Verträglichkeit mit Artgenossen

wölfin

10 Jahre Mitglied
Hallo allerseits,

regelmäßig stöbere ich auf unsere TH-Seite herum und lese vielfach, dass eine generelle Unverträglichkeit mit Artgenossen vorhanden ist. Oder eben eine generelle Rüdenunverträglichkeit.

Irgendwie mag ich nicht so ganz daran glauben, dass dies nicht korrigierbar ist. Mein Rüde aus dem TH sollte auch grundsätzlich rüdenunverträglich sein, doch er ist eigentlich unproblematisch. Klar, mit manchen kann er nicht, aber grundsätzlich würde ich sagen, mit den meisten klappt es. Ist halt abhängig vom Verhalten der Artgenossen.

Genauso meine Hündin, auch für sie ist es egal ob Rüde oder Hündin, dies geht frei nach Gusto oder eben nach Gründen, die ich noch nicht erfahren habe.

Wie sind Eure Erfahrungen mit Hunden aus dem Tierschutz, die angeblich unverträglich sind? Konnten diese noch sozialisiert werden oder gibt es tatsächlich Hunde, die nicht mehr verträglich werden?

LG
wölfin
 
  • 30. April 2024
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Hi wölfin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Man müßte erst mal genau definieren, wann man einen Hund als unverträglich bezeichnet.
Reicht es, daß er jedesmal an der Leine ein Faß aufmacht
oder
sind das Hunde, die auch unangeleint die Auseinandersetzung suchen
oder
sind das Hunde, die andere Hunde verletzen?
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hi Sabine,

so ganz kann ich Dir das auch nicht sagen. Diese Aussage habe ich lediglich den Beschreibungen zu den Hunden entnommen.

Bei meinem Rüden wurde mir gesagt, er würde grundlos andere Rüden attackieren und verletzen. Des weiteren würde er Männer und insbesondere alkoholisierte angreifen. Nichts von alldem ist zutreffend. Einen Menschen hat er noch niemals angegriffen, im Gegenteil, er ist über jeden Menschen froh, denn der könnte ihm ja Streicheleinheiten geben.

Mit Artgenossen ist es schon problematischer. Ich muss ihn ein wenig heranführen, doch dann klappt es eigentlich ganz gut. Inzwischen ist er recht selbstsicher und kann auch ohne heranführen mit dem Gros der Rüden umgehen. Manche mag er eben nicht, na gut, dann kann ich ihn eben nicht frei laufen lassen.

Weshalb das TH bei solch vielen Hunden und insbesondere bei den Listis diese Problematik in den Vordergrund stellt, ist mir nicht nachvollziehbar. Daher meine Frage nach weiteren Erfahrungen zur Sozialisierung problematischer Hunde.

LG
wölfin
 
Ich könnte mir vorstellen, daß das die begründungen sind, mit denen die hunde im TH abgegeben wurden. Und daß das dann nicht mehr überprüft wird.
Oder da´viele TH-Mitarbeiter Probleme in der Interpretation hundlicher Kommunikation haben und einfach Panik kriegen, wenn es mal etwas lauter abgeht. und hat der hund mal seinen Stempel, prüft es wieder keiner nach.
 
Hunde können ja echt laut werden und von der Mimik her absolut beängstigend ohne dass etwas passiert - ich denke, dass dies ein Grund ist, warum Hundebegegnungen schon im Ansatz abgebrochen werden und viele danach als "unverträglich" eingestuft werden

Das krasseste, was ich mal (unter Leitung eines erfahrenen Hundetrainers) gesehen habe, waren zwei mal eben ausgewachsene Rüden gleicher Größe, beide sehr temperamentvoll und bewegungsfreudig, von den Rassen her unterschiedlich, aber schon von den Genen her etwas "lauter veranlagt" - boah, so was hätte ich nie laufen lassen können, wenn ich die Verantwortung gehabt hätte ...
Passiert ist übrigens gar nichts, die beiden waren sich mal mehr mal minder ebenbürtig und fanden es irgendwann schlicht zu doof, nach einer Entscheidung zu suchen, wer denn nu "King Käse" ist, man ignorierte sich dann gekonnt *lach*

aber ja, manchmal stimmt "unverträglich", mein Pepper war es zu 98 %, der hörte auch nicht auf, wenn der andere sich (selbst für mich erkennbar) ergab und hatte Null Hemmungen, auch beschädigend zu beißen
 
  • 30. April 2024
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ciara kennt Kinder und ist sehr verträglich. Sie braucht dringend erziehung und ist ein sportlich aktiver Hund.

