Verschwiegenes Tierleid

Wie bitte? Darf ich mal ganz freundlich nachfragen, wie da was bei Dir tickt?
Klar, darfst Du.
Ich versuche lediglich dieses doch sehr komplexe Thema einigermaßen nüchtern zu betrachten.

Beruhen Deine Annahmen, dass die Tiere nicht darunter leiden, auf der Erfahrung mit der vergewaltigten Doggenhündin oder hast Du weitere Einblicke und Erfahrungen im Bereich Zoophologie/Sodomie?
Zunächst hier eine Klarstellung: Ich schrieb schon im Beitrag Nr. 94:
"Nicht jeder S.exuelle Umgang mit Tieren muss gleich in eine Vergewaltigung oder gar in eine Bluttat ausarten.
Für so machen "Liebhaber" mag ja auch schon der reine Körperkontakt oder die Nähe ausreichend sein."
Und dabei bleibe ich auch.
Ich wehre mich schlichtweg gegen die weit verbreitete (auch von Dir anscheinend) Unterstellung, jeder Zoophile betätigt sich als Pferderipper oder lässt Hühner zerplatzen.

Doch solche Verallgemeinerungen sind in unserer Gesellschaft ja gang und gebe.
Da muss sich nur ein Mensch mit muslimischen Glauben daneben benehmen (z.B. indem er seine Frau, oder seinen Hund unterdrückt) und schon werden alle Islamisten als frauenfeindlich und tierquälerisch bezeichnet. Ein Vorurteil, das wohl genauso schwierig wegzubekommen ist wie -alle "Zigeuner" stehlen Wäsche von der Leine-.

Zum Thema Schwule und Lesben und Leuten, die S und M betreiben: ich weiss absolut nicht, was die Neigungen dieser Gruppierungen in dieser Diskussion zu suchen haben ... diese Leute bewegen sich planetenweit von der Zoophologie entfernt!
Dann will ich Dir auch hier weiterhelfen.
Für mich (muss ja nicht allgemeingültig sein) gilt:
Der S.exualtrieb ist von der Natur auf die Fortpflanzung der Rasse/Gattung angelegt.
Das funktioniert, wie Du sicher weisst, nur zwischen Mann und Frau.
Alle anderen Spielarten und Praktiken mögen ja viel Freude bereiten, doch dienen sie ausschliesslich der Befriedigung des Lustgefühlst (nicht der Fortpflanzung).
Von daher ist es für mich irgendwie logisch Zoophile, Lesben und Schwule zu vergleichen.

Zum Thema Tierschutzgesetz: wäre das Gesetz hin-und ausreichend, bräuchte hier nicht über Petitionen nachgedacht werden :rolleyes:!
Bei den im Threadanfang angeführten Petitionen ging es jedoch nicht um eine Verschärfung des Tierschutzgesetzes (da wäre ich mit dabei), sondern um ein pauschales Verbot einer Gruppe mit bestimmten Neigungen.

Im übrigen finde ich es sehr denkwürdig, dass Zoos von Dir, Klaus, doch in einem sehr positiven und liebevollen (Tierumgangs-)Licht dargestellt werden
Wo habe ich das geschrieben? Ich bitte Dich mir hier nichts zu unterstellen.

.... und maximal diejenigen, die Tieren bei der Realisierung ihrer Neigung körperliche (?) Schmerzen zugügen (also Zoosadisten ?) bestraft gehören. Es ist so ziemlich exakt die Sprache, die ich in Zoo-Foren vorrangig vorfinde :gruebel:!
Siehst Du, jetzt bringst Du auch schon zwei Begriffe ins Spiel. Vermutlich gibt es ja noch mehrere Varianten.
Ich möchte zur Verdeutlichung einmal ein Beispiel bringen:
Da bespringt ein Hengst eine Stute auf der Weide (sicher bildhaft gut vorstellbar).
Ein Männlein und ein Weiblein stehen am Weiderand, reagieren entsprechend (feucht und steif) und legen sich ins Gras ..........
Sind das nun Zoophile die bestraft werden müssen?
Grüße Klaus
 
  • 20. Juni 2024
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Hi kangalklaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Klaus: zunächst mal eine persönliche Anmerkung ... Deine gönnerhaften Einleitungen a'la 'Dann will ich Dir auch hier weiterhelfen.' kannst Du Dir gerne schenken ... das ist einfach lächerlich! Leute, die andere Leute 'runterspielen' müssen, um sich selbst dann positiv und überlegen darstellen zu können, müssen ganz schön persönliche Defizite haben.

