Verschwiegenes Tierleid

Weil Tiere kein klares Einverständnis geben können.
Na ja, dieses Argument läßt sich u.U. auch recht unterschiedlich auslegen.
Was ist ein "klares Einverständnis"?

Das ist richtig. Es gibt zu dieser Auslegung wissenschaftliche Überlegungen der Ruhr Universität Bochum die hier zumindest teilweise eine Definition bieten könnte.

Wenn nun die Hündin eines zoophilistisch veranlagten Halters auch noch "hinterher" freudig rutenwedelnd auf ihn zugelaufen kommt, gibt sie dann sozusagen im Nachhinein ihr Einverständnis?"

Hier greift allgemein bekanntes Verhalten von Hunden. Dieses zeigt, dass sich Hunde auch über einen eventuellen Peiniger freuen.

Ich kann es mir durchaus vorstellen, dass ein zoophilistisch veranlagte Mensch mit seinem Haustier besser umgeht, als jemand, der seine Neigungen in einem SM-Bordell austobt.
Grüße Klaus

Das könnte ich mir auch vorstellen. Allerdings ist "besser" nicht gleichzustellen mit "einwandfrei" unter tierschutzrechtlichen Gesichtspunkten. Und Zoophilie drückt sich meines Wissens in unterschiedlichen Neigungen aus. Die wirken sich mehr, die anderen weniger auf das Wohl des Tieres aus.

Viele Grüsse
Steffi
 
  • 24. April 2024
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S.ex mit Tieren - keine Krankheit??

Freier Fall in ethiklose Tiefen

S.ex mit Tieren - Sodomie oder auch Zoophilie genannt - wird von immer mehr Psychologen nicht als Perversion oder schwerste psychische Krankheit eingestuft, sondern als »eine besondere Form der S.exuellen Identität wie die Liebe zu Gleichgeschlechtlichen«. So ist es in der renommierten Mediziner Zeitung »Medical Tribune« in derAusgabe 49 vom 3.12.04 zu lesen...........



:wut:
 
S.ex mit Tieren - keine Krankheit??
Eine recht interessant Seite "Mausili".
Wenn ich mir dort allerdings das Impressum anschaue

"Denk mit und handle
Freie Christen für den Christus der Bergpredigt"


so kommen mir doch einige Zweifel. ob das Thema dort neutral und unvoreingenommen behandelt wird.
Grüße Klaus
 
"Denk mit und handle
Freie Christen für den Christus der Bergpredigt"


so kommen mir doch einige Zweifel. ob das Thema dort neutral und unvoreingenommen behandelt wird.
Grüße Klaus

Also, ich hab nun wirklich nichts mit Gott und Kirche am Hut.
Aber wenn eien solche Gruppierung, meiner Meinung nach, Recht hat kann ich es auch zu geben. Ich denke es ist richtig, was dort, zu diesem Thema, geschrieben wird.

Davon ab, heißt christlich automatisch, dass jemand gut zu Tieren ist?
 
Klaus,

zweifelst Du, weil die Menschen, die diesem Glauben angehören, Vegetarier sind?

watson
 
S.ex mit Tieren - keine Krankheit??
Eine recht interessant Seite "Mausili".
Wenn ich mir dort allerdings das Impressum anschaue

"Denk mit und handle
Freie Christen für den Christus der Bergpredigt"

so kommen mir doch einige Zweifel. ob das Thema dort neutral und unvoreingenommen behandelt wird.
Grüße Klaus

Viel interessanter ist doch der Verweis auf die "Medical Tribune", Ausgabe 49 vom 03.12.04 ;).

Viele Grüsse
Steffi
 
Viel interessanter ist doch der Verweis auf die "Medical Tribune", Ausgabe 49 vom 03.12.04 ;).
Richtig. Hier der Artikel:
Allerdings auch betitelt mit "Experten-Streit".
Und wenn sich schon solche streiten, wie sollen wir denn ein solch komplexes Thema beurteilen können?
Das ist doch ähnlich, als wenn mich jemand fragen würde: "Ist ein Atomkraftwerk sicher oder nicht?"
Grüße Klaus
 
Ehrlich gesagt, finde ich es erstmal unerheblich, ob es eine Krankheit oder etwas anderes ist.
Die Tiere können nicht "Nein" sagen und es werden etliche dabei verletzt oder wohl auch getötet.
Ich denke den Tieren ist es auch egal!
 