das ist ciara s text aus dem internet. am zwinger steht sowas änliches wie:

ciara hat ihren eignen willen und reagiert mit schnappen wenn sie ihren willen nicht kriegt. kann nicht zu kindern oder anderen hunden.

ich kann es zwar nicht mit sicherheit sagen aber ich weiss dass sie mit einem zettel abgeben wurd auf dem stand dass sie kinder liebt, daher geh ich davon aus dass die internetbeschreibung aelter ist und nie geändert wurde. dass ciara sehr verträglich sein soll ist schlichtweg nicht wahr und jeder im TH weiss das auch. andrerseits reagiert sie inzwischen auch nicht mehr mit schnappen,

ueber ihre vergangenheit kann ich nur mutmassen, aber ihr verhaten lässt mich annehmen, dass sie als welp/junghund kaum sozialisiert wurde. ( ihr ganzes verhlten deutet auf ziemlich ueberforderte vorbesitzer aber das bleiben wie gesagt mutmassungen.)

THhunde sind nicht generell unvertraeglich ber es ist nicht von der hand zu weissen, dass die meisten schwierigen hunde frueher oder später im TH landen. meist sind es ja schliesslich keine erfahrenen halter die von ihre eigenen hund gebissen werden, sondern es läuft einiges mächtig falsch in der mensch/hundbeziehung. auch hunde die in jungen jahren kaum etwas von der welt gesehen haben (auch wieder schlechte haltung) reagieren auf artgenossen schon mal misstrauisch. Viele (aber immer noch bloss ein bruchteil) THhunde sind traumatisiert (und werden zu langzeitinsassen) und schliesslich kann auch das TH selbst zu aggressionen fuehren.

wie ein hund sich schliesslich benimmt ist nicht nur von ihm selbst abhängig. ich darf als beispiel noch schnell skip auffuehren, einen kangalmix der berits zweimal vermittelt war und zurueck gekommen ist weil er gebissen hat (beim ersten mal weiss ich nichts genaues bei zweiten mal wars wohl den besitzer). der hund war merklich verunsichert und erst nach einer knappen stunde gassi gehen hab ich ihn zum ersten mal angefasst. nun legt er seine scheu von tag zu tag mehr ab und zeigt sein wesen, dch etwas aggressives hab ich darin bisher nicht gefunden, im gegenteil.

neben der beziehung zum mensch spielt natürlich auch das umfeld eine grosse rolle und viele hunde zeigen sich im TH durch den ganzen stress nicht wirklich von ihrer besten seite. da ist es schwerer als auf privaten pflegestellen den charakter eines tieres unter normalen umstaenden einzuschätzen.

so das ist ne ziemlich ausfuehrliche antwort geworden (mit hoffentlich nicht alzu vielen fehlern, aber ich geb mir muehe),

lg

 
Muss Alphatierchen zustimmen - viele Hunde zeigen sich durch den Stress im Tierheim nicht gerade von ihrer besten Seite und präsentieren sich zuhause ganz anders.

Manchmal ist es leider auch umgekehrt.

An Defiziten, egal wo sie herrühren, kann aber im TH meist sowieso nicht gearbeitet werden, das bleibt eh am neuen Besitzer hängen.

Daher finde ich es ehrlich aus eigener Erfahrung besser, wenn ein Hund etwas vorsichtiger beschrieben wird, sodass der Besitzer weiß, worauf er sich einlässt.

Bei meinem stand zB in der Beschreibung (aus dem Gedächtnis)

"Rüden sind nicht so sein Ding, aber er liebt Hündinnen."

Das wurde aber nie ausprobiert. Sondern gemutmaßt, weil er ursprünglich aus einem Haushalt mit Hündin abgegeben wurde. Allerdings an eine andere Orga. (Ein Grund war allerdings die Unverträglichkeit der beiden - dieser kleine Punkt war allerdings beim Hundeverschieben von einer Orga zur anderen irgendwie verloren gegangen).

Die Wahrheit lag irgendwo bei: "Bringt sich, den Besitzer und alles, was auf dem Weg liegt, halb um oder rennt es über den Haufen, um vorsorglich auf jeden Artgenossen loszugehen. Hindert man ihn dran, reagiert er mit Übersprungschnappen!"

Glaub mir - einen kleinen Hinweise auf "ist unverträglich" hätte ich gar nicht schlecht gefunden! ;)
 
Hi,
Glaub mir - einen kleinen Hinweise auf "ist unverträglich" hätte ich gar nicht schlecht gefunden! ;)

Sehe ich genauso. Ich denke bei vielen Hunden - vor allem aus dem Tierschutz - kann man nicht unbedingt sagen "verträglich" oder "unverträglich" sondern die liegen wohl irgendwo dazwischen.