Deine Aussage war:
Doch die S.exuelle Orientierung "Zoophilie" muss davon getrennt betrachtet werden und hat (zumindest theoretisch) zieht nicht automatisch Tierleid mit sich.
Punkt! Keine weitere Diskussion.
Meine Frage
Wie bitte? Darf ich mal ganz freundlich nachfragen, wie da was bei Dir tickt?
hast Du mit
Ich versuche lediglich dieses doch sehr komplexe Thema einigermaßen nüchtern zu betrachten.
beantwortet. Das ist doch keine Beantwortung meiner Frage! Natürlich muss das Thema nüchtern betrachtet werden!
Punkt! Keine weitere Diskussion.
ist jedoch keine nüchterne Betrachtung, sondern der Versuch einer Bevormundung. Mag sein, dass Du damit im privaten Umfeld durchkommst, hier kannst Du Dir so etwas kneifen!

Auch meine Frage
Beruhen Deine Annahmen, dass die Tiere nicht darunter leiden, auf der Erfahrung mit der vergewaltigten Doggenhündin oder hast Du weitere Einblicke und Erfahrungen im Bereich Zoophologie/Sodomie?
bleibt unbeantwortet und wurde lediglich zu einem polemischen Ausfallschritt in Richtung Vorurteile benutzt.

Zum Thema Lustgefühle: warum sollten Menschen ihre Lustgefühle nicht mit anderen Menschen (auf freiwilliger Basis und in Augenhöhe) ausleben?
Genau diese freiwillige Basis fehlt mir jedoch bei der S.exuellen Ausbeutung von Kindern und Tieren, dass ist S.ex mit Abhängigen und Wehrlosen!

Kleine Anmerkung am Rande, da Klaus Anderen wohl Unwissenheit unterstellt, selbst jedoch nicht sehr differenziert schreibt:
Zoophilie/Zoophologie
Anhänger dieser Ausrichtung bezeichnen sich selbst als 'Zoos' und betonen ihre Liebe zu Tieren, die nicht zwangsläufig zu S.exuellen Kontakten mit Tieren führen muss.

Meine persönliche Einschätzung: es gibt hier Einiges an Ausprägungen, angefangen bei den Zoophilisten, die niemals einem S.exuellen Kontakt mit einem Tier zustimmen würden, da sie befürchten, das Tier körperlich oder seelisch zu verletzen.

Dann gibt es auch die Zoophilisten, die die S.exuelle Vereinigung mit Tieren anstreben.
Ein Teil von ihnen bestreitet, dass es dafür einer Konditionierung des Tieres bedarf.

(Gedächtnisprotokoll einer Situationsbeschreibung:( 'Die Hündin warf sich schon auf den Rücken, sobald ich die Wohnung betrat.'
Ich lasse die Interpretation, dass die Hündin auf diese Weise nach S.ex gebettelt hat, an dieser Stelle mal unkommentiert!

Andere wiederum geben zu (immerhin), dass sie ihre 'S.exualpartner' konditionieren müssen, damit diese sich willig (er-)geben.

Und selbst unter Zoos gibt es Diskussionen, ob die Vorbereitung von Hündinnen durch Weitung ein Akt der Liebe und Fürsorge oder aber der erste Schritt zum Zoosadismus ist. Analog die Diskussionen um den Einsatz von Gleitmitteln.

Zoosadist
Des Zoophilien Feind ist der Zoosadist, der seine Befriedigung im Schmerz und auch im Tod des S.exual'partners' Tier findet und man ist tunlichst bestrebt, sich von diesen Leuten zu distanzieren.

