zeigen, um sie zu "prägen" oder um schlichtweg anzugeben (?).
Sorry, aber wenn "nur" Rassehunde ausgestellt werden, ist es nicht nötig den eigenen Mix von Züchtern anschauen zu lassen. Oder liege ich da falsch?

Ich finde es traurig, daß wir über dieses Thema überhaupt diskutieren müssen. Etwas mehr Verstand bei den Menschen und dieses Thema wäre überflüssig...,

watson
 
Original geschrieben von watson
Sorry, aber wenn "nur" Rassehunde ausgestellt werden, ist es nicht nötig den eigenen Mix von Züchtern anschauen zu lassen. Oder liege ich da falsch?

Du liegst insofern falsch, als auch Mischlinge ausgestellt werden durften. Meldeschluß am Ausstellungstag, evt. war auch das einer der Gründe für die vielen "Besucherhunde"?



wauzi
 
Ich hatte, da von denen kurz darüber berichtet wurde, auch eine Mail an das ZDF geschickt, dass sie sich den Bericht von Arche90 über die Vorfälle‚ auf deren HP ansehen sollen.
Mittlerweile kam nun eine, (wohl an viele Personen kopierte, da nicht direkt auf die genannten Punkte eingegangen wurde) Antwort von Mario Shabaviz.

Ich zitiere:
„Eben habe ich mir die betreffende Internetseite von Arche90 durchgelesen und habe mich selber schon fast geärgert, dass wir darüber nicht die oder zumindest eine parallele Reportage gemacht haben. Ich werde mir diese Seite ausdrucken und nach all dem, was man dort über die Verhaltensweisen der Hundehalter und auch der Polizei lesen kann, bin ich mir absolut sicher, dass in unserer Redaktion auch dafür die volle Zustimmung zu einer Reportage vorhanden ist, daran besteht gar kein Zweifel.
Wenn mir unter diesen Umständen überhaupt etwas ein wenig erfreulich war, dann die Tatsache, dass meine Idee, sich - für eine alternativen Reportage-Ansatz - mit einer Tierschutzorganisation zusammen zu tun, ganz offensichtlich sinnvoll wäre, wie dieser Bericht im Internet zeigt.
Inzwischen bin ich mir sogar fast sicher, dass die Veranstalter bei ihren
Lautsprecherdurchsagen BEWUSST keine dramatischen Angaben gemacht haben,
denn aufgrund der umfangreichen Akkreditierungen (bei denen u. a. auch die
inhaltliche Zielrichtung der Beiträge kurz angedeutet werden musste) war den Herrschaften ganz sicher klar, dass dann die anwesenden Medien unweigerlich auch nach draußen geströmt wären.
Dadurch, dass man es bei der dringenden ‚Empfehlung’ belassen hat, konnten wir keinen Verdacht schöpfen. - An einen Zufall mag ich da nicht mehr glauben....“


cu Hans
 
BX

Hallo,

im neusten KSG-Newsletter ist eine Kopie des Berichtes der Arche 90. Darin steht unter anderem (KOPIE)


Dazu kam noch ein Einsatz in einem Dortmunder Hotel, bei dem eine Bordeauxdogge zu Tierklinik verbracht werden mußte, weil sich die Besitzer damit überfordert sahen. Mit Stand von gerstern, 2. Juni 03, befand sich dieser Hund noch in kritischem Zustand auf Grund eines Lungen - Ödems in der Klinik.

Bei dieser BX, handelt es sich um einen meiner Hunde. Bezüglich dieses Berichtes, habe ich einen Gästebucheintrag bei Arche90 gemacht. Auch diesen möchte ich hier erwähnen.