Im Zweifel ist MIR allerdings lieber ich bekomme den Hund als unverträglich und schau dann wie er sich macht als dass ich gesagt bekomme er sei verträglich und hinterher passiert was.
 
Ich hab ne Hündin aus dem Tierschutz und die ist mit allem verträglich was 4 oder 2 Beine hat, also quasie mit allen Lebewesen
 
das ist ne diskrimminierung all jener lebewesen die ohne beine auskommen muessen ;)
 
Ich frage mich gerade, ob man das im TH überhaupt testen kann. Im TH zu sein ist doch immer eigentlich eine Stress-Situation für den Hund. Wenn er zu hause ist und sich geborgen fühlt, dann verhält er sich doch sicher ganz anders, als er sich im TH benommen hat? Oder irre ich mich?
 
Bär war ein Tierheimhund und unverträglich. Er wurde uns vom Tierheim als verträglich vermittelt.
Er war sein lebenlang ein unverträglicher Hund, er hatte auch ein paar Hundefreunde, konnte aber nie mit mehreren Hunden gleichzeitig spielen.

Viele Hunde erleiden im TH eine Art Schock, und zeigen in den ersten Wochen nicht ihr richtiges Verhalten, sie sind dann traumatisiert. Natürlich sind nicht alle Hunde traumatisiert, aber ich denke doch, das es eine hohe Zahl ist. Denn viele Probs treten erst auf, wenn die Hunde vermittelt sind, und nicht unmittelbar im Tierheim. Wie Kitty-kyf oben erwähnte, wenn der Hund erst im neuen Zuhause ist, zeigt er sich von seiner richtigen Seite (ich nenne es mal so!)

DAnn kommt noch dazu:
Wie wurde der Hund bisher gehalten ?
Rassetypische Eigenschaften dazu. Z.B. Territoriale Veranlagung, Wachsamkeit, Jagdtrieb, usw. usw.
 
Unser erster Hund wurde uns als unverträglich vermittelt, und das war er z.T. auch aber ich sage im Nachhinein er hat sich seine Kumpels einfach genauer ausgesucht :)

Er war ein absoluter Traumhund und ich finde es einfach toll das er trotz seines langen Aufenthalts im TH (>7 Jahre) noch so viel Freude am Leben hatte und auch gespielt hat wie ein junger Wilder :love:
Er hat mit mehr Signalen angezeigt was Sache war als so mancher andere Hund, und dafür war ich immer dankbar...

Aber ein TH kann denke ich sowas nicht immer im vorraus wissen wie sich die Hunde entwickeln!
 
alphatierchen schrieb:
das ist ne diskrimminierung all jener lebewesen die ohne beine auskommen muessen
wink-new.gif

Oder mehr als 4 davon haben! :D
 
Huhu,
habe nur Hunde aus dem Tierheim und justament leben bei mir 5 Staffis - zwei Damen und drei Herren - friedlich zusammen. Man leckt sich gegenseitig das Schnäuzle und ich kann alle zusammen füttern. Die zweite Dame ( *1992 ), galt so ungefähr die letzten 12 Jahre als absolut unverträglich und futterneidisch.
Solange bis sie bei mir durchs Kindergitter gerannt ist und dabei gerufen hat "juhu, ich möchte zu den anderen !"
... o.k. es ist mit mir durchgegangen, aber nachdem sie durchs Gitter ist, haben ihre Augen gefragt "und was machen wir jetzt ?", als sie inmitten der anderen stand.
Meine vorherige verstorbene Hündin war 11 Jahre im Tierheim und galt auch als unverträglich und futterneidisch, aber es hat sich herausgestellt, daß sie nur gemeckert hat, wenn sie in einen Hund hineingelaufen ist - sie konnte schlecht gucken.
Und die andere StaffDame, die ich jetzt habe, flippt an der Leine JEDEM Artgenossen gegenüber total aus, besonders bei schlechtem Wetter. Zuhause kann uns jeder Hund besuchen, egal welche Rasse, alles kein Problem.
Grüssle
N.
 