Beast
Irgendwo dazwischen gibt es wohl noch das 'Beast', das zwar keine Befriedigung im Schmerz oder Tod des Tieres findet, dieses jedoch gleichgültig und billigend in Kauf nimmt.
-Ende der Anmerkung -

Zum Thema Petitionen: das die Anfangs angeführten Petitionen kein Positiv-Beispiel sind, ist doch aber hoffentlich klar rübergekommen,oder?
Und stets auf Weiterentwicklung und Lernen-aus-Fehlern ausgerichtet, sollte selbstredend das Tierschutzgesetz als solches in's Visier geraten

Zitat:
Zitat von Pommel
Im übrigen finde ich es sehr denkwürdig, dass Zoos von Dir, Klaus, doch in einem sehr positiven und liebevollen (Tierumgangs-)Licht dargestellt werden

Wo habe ich das geschrieben? Ich bitte Dich mir hier nichts zu unterstellen.
Dann müsste ich jeden Beitrag von Dir in diesem Strang zitieren :D!
Wirklich kritische Anmerkungen als Gegenbeispiel kann ich leider nicht zitieren!

Ich möchte zur Verdeutlichung einmal ein Beispiel bringen:
Da bespringt ein Hengst eine Stute auf der Weide (sicher bildhaft gut vorstellbar).
Ein Männlein und ein Weiblein stehen am Weiderand, reagieren entsprechend (feucht und steif) und legen sich ins Gras ..........
Sind das nun Zoophile die bestraft werden müssen?
Dieses gehört für mich ganz eindeutig in den Bereich der S.exuellen Phantasien ... das Pärchen ist ja schliesslich nicht über die Pferde hergefallen :unsicher:!
Und was Phantasien angeht: ich lese immer wieder, dass viele (manche sagen sogar: die meisten) Frauen Vergewaltigungsphantasien haben .... aber nur die wenigsten wollen wirklich vergewaltigt werden!
So sehe ich das auch bei S.exuellen Phantasien mit Tieren ... solange es bei der Phantasie bleibt ... OK, das tut keinem weh!

Was die Untersuchungsergebnisse von psychiatrisch/psychologisch ausgebildeten Fachleuten in Sachen Zoophilie angeht: solange bspw. keine anerkannten und kritischen Kynologen in die Untersuchungen mit einbezogen werden, haben solche Untersuchungen in Hinsicht auf die Beurteilung der körperlichen und seelischen Verfassung die Tiere und ihrer Bedürfnisse keine Relevanz, die Ergebnisse sind dann zu sehr auf den Menschen ausgerichtet.
Und wenn dann jemand zu irgendwelchen Schlüssen kommt, weil sich 9 Betroffene per Internet an einer Selbstauskunftsaktion beteiligt haben .... na ja!

Und noch einmal ganz persönlicher Senf: ich habe noch nie ... und ich lebe jetzt seit 40 Jahren in enger Gemeinschaft mit Hunden, Katzen und Pferden ... erlebt, dass ein Tier von sich aus S.exuelles Interesse am Menschen gezeigt hat.
Ein S.exuell-aktiver Zoo mag mir jetzt natürlich vorwerfen, dass ich einfach nicht den richtigen Blick habe, um dieses zu erkennen und die Tiere dieses nur nicht deutlich zeigen, da sie eine Zurückweisung befürchten müssen :unsicher:.
Was ich beobachtet habe, ist ein auf Fortpflanzung gerichtetes S.exuelles Interesse, welches nur auftritt, wenn die weiblichen Tiere derselben Gattung ihre Aufnahmetage haben.
Und natürlich habe ich auch schon 'schuckelnde' Rüden gesehen ... diese jedoch sind eindeutig in der Minderheit und es bedürfte der Untersuchung einer Fachperson, was zu diesem seltenen Verhalten führt.
Und nur im Fernsehen habe ich gesehen, dass es Affenpopulationen gibt, die S.exualität als Kommunikationsmittel (abseits des Fortpflanzungsgedanken) einsetzen.

Und all dieses führt dazu, dass ich mich gegen jeglichen S.exuellen Kontakt des Menschen mit dem Tier ausspreche ... um die Tiere vor dem Missbrauch zu schützen.
Natürlich wird auch argumentiert, dass wir die Tiere missbrauchen, wenn wir sie als Schutzhunde, Drogenhunde, Kuschelhunde, Reitpferde etc. missbrauchen ... unbestritten ist hier auch nicht alles Gold und sollte auch durch das Tierschutzgesetz aufgefangen werden ... aber der für mich wesentliche Unterschied besteht darin, dass diese 'Nutzungsformen' nicht einem der Haupttriebe des Menschen unterliegen, der 'S.exualität' ... und genau dieser Triebeffekt ist das Gefährliche an der Sache!
 