Die Tiere können nicht "Nein" sagen und es werden etliche dabei verletzt oder wohl auch getötet.

Womit wir uns im Kreis drehen, denn das körperliche Verletzen oder sogar die Tötung bei einem S.exuellen Akt mit Tieren steht bereits unter Strafe. Es ist ja nicht so, dass sich Zoophile absolut sicher fühlen können vor den Strafen des Gesetzes, egal was sie tun. Aber das Thema "Strafen" in Zusammenhang mit Vergehen an Tieren ist wohl ein weiteres, trauriges Kapitel. Diese "Strafen" kann man ja schon fast als Zuspruch bezeichnen.

Wozu es sicherlich keine Gesetzesänderung braucht, ist die gesellschaftliche Akzeptanz. Oder besser gesagt in diesem Fall die nicht vorhandene gesellschaftliche Akzeptanz. Ich persönlich halte mich in vielerlei Hinsicht für tolerant. Ich muss nicht alles verstehen, aber ich kann viele Dinge akzeptieren und tolerieren. Nur bei wenigen Themen ist meine Toleranzgrenze weit unter Null anzusiedeln, dieses gehört für mich dazu. Da bin ich auch nur ein Mensch und ich weiss, ohne spekulieren zu müssen, das ich mich in dem Punkt in Gesellschaft der Mehrheit befinde. Frei ausleben, ohne sich damit ins gesellschaftliche Aus zu stellen, kann diese "Neigung" niemand- ob nun verboten oder nicht, ob nun durch lächerliche Geldstrafen geahndet oder nicht.
 
Da bin ich auch nur ein Mensch und ich weiss, ohne spekulieren zu müssen, das ich mich in dem Punkt in Gesellschaft der Mehrheit befinde.
Mit der angeblichen Mehrheitsmeinung einer Gesellschaft ist das jedoch oft so eine Sache.
Da landeten Schwule im KZ und niemand hatte etwas dagegen.
Da werden Frauen gesteinigt (und die "Gesellschaft" klatscht Beifall und strömt in die Stadien)
Da wurde "Hexen" verbrannt (mitsammt ihrer schwarzen Katze) und alle jubelten.
Da wurden Juden enteignet und die Gesellschaft schwieg weitestgehend.
Diese Beispiele ließen sich endlos weiterführen.
Grüße Klaus
 
Klaus, ich muss mich nicht strafbar machen, wenn ich mein Recht auf freie Meinungsäusserung wahr nehme. Ich muss Menschen nicht verfolgen, foltern oder umbringen, um ihnen deutlich zu machen, dass ich mit ihrer Art zu leben nicht klar komme.
Es ist in Deutschland auch möglich, in brauner Gesinnung das Demonstrationsrecht wahr zu nehmen. Unsere Gesetzeslage gibt es nicht her, es komplett zu verbieten. Aber ICH habe die Möglichkeit auf zu stehen und zu sagen, ich lehne das ab. Ähnlich betrachte ich dieses Thema. Ich zweifle nach wie vor daran, dass es möglich ist, auf Grund unserer bestehenden Rechtslage eine Gesetzesänderung herbei zu führen. Was nicht heisst, dass ich ein solches Bürgerbegehren nicht unterstützen würde. Aber ich persönlich muss nicht auf ein Gesetz warten, um für mich (nicht durch die Justiz) etwas moralisch zu verurteilen und für mich meine Konsequenzen ziehen, ob ich Umgang mit bestimmten Menschen pflegen möchte oder nicht. Ein Gesetz allein schützt niemanden, weder Mensch noch Tier. Die einzige Möglichkeit, die ich selbst habe, ist einem Menschen zu zeigen, dass ich sein Verhalten ablehne. Diese Ablehnung ist mein Recht. Sollte ich dadurch einen Menschen nicht näher kennenlernen, der neben dieser Neigung auch ganz viele gute Eigenschaften trägt, nehme ich das in Kauf.
 
Es ist in Deutschland auch möglich, in brauner Gesinnung das Demonstrationsrecht wahr zu nehmen. Unsere Gesetzeslage gibt es nicht her, es komplett zu verbieten.
Das ist meiner Meinung nach auch richtig so.
Die Alternative wäre eine Demonstrationsfreiheit nach vorheriger Gesinnungsprüfung. Das hatten wir schon alles einmal. Dann wäre eine solche Meinungsfreiheit von der Einstellung der zu genehmigenden Stelle abhängig. Wer will da die Grenze ziehen?