Es ist ja in den meisten TH so, daß lediglich das leitungspersonal geschult wurde. ansonsten sind dort Ehrenamtliche tätig, die aus Liebe zum tier ihr Engagement einbringen (was ich sehr positiv vermerken möchte). Auch die Gassigeher sind einfach nur Tierfreunde, oft ohne jede erfahrung mit Hunden. Wenn Hunde dann im TH irgendein verhalten zeigen, das problematisch ist, wird das entsprechend vermerkt. Das finde ich besser als den umgekehrten fall, wo sich alles schön geredet wird.
Ein Riesenproblem ist doch, daß den TH das Geld fehlt, ihre Leute entsprechend zu schulen und bei Auftreten bestimmter Probleme kompetente Hilfe in Anspuch nehmen zu können.
Ein anderes ist sicher, daß die Leute ihre Kompetenz unglaublich überschätzen und Beurteilungen über Hunde abgeben, die eigentlich nur aus Allgemeinplätzen bestehen.
 
Es ist ja in den meisten TH so, daß lediglich das leitungspersonal geschult wurde. ansonsten sind dort Ehrenamtliche tätig
öhm stimmtdas wirklich? Ich kenne zwar nur 2 Tierheime, aber da sind auch unterhalb der Leitung ausgebildete Tierpfleger zugange, und Ehrenamtliche helfen höchstens mit.

Kann mir auch irgendwie nicht vorstellen, dass TH-Leute so kurzsichtig und egoistisch sind, dass sie Hunde absichtlich dermaßen beschönigend, ja verfälschend, beschreiben.
:verwirrt:
 
Ich denke, das in den wenigsten Tierheimen die Problematik der Hunde schöngeredet wird. Sondern die Problematik ist zu dem Zeitpunkt der Beurteilung des Hundes noch nicht aufgetreten.
Dazu kommt noch, das der Hund keine Bezugsperson hat, und sich bei den verschiedenen Mitarbeitern anders zeigt.
Ist mir selbst passiert, ein Hund, der mich jahrelang im Th kannte, konnte mich einfach nicht ab. Wenn er mich sah, flippte er aus, aber nicht aus Freude. Andere Mitarbeiter liebte er abgöttisch, nur mich mochte er garnicht. Und heute ist der Hund supergut vermittelt, aber wenn er mich sieht. Er mag mich immer noch nicht.
 
@Major Snoop richtig! soweit ich weiss arbeiten in den meisten TH tierpflger.. dann gibt es bei uns noch ein paar leute die ihre sozialstunden abarbeiten, die ueblichen azubis und dann natürlich auch freiwillige helfer. die haben aber nix mit der vermittlung zu tun
 
yvonnche schrieb:
Ich denke, das in den wenigsten Tierheimen die Problematik der Hunde schöngeredet wird.

Naja, manchmal sehen Pfleger "ihre" Hunde aber auch durch die rosarote Brille. ;)

Der Standard-Spruch ist nach meiner Erfahrung: "Ja, hier zeigt er sich ein bisschen so und so, aber wenn er erstmal im neuen Zuhause ist und sicherer geworden ist, wird sich das schnell geben."
Mag sein - aber dafür können eben im neuen Zuhause ganz andere Probleme auftreten, die im TH so gar nicht erkannt werden können.

Oder die Vermittler sehen ein bestimmtes Problem als gar nicht so dramatisch an, weil sie es täglich mit noch ganz anderen Kalibern zu tun haben.

Dann kommt noch die Interpretation dazu.

Es wird gesagt: "Für diesen Hund braucht man Hundeerfahrung..."

Und die Interessenten meinen natürlich alle, sie hätten welche, weil sie vorher schon einen oder zwei gehabt haben, oder vor 20 Jahren mit Hunden aufgewachsen sind...

Und vertreten das im Brustton der Überzeugung. Das TH, wo Garri zuerst war, machte damals keine Vorkontrollen bei den Leuten zuhause - die mussten nach 2 Wochen glaub ich samt Hund nochmal ins TH kommen, aber den Hund im neuen Alltag angeschaut hat sich keiner.

Die Mitarbeiter verlassen sich dann auf ihre Einschätzung der Situation und ihr Bauchgefühl dafür, ob Hund und Halter zusammenpassen, aber auch die sind nur Menschen und irren sich mal. Und den Hund kennen sie ja quasi nur im TH.

Und dann kommen die Leute an und meinen, es wurde was schöngeredet, der Hund sei ein "Problemhund" - und die TH-Mitarbeiter wundern sich, denn sie hatten doch ausdrücklich auf die Hundeerfahrung hingewiesen...

Also, fassen wir zusammen: Bewusst schöngeredet wird eher selten.
Und falls doch, dann durchaus nicht nur aus Egoismus, sondern weil "mna ja Erfahrung hat und "weiß", dass es nicht so schlimm ist, wie es sich anhört"... Diese Einschätzung kann zutreffen oder auch nicht!

LG,

Lektoratte
 
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