@Klaus: zunächst mal eine persönliche Anmerkung ... Deine gönnerhaften Einleitungen a'la 'Dann will ich Dir auch hier weiterhelfen.' kannst Du Dir gerne schenken ... das ist einfach lächerlich!
:unsicher: Warum so empfindlich "Pommel"? Dieser Satz war von mir ohne jeglichen Hintergedanken geschrieben wie hoffentlich auch Deiner, als Du mich fragtest: "Darf ich mal ganz freundlich nachfragen, wie da was bei Dir tickt?"

Deine Aussage war:
Doch die S.exuelle Orientierung "Zoophilie" muss davon getrennt betrachtet werden und hat (zumindest theoretisch) zieht nicht automatisch Tierleid mit sich.
Punkt! Keine weitere Diskussion.
Meine Frage
Wie bitte? Darf ich mal ganz freundlich nachfragen, wie da was bei Dir tickt?
hast Du mit "Ich versuche lediglich dieses doch sehr komplexe Thema einigermaßen nüchtern zu betrachten." beantwortet. Das ist doch keine Beantwortung meiner Frage! Natürlich muss das Thema nüchtern betrachtet werden!
ist jedoch keine nüchterne Betrachtung, sondern der Versuch einer Bevormundung.
Quatsch. Warum fühlst Du Dich hier bevormundet? Wenn ich "Keine weitere Diskussion" schrieb, so bezieht sich das ausschließlich auf meine rein persönliche Einstellung.
Du kannst doch meinetwegen eine andere Meinung vertreten und auch endlos weiterdiskutieren.

Auch meine Frage "Beruhen Deine Annahmen, dass die Tiere nicht darunter leiden, auf der Erfahrung mit der vergewaltigten Doggenhündin oder hast Du weitere Einblicke und Erfahrungen im Bereich Zoophologie/Sodomie?" bleibt unbeantwortet und wurde lediglich zu einem polemischen Ausfallschritt in Richtung Vorurteile benutzt.
:verwirrt: Ich gestehe, hier kann ich Dir nicht folgen. Was ist an meiner Antwort "Nicht jeder S.exuelle Umgang mit Tieren muss gleich in eine Vergewaltigung oder gar in eine Bluttat ausarten." denn nun polemisch?
(Deine Frage nach persönlichen Erfahrungen im Bereich Zoophologie/Sodomie musste ich leider unbeantwortet lassen, da ich in dem Bereich über keine Erfahrung verfüge.)

Zum Thema Lustgefühle: warum sollten Menschen ihre Lustgefühle nicht mit anderen Menschen (auf freiwilliger Basis und in Augenhöhe) ausleben?
Genau diese freiwillige Basis fehlt mir jedoch bei der S.exuellen Ausbeutung von Kindern und Tieren, dass ist S.ex mit Abhängigen und Wehrlosen!
Siehst Du, hier kommt wieder Deine Grundeinstellung durch.
Du unterstellst pauschal einem "Zoo" (Dein Ausdruck) eine Ausbeutung von Tieren.
Und eben hier würde ich gerne differenzieren wollen.

Und selbst unter Zoos gibt es Diskussionen, ob die Vorbereitung von Hündinnen durch Weitung ein Akt der Liebe und Fürsorge oder aber der erste Schritt zum Zoosadismus ist. Analog die Diskussionen um den Einsatz von Gleitmitteln.
Des Zoophilien Feind ist der Zoosadist, der seine Befriedigung im Schmerz und auch im Tod des S.exual'partners' Tier findet und man ist tunlichst bestrebt, sich von diesen Leuten zu distanzieren.
Na fein, immerhin haben wir hier vermutlich eine Übereinstimmung. Beide Praktiken finde ich auch nicht i.O.