Aber ICH habe die Möglichkeit auf zu stehen und zu sagen, ich lehne das ab. Ähnlich betrachte ich dieses Thema.
Klar, die hast Du natürlich. Ich lehne z.B. auch Schwulenliebe für mich ab, doch käme ich nie auf die Idee diese verbieten lassen zu wollen.

Ich zweifle nach wie vor daran, dass es möglich ist, auf Grund unserer bestehenden Rechtslage eine Gesetzesänderung herbei zu führen. Was nicht heisst, dass ich ein solches Bürgerbegehren nicht unterstützen würde.
O.K., das ist Deine persönliche Freiheit.
Ich persönlich lehne das in einer pauschalen Form ab.
Würde eine solche Petition lauten "Zoophilie in Verbindung mit Tierquälerei unter Strafe stellen!", würde ich mich beteiligen. Doch das wäre ja nichts neues, da Tierquälerei ohnehin schon unter Strafe steht.

Die einzige Möglichkeit, die ich selbst habe, ist einem Menschen zu zeigen, dass ich sein Verhalten ablehne. Diese Ablehnung ist mein Recht. Sollte ich dadurch einen Menschen nicht näher kennenlernen, der neben dieser Neigung auch ganz viele gute Eigenschaften trägt, nehme ich das in Kauf.
Richtig, ich hoffe dann nur, dass in Deinem Bekanntenkreis kein Kopfschlachter oder Hundevermehrer auftaucht, denn diese müsstest Du auch mit Deinem Bann belegen.

Um es aus meiner Sicht noch einmal zu verdeutlichen:
Ich bin gegen Tierquälerei!
Ich bin aber auch gegen eine pauschale Verurteilung einer ganzen Gruppe, nur weil sich ein Teil davon strafbar gemacht hat.

Grüße Klaus
 
Richtig, ich hoffe dann nur, dass in Deinem Bekanntenkreis kein Kopfschlachter oder Hundevermehrer auftaucht, denn diese müsstest Du auch mit Deinem Bann belegen.

Nein, Klaus. Kann, nicht muss. Das entscheidet jeder für sich selbst, denn die Auswahl des privaten Umfeldes trifft ja GsD nicht der Gesetzgeber. ;)
 
...

Doch die S.exuelle Orientierung "Zoophilie" muss davon getrennt betrachtet werden und hat (zumindest theoretisch) zieht nicht automatisch Tierleid mit sich.
Punkt! Keine weitere Diskussion.
...

Wie bitte? Darf ich mal ganz freundlich nachfragen, wie da was bei Dir tickt?

Beruhen Deine Annahmen, dass die Tiere nicht darunter leiden, auf der Erfahrung mit der vergewaltigten Doggenhündin oder hast Du weitere Einblicke und Erfahrungen im Bereich Zoophologie/Sodomie?

Zu der Doggenhündin möchte ich nur anmerken, dass es zahlreiche Erfahrungsberichte von misshandelten/vernachlässigten Hunden gibt, die trotz aller schlechter Erfahrung ein gutes Verhältnis zu Menschen bewahrt haben ... aber das brauche ich Dir als aufmerksamen Beobachter von Tierschutzvereinen und Tierschützern sicherlich nicht zu erzählen.

Zum Thema Schwule und Lesben und Leuten, die S und M betreiben: ich weiss absolut nicht, was die Neigungen dieser Gruppierungen in dieser Diskussion zu suchen haben ... diese Leute bewegen sich planetenweit von der Zoophologie entfernt!
Was Schwule und Lesben angeht, sind sie ja mittlerweilen glücklicherweise auch gesetzmässig anerkannt und bis auf ein paar ewig Gestrige zunehmend auch Gesellschaftlich. Im übrigen möchte ich dazu anmerken, dass es hier um S.exual- und Lebensgemeinschaften derselben Rasse (Mensch) geht.
In Sachen S und M ... wieso sollen Leute, die ihre Neigungen und Fantasien mit gleichgesinnten anderen Menschen ausleben, ihre Tiere schlechter behandeln als Zoos? Klingt für mich reichlich sinnentbehrt!

Zum Thema Tierschutzgesetz: wäre das Gesetz hin-und ausreichend, bräuchte hier nicht über Petitionen nachgedacht werden :rolleyes:!