Datum: 09.06.2003 um 19:21:07
email: Astrid@de-adit.de
Name: Astrid Erhard
Inhalt der Mitteilung: Liebes Arche-Team, vielen herzlichen Dank, das Ihr mir in Dortmund geholfen habt. Ich bin die Besitzerin der Bordeauxdogge. Allerdings möchte ich zu Eurem Bericht hinzufügen, das ich nicht überfordert war. Ich habe mit meinem Rüden zwei Stunden um sein Leben gekämpft. Ja, Sie lesen richtig. 2 Stunden. Wissen Sie wie es ist, wenn ihr geliebtes Tier vor Ihnen liegt, und mit dem Tod kämpft???? Ich habe bei der Ankunft im Hotel darum gebeten, mir sofort einen Tierarzt kommen zu lassen. Ich komme aus dem Elsaß, und habe keinen blassen Schimmer wie ich schnell zu einem Tierarzt gekommen wäre... Des weiteren hatte ich noch drei weitere Bordeauxdoggen dabei, um welche sich mein Bruder und dessen Freundin kümmerten. Sie sehen ich war mit der Situation nicht überfordert, sondern einfach nur fertig mit den Nerven als Sie bei mir eintrafen. Fertig mit den Nerven, weil mein Hund dem Teufel von der Schippe gesprungen war. Wie gesagt, ich bin Ihnen sehr dankbar, das Sie mir geholfen haben, aber wie auch schon gesagt, habe ich gleich versucht einen Tierarzt zu erreichen. In dem Zustand wie der Hund war, bevor Sie kamen, wäre er auf keinen Fall transportfähig gewesen... Nun egal. Auf alle Fälle bin ich froh, das Sie gekommen sind, das Sie meinen Hund und mich in die Tierklinik gebracht haben, und das ich meinen Hund am Sonntagabend dort wieder abholen konnte. Falls es noch jemanden interessiert, ich habe die Heimfahrt von 4 Stunden im Heckteil unseres Autos verbracht, und habe meinen Hund gekühlt, und beruhigt.. Er somit die Fahrt gut überstanden, und ist wieder wohl auf. Ob er weiterhin Medikamente bekommen muß, wird sich diese Woche rausstellen. Es bedankt sich herzlichst. Astrid Erhard

--------------------------------------------------------------------------------

Dann noch ein Wort zum VDH.
Liebe Leute, es waren 20.000 Hunde zu dieser Veranstaltung gemeldet (ohne Besucher). Laßt euch diese Zahl durch den Kopf gehen. Klar ist, das es mit Sicherheit nicht genügend Ordner gab, die sich um eingesperrte Hunde kümmerten. Aus dem Grund muß man der Arche wirklich dankbar sein.
Allerdings sollte man doch auch davon ausgehen, das jeder Hundehalter soviel Hirn besitzt um seinen Hund nicht im Auto sitzen zu lassen. Vor allen Dingen bei der herrschenden Hitze. Was noch zu erwähnen wäre ist, das der VDH immer genügend Boxen zur Verfügung stellt. Boxen, die der Größe der Hunde entsprechen. Sprich große Hunde, große Boxen, kleinere Hunde, kleinere Boxen.


Ach so, wenn es noch jemanden interessiert. Dem Hund geht
es wieder gut, und wahrscheinlich kann er im Herbst wieder komplett von den Medikamenten abgestetzt werden.
 
Hallo Astrid,

schon das es deinem Hund wieder besser geht, auch weiterhin alles Gute für ihn!

Kam denn das Lungenödem so plötzllich? Hast du davon nichts gewusst? Mein Hund hat auch ein Lungenödem und ich möchte diese schlimme Geschichte die euch passiert ist nicht erleben wollen.

Gruß
Meike
 
Hallo Meike,

woher das Lungen-Ödem rührt, kann man jetzt im Nachhinein nicht mehr feststellen. Ich habe dem Hund ein Pflanzliches Beruhigungsmittel gegeben, weil er sich beim Autofahren immer tierisch aufregt. Es könnte sein, das er auf Grund dieses einen allergischen Schock bekommen hat.
Es könnte aber auch sein, das es davon kommt, weil er sich einfach zu sehr aufgeregt hat. Keine Ahnung.....

Der betroffene Hund wird auf alle Fälle keine Ausstellungen mehr besuchen.

Ach so, wer jetzt glaubt ich hätte dann die restlichen BX ausgestellt, der irrt. Ich hatte keinen Nerv mehr, einen auszustellen. War eigentlich ständig mit der Klinik in Kontakt um in Erfahrung zu bringen wie es meinem Männlein geht.
 
Hallo Astrid,

dank dir für die Info! Wirklich ein Alptraum!

Gruß
Meike
 
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