Im übrigen finde ich es sehr denkwürdig, dass Zoos von Dir, Klaus, doch in einem sehr positiven und liebevollen (Tierumgangs-)Licht dargestellt werden
Kangalklaus schrieb:
Wo habe ich das geschrieben? Ich bitte Dich mir hier nichts zu unterstellen.
Dann müsste ich jeden Beitrag von Dir in diesem Strang zitieren :D!
Wirklich kritische Anmerkungen als Gegenbeispiel kann ich leider nicht zitieren!
Auch hier werde ich Dir helfen.
Im Beitrag Nr. 94 schrieb ich:
"Die Treadüberschrift lautet ja "Verschwiegenes Tierleid".
Das ist für mich klar und eindeutig. Ein Tier soll durch menschliches Zutun nicht leiden."
Ist Dir das nicht eindeutig genug?

Grüße Klaus
 
@Klaus: zu Deinem letzten Post könnte ich jetzt wieder eine lange Antwort formulieren, lasse es jedoch sein, da diese Kabbeleien mit Dir zu nichts führen, Du mir weiterhin 'Grundeinstellungen' unterstellen würdest, die lediglich Deiner Phantasie entspringen und dieses viel zu wichtige Thema 'totgelabert' würde! Nein, danke!


BTT:
auch die hier wohl angesehene und respektierte Frau Feddersen-Petersen hat sich ganz klar zu diesem Thema geäussert:

 
Bitte.

auch die hier wohl angesehene und respektierte Frau Feddersen-Petersen hat sich ganz klar zu diesem Thema geäussert:
Danke für den Link (obwohl ich seit den "Sugar-Zeiten" ein etwas gespaltenes Verhältnis zu der Dame habe).
Wenn sie allerdings schreibt:
Ich wäre dafür, alle Praktiken zu verbieten, da Tiere instrumentalisiert werden zum eigenen Vergnügen und sicherlich nicht bekunden können, ob bei ihnen „Freiwilligkeit“ des Verhaltens vorliegt.
so kann ich diese Forderung nur unterstützen, wenn damit Tierleid verbunden ist.
Allerdings möchte ich auch darauf hinweisen, dass eine solche "Instrumentalisierung zum eigenen Vergnügen" auch bei einem Schoßhund eintreten kann, der von einem Rentner in bester Absicht zu einem fetten Schwein gemästet wird. Auch ein solcher Hund leidet und wer bestraft den Rentner?
Grüße Klaus
 
Wenn nun die Hündin eines zoophilistisch veranlagten Halters auch noch "hinterher" freudig rutenwedelnd auf ihn zugelaufen kommt, gibt sie dann sozusagen im Nachhinein ihr Einverständnis?

Ein Hund gibt überhaupt kein Einverständnis denn er hat nichts zu entscheiden.

Habe mich gewundert das meine Hündin sich außerhalb der Läufigkeit sehr häufig beleckte. Dachte an eine Entzündung oder ähnliches und ging der Sache dann durch in Augenscheinnahme auf den Grund.
Sie hatte eine Zecke direkt an der Scheide welche ich entfernte, soll mich der Hund jetzt dafür hassen ?
 
Um die Antwort von Fr. Feddersen-Petersen besser zu verstehen, sollte vielleicht auch die Frage zitiert werden:
Sowohl der Rüde wie auch die Hündin sind zahlreichen sodomitischen Praktiken - von der oralen Masturbation bis zur analen Pentration - unterworfen. Sollte eine gesetzliche Regelung zwischen den Praktiken differenzieren und vergleichbar mit der britischen Gesetzgebung beispielsweise ausschließlich das Penetrieren eines Tieres und das Penetriertwerden durch ein Tier verbieten?
Ich bin da ihrer Ansicht, da mit einem strikten Verbot aller Praktiken Graubereiche erst garnicht entstehen können! Und das wäre im Sinne des Tierschutzes anstrebenswert!

@Inanna ... was hat die Zecke mit dem hier diskutierten Thema zu tun :verwirrt: ... und Tiere haben durchaus Rechte und müssen nicht alles vom Menschen Bestimmte hinnehmen ... also können sie durchaus ihr Einverständnis verweigern, warum nicht?!
 
@Inanna ... was hat die Zecke mit dem hier diskutierten Thema zu tun :verwirrt: ... und Tiere haben durchaus Rechte und müssen nicht alles vom Menschen Bestimmte hinnehmen ... also können sie durchaus ihr Einverständnis verweigern, warum nicht?!

Wenn du meine Antwort auf das Zitat von Klaus nicht verstanden hast dann lese nochmals.