Im übrigen finde ich es sehr denkwürdig, dass Zoos von Dir, Klaus, doch in einem sehr positiven und liebevollen (Tierumgangs-)Licht dargestellt werden und maximal diejenigen, die Tieren bei der Realisierung ihrer Neigung körperliche (?) Schmerzen zugügen (also Zoosadisten ?) bestraft gehören. Es ist so ziemlich exakt die Sprache, die ich in Zoo-Foren vorrangig vorfinde :gruebel:!
 
Zum Thema Schwule und Lesben und Leuten, die S und M betreiben: ich weiss absolut nicht, was die Neigungen dieser Gruppierungen in dieser Diskussion zu suchen haben ... diese Leute bewegen sich planetenweit von der Zoophologie entfernt!
Was Schwule und Lesben angeht, sind sie ja mittlerweilen glücklicherweise auch gesetzmässig anerkannt und bis auf ein paar ewig Gestrige zunehmend auch Gesellschaftlich.

Gesetzmäßig sind S.exuelle Handlungen mit Tieren auch "anerkannt", wie du es ausdrückst. In dem Vergleich, den ich aufgestellt habe, ging es einzig und allein um die gesellschaftliche Anerkennung, die unabhängig davon steht, ob es ein Gesetz dagegen gibt oder nicht.

edit: um aber zu verdeutlichen, wie nah beide inzwischen gestrichenen Gesetze beieinander liegen: der §175 verbot den gleichgeschlechtlichen S.exualkontakt unter Männern, der §175b die widernatürliche Unzucht mit Tieren.
 
Zum Thema Schwule und Lesben und Leuten, die S und M betreiben: ich weiss absolut nicht, was die Neigungen dieser Gruppierungen in dieser Diskussion zu suchen haben ... diese Leute bewegen sich planetenweit von der Zoophologie entfernt!
Was Schwule und Lesben angeht, sind sie ja mittlerweilen glücklicherweise auch gesetzmässig anerkannt und bis auf ein paar ewig Gestrige zunehmend auch Gesellschaftlich.

Gesetzmäßig sind S.exuelle Handlungen mit Tieren auch "anerkannt", wie du es ausdrückst. In dem Vergleich, den ich aufgestellt habe, ging es einzig und allein um die gesellschaftliche Anerkennung, die unabhängig davon steht, ob es ein Gesetz dagegen gibt oder nicht.

edit: um aber zu verdeutlichen, wie nah beide inzwischen gestrichenen Gesetze beieinander liegen: der §175 verbot den gleichgeschlechtlichen S.exualkontakt unter Männern, der §175b die widernatürliche Unzucht mit Tieren.

Falsch, sie nicht nicht anerkannt, sie werden allenfalls gebilligt, solange kein Missbrauch stattfindet! Oder ist es mir entgangen, dass man jetzt auch seinen Hund heiraten darf?

Um die Streichung des Paragraphen 175b zu verdeutlichen ... er wurde gestrichen, weil er einen moralisch bewertenden Hintergrund hat und dieses in der Paragraphenwelt nichts zu suchen hat. Bzgl. der Konsequenzen der widernatürlichen Unzucht mit Tieren ist man davon ausgegangen, dass das bestehende Tierschutzgesetz die Problematik abdeckt ... was es aber offensichtlich nicht tut!
 
Falsch, sie nicht nicht anerkannt, sie werden allenfalls gebilligt, solange kein Missbrauch stattfindet! Oder ist es mir entgangen, dass man jetzt auch seinen Hund heiraten darf?

Um die Streichung des Paragraphen 175b zu verdeutlichen ... er wurde gestrichen, weil er einen moralisch bewertenden Hintergrund hat und dieses in der Paragraphenwelt nichts zu suchen hat. Bzgl. der Konsequenzen der widernatürlichen Unzucht mit Tieren ist man davon ausgegangen, dass das bestehende Tierschutzgesetz die Problematik abdeckt ... was es aber offensichtlich nicht tut!

Sowohl der §175 (übrigens komplett erst 1994) als auch der §175b wurden gestrichen, da gibt es keinen Unterschied! Zwischen Hund und Mensch gibt es unbestritten Unterschiede, aber die habe ich nie in Zweifel gestellt. Genau deshalb gibt es ja dieses Thema.
 
Auf den 175-er bin ich nicht eingegangen, da er m.E. allenfalls zufällig was mit dem Thema zu tun hat ;) ... eben wegen des Unterschiedes des Geschlechtsverkehrs innerhalb der Gattung Mensch und dem Geschlechtsverkehr ausserhalb dieser Gattung!
 
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