Und Nein ein Hund hat kein Recht sein Einverständnis zu verweigern sondern lässt sich von seinem Halter im Optimalfall komplett untersuchen und behandeln egal ob Krank oder verletzt. Der Hund selber kann nicht entscheiden was zu seinem besten ist und was nicht.
 
ich lese so ziemlich die ganze zeit mit und möchte nun mal MEINE meinung dazu sagen. ICH finde es pervers wenn ein tier vom menschen für die befriedigung seiner abartigen ,unnatürlichen triebe benutzt wird!! ICH glaube nicht das irgend ein tier es "schön"-"angehnem"- "erregend" -"erstrebenswert" findet von einem menschen in eindeutiger weise berührt zu werden--oder irgendwelche "sachen" in seine körperöffnungen einführen zu "lassen." natürlich entferne ich genauso ( wie jeder halter) meinen hunden zecken--egal wo die sitzen--das ist ja eh klar. ich würde sie natürlich auch im intimbereich verarzten ( wenn es notwendig ist nach rücksprache mit TA ) aber DAS sind normale handlungen. lg
 
stimmt und daher gehört der mensch der dieses vertrauen für "seine" befriedigung be(aus) nutz masiv bestraft.
 
aber DAS sind normale handlungen. lg

Vollkommen richtig. Aber der Hund vertraut immer darauf das es gut und richtig ist was sein Halter macht.

Was willst Du damit sagen? Das ein Hund auch bei S.exuellen Handlungen an ihm/ mit ihm darauf vertraut, dass das gut und richtig ist und ihm dadurch kein psychischer Schaden beigebracht und Schmerzen "tolleriert" werden?

Sorry, aber dieser Thread handelt von S.exuellen Handlungen an/ mit Tieren. Daher beziehe ich auch Deine Aussagen letztendlich darauf.

Viele Grüsse
Steffi
 
@Inanna ... was hat die Zecke mit dem hier diskutierten Thema zu tun :verwirrt: ... und Tiere haben durchaus Rechte und müssen nicht alles vom Menschen Bestimmte hinnehmen ... also können sie durchaus ihr Einverständnis verweigern, warum nicht?!

Wenn du meine Antwort auf das Zitat von Klaus nicht verstanden hast dann lese nochmals.

Und Nein ein Hund hat kein Recht sein Einverständnis zu verweigern sondern lässt sich von seinem Halter im Optimalfall komplett untersuchen und behandeln egal ob Krank oder verletzt. Der Hund selber kann nicht entscheiden was zu seinem besten ist und was nicht.

Ich habe Deine Antwort mehrfach gelesen und anschliessend gefragt!

Und meine Hunde ( und sonstigen Tiere) haben durchaus das Recht 'Nein' zu sagen ... und ich kann sie trotzdem untersuchen und behandeln, weil sie mir vertrauen!
 
Was willst Du damit sagen? Das ein Hund auch bei S.exuellen Handlungen an ihm/ mit ihm darauf vertraut, dass das gut und richtig ist und ihm dadurch kein psychischer Schaden beigebracht und Schmerzen "tolleriert" werden?

Erkläre deinem Hund S.exuelle Handlungen. Damit wird er genauso viel anfangen können wie ein Kind.
 
Was willst Du damit sagen? Das ein Hund auch bei S.exuellen Handlungen an ihm/ mit ihm darauf vertraut, dass das gut und richtig ist und ihm dadurch kein psychischer Schaden beigebracht und Schmerzen "tolleriert" werden?

Erkläre deinem Hund S.exuelle Handlungen. Damit wird er genauso viel anfangen können wie ein Kind.

Was ist so schwer, die Sätze mit "Fragezeichen" zu beantworten? :rolleyes:

Ich denke nicht, dass es darum geht, meinem Hund auf menschliche Art und Weise, nämlich mittels Sprache, etwas zu erklären :D
 
Nur zu Verdeutlichung:

Zoophile bezeichnen sich nicht als solche, weil sie lediglich Phantasien anhängen. Sie begehen sehr wohl Handlungen, die sie als nicht tierquälerisch bzw. nicht schmerzhaft für das Tier bezeichnen. Deshalb möchten sie auch nicht mit klassischen Sodomisten in einen Topf geworfen werden.

Vergleichbar wäre das für mich lediglich mit einem Pädophilen, der -ebenso wie der sogenannte Zoophile- auf sadistische Praktiken verzichtet. Das ist sicher nicht vergleichbar mit gleichgeschlechtlich orientierten Menschen.

Beiden gemeinsam sind die Elemente, die das Ausleben einer Neigung zu wehrlosen S.exualpartnern überhaupt ermöglichen:

- eine Erziehung, die vor allem dazu geeignet ist, massive Abhängigkeiten zu schaffen
- das Fehlen von eigenem Willen bzw. das Fehlen der Fähigkeit, einen eigenen Willen zu äussern oder überhaupt zu entwickeln

Und Nein ein Hund hat kein Recht sein Einverständnis zu verweigern sondern lässt sich von seinem Halter im Optimalfall komplett untersuchen und behandeln egal ob Krank oder verletzt.

Dass mein Hund sich von mir sogar Spritzen setzen lässt, hat wenig bis gar nichts damit zu tun, dass sie "kein Recht" hätte, sie zu verweigern. Sondern mit VERTRAUEN. Sie hat sehr wohl das RECHT darauf zu vertrauen, dass ich ihr keine Spritze setze, weil ich gerade "Bock drauf habe" und ebensowenig muss sie das von jedem Menschen tolerieren. Tut sie auch nicht.


Zoophile bringen Hunden bei, S.exuelle Handlungen zu tolerieren. Hunde die von ihren Haltern geschlagen werden, tolerieren das schließlich auch - sonst gäbe es keine gequälten Hunde, nur 'ne Menge totgebissener Halter.

Das hat dem Missbrauch von Vertrauen und dem Schaffen von Abhängigkeiten zu tun und absolut gar nichts mit der Fähigkeit, etwas zu entscheiden oder dem "Recht" dazu.

Und eben DAS geht NUR mit Lebewesen, die "schwächer" sind als der erwachsene Mensch.
 
Dass mein Hund sich von mir sogar Spritzen setzen lässt, hat wenig bis gar nichts damit zu tun, dass sie "kein Recht" hätte, sie zu verweigern. Sondern mit VERTRAUEN. Sie hat sehr wohl das RECHT darauf zu vertrauen, dass ich ihr keine Spritze setze, weil ich gerade "Bock drauf habe" und ebensowenig muss sie das von jedem Menschen tolerieren. Tut sie auch nicht.

Nichts anderes sag ich doch Gaby. Dein Hund vertraut er vertraut in seinen Menschen. Und das sich dies der Hund nicht von jedem Menschen gefallen lässt ist doch auch klar, warum sollte er ?
Der Vergleich mit schlagendem Hundehalter ist übrigens nicht schlecht.

@Nudge, der Hund hat keine S.exualität welche vergleichbar wäre mit der menschlichen somit ist dem Tier solches handeln vollkommen subspekt.
 
stelle diesen Link aus einem anderen Forum hier mit rein.
BITTE MITMACHEN

Sent: Monday, February 09, 2009 1:34 PM
Subject: Aktion gegen den S.exuellen Missbrauch von Tieren

Liebe Tierfreunde, liebe Tierfreundinnen

liebe Tierschützer, liebe Tierschützerinnen



wir bitten um keine Spende, sondern um einen kurzen Augenblick Ihrer Aufmerksamkeit in einer äußerst dringlichen Angelegenheit.

Das Thema unserer Interessengemeinschaft "Stumme Schreie" ist gemeinsam gegen den S.exuellen Missbrauch von Tieren zu kämpfen und hier könnten Sie uns unterstützen. In der deutschen Sprache wird S.exualität zwischen Mensch und Tier allgemein "Sodomie" genannt. Heutzutage wird dieser Begriff als „Zoophilie“ bezeichnet.

Fakt:

Im Jahre 1969 wurde der § 175 STGB abgeschafft, seit diesem Zeitpunkt kann jeder seine persönlichen S.exuellen Neigungen und Bedürfnisse durch ein Tier befriedigen, ohne mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen zu müssen. Das betroffene Tier ist rechtlich ungeschützt. Ein solches Vergehen kann erst dann bestraft werden, wenn dem Tier nachweislich schwere körperliche Schäden, Schmerzen oder Leid zugefügt wurde und auch dies nur auf eine Anzeige hin. Aber was ist mit den psychischen Schäden, die ein Tier erleidet, wenn es S.exuell missbraucht wird?



Fakt:

Die wenigsten Tiere, mit denen Unzucht begangen wird, werden mit ihren Verletzungen einem Tierarzt vorgestellt. Genitalverletzungen und Verhaltensauffälligkeiten der betroffenen Tiere werden von Außenstehenden kaum mit S.exuellem Missbrauch in Verbindung gebracht. Laut einer Studie sterben alleine in Deutschland jährlich ca. 500 000 Tiere durch S.exuellen Missbrauch.

FAKT:

Tiere, die aufgrund ihrer körperlichen Voraussetzungen anale und vaginale Penetration kaum überleben, sterben und werden unbemerkt entsorgt. Dazu zählen besonders Katzen, kleine Hunde, Kleintiere und Geflügel.

FAKT:

Wussten Sie, dass es hier in Deutschland in fast in jedem Bundesland mehrere Bauernhöfe gibt, wo Tiere für solche Praktiken bereitgehalten, abgerichtet und benutzt werden?

Diese Tiere werden an solche Tierschänder vermietet. Sozusagen heimliche Tierbordelle, wo jeder gegen ein Entgelt seinen Neigungen folgen kann.

FAKT:

Wussten Sie dass es etliche Foren hier im Internet gibt, wo solche S.exuellen Praktiken mit Tieren bis in kleinste Detail beschrieben werden??? Diese Foren haben zwischen 300 und 14.000 Mitgliedern, die sich Zoophile (Sodomisten) nennen und Tiere eigens zum Zwecke des Geschlechtsverkehrs halten.

FAKT:

Unter Federführung eines im Internet bekannten Zoophilen (Tierschänders) ist man derzeit in einem dieser Foren dazu übergegangen einen Tierschutzverein zu gründen. Kaum vorstellbar!!! Menschen, die Tiere S.exuell missbrauchen wollen einen gemeinnützigen, eingetragenen Verein gründen. Wir wagen gar nicht daran zu denken was mit den Tieren passieren wird!!! Wer über diese Dreistigkeit nachlesen möchte, kann den nachfolgenden Link ( wir bitten den besonderen Augenmerk auf das Impressum des Forums zu richten,)benutzen: Die Themen sind links im Kästchen unter Vereinsgründung und Vereinszweck.

Wir bitten um Hilfe:

Die Interessengemeinschaft „Stumme Schreie“ bittet Sie von ganzem Herzen, um Ihre Hilfe. Tiere, die sich in unserer Obhut befinden, sind auf unsere Fürsorge angewiesen. Sie können solchen zoophilen (sodomistischen) Praktiken weder zustimmen, ihre Peiniger beim Namen nennen oder auch ihr Recht einklagen. Das Leiden dieser Tiere ist ein heimliches, verschwiegenes Leid, - von der Öffentlichkeit tabuisiert!

Geben Sie den so missbrauchten Tieren eine Stimme! Ihre Stimme! Bitte unterstützen Sie unsere Aktion und helfen Sie uns Unterschriften zu sammeln, damit wir hier in Deutschland wieder ein Gesetz gegen den S.exuellen Missbrauch von Tieren bekommen. Die Unterschriftenliste kann von unserer Homepage unter dem Button U-Liste heruntergeladen werden.

Freuen würden wir uns natürlich, wenn Sie diese Unterschriftenliste auch auf Ihrer Homepage anbieten würden, an weitere Mail-Adressen weiterleiten oder die Unterschriftenlisten auch auslegen würden.

Unsere Homepage hat weitere Informationen bezügliche dieses Themas. Gerne stimmen wir auch einer Verlinkung zu. Helfen Sie uns das Thema deutschlandweit bekannt zu machen.

Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und Hilfe im Namen der missbrauchten Tiere und hoffen mit Ihrer Hilfe und Unterschriften zum Sprachrohr für die S.exuell missbrauchten Tieren zu werden, bzw. ein Gesetz hier in Deutschland wieder eingeführt wird.

Mit tierfreundlichen Grüßen

Das Stumme-Schreie-Team

 
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