Tierleid in Teneriffa

  • 25. April 2024
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Ich bin total entsetzt und muß heulen :heul:
Wie können Menschen (oder wie soll ich sowas nennen) sowas tun? Ich werde es niemals verstehen :sauer:
Ich hoffe, ich sehe solche Bilder nicht in Griechenland, dann ist mein Urlaub nämlich gelaufen.
 
....... diese Dinge sind der Hauptgrund für mich persönlich, NICHT in diese Länder zu fahren, um meinen Urlaub dort zu verbringen.
 
Manchmal schämt man sich ein Mensch zu sein.

Und hasst Wesen die so etwas anrichten.
 
Original geschrieben von Midivi
Ich bin total entsetzt und muß heulen :heul:
Wie können Menschen (oder wie soll ich sowas nennen) sowas tun? Ich werde es niemals verstehen :sauer:
Ich hoffe, ich sehe solche Bilder nicht in Griechenland, dann ist mein Urlaub nämlich gelaufen.

Kommt immer drauf an wo du hinfährst nach Griechenland....und wie weit abseits du von Touristenvierteln bist. :(

Die Mendalität in solchen Ländern ist eine vollkommen andere und für uns sehr schwer nachvollziebar.

Für mich sind das allerdings auch keine Menschen mehr. :sauer:

xana
 
Abscheulich!!
So wie die Menschen miteinander umgehen,so behandeln sie auch ihre Mitkreaturen!
 
Ich habs nicht ganz lesen können, denn nach der Hälfte stieg in mir eine solche Wut auf die Menschen auf, man muß sich wirklich schämen dazuzugehören. Und vor ein paar Tagen war wieder im Fernsehen der Bericht über die Stierhatz in Pamplona (oder wie das Dreckskaff heißt), wo die Stiere durch die Straßen gehetzt werden, und leider diesmal nur ein paar von diesen A...löchern verletzt wurden. Sollten jedes Jahr Dutzende zu Tode kommen, dann würden sie sichs vielleicht man überlegen. Und die EU schaut zu!
Traurige Grüße
Puck, Wicki und Frodo (das Winken ist uns vergangen!)
 
Ich bin mehr als fassungslos, solche Bilder schaffen es regelmässig wieder mich vor dem Compi heulend zusammenbrechen zu lassen:heul: :heul: Mir fällt nichts mehr ein!!! Was sind das nur für herzlose Monster die so etwas den Tieren antun? Ich kann nicht mehr. Für mich steht schon seit langem fest dass ich bei solchen Monstern keinen Urlaub mehr mache, auch wenn man nicht alle über einen Kamm scheren darf...
Der einzige Grund der mich dazu bewegen könnte dort noch einmal einen Fuss hinzusetzen wäre um zu helfen, vielleicht bei einem Transport. Einen "schönen" Urlaub könnte ich mir in solchen Teilen der ERde nicht vorstellen. Ich war mal ein begeisterter Ibiza-Fan, da ich dort nur eine herrenlose Hündin fand, die aber am Strand von einem Kioskbesitzer immer versorgt wurde. Hätte ich damals die Kohle gehabt, hätte ich damals gewusst wie relativ einfach es ist hätte ich "Kate" mitgenommen. Ich dachte noch: Wow, wie toll, die auf der Ibiza scheinen ja anders zu sein, jaja, dann erfuhr ich von der Tötungsanlage in San Antonii und bei dem Verdacht dass ich evtl. dort vorbeigefahren bin dreht sich mir noch immer der Magen um. Fazit für mich: NIE WIEDER IBIZA!!!!
 
Wer in den Urlaub fahren möchte, kann sich vorab immer über die Tierhaltung, das Tierelend oder über Hilfsorganisationen vor Ort informieren.
Entweder man meidet Länder, in denen Tiere offiziell mißhandelt werden dürfen oder man hilft selbst im jeweiligen Land mit, das Leben der Tiere zu retten, angenehmer zu gestalten oder Aufklärung zu leisten.

Die Wahl hat jeder einzelne...
Leider ist es den meisten Menschen egal, gleichgültig ob aus Ignoranz oder aus mangelnder Information.
Informieren kann sich schließlich jeder, wenn er denn will...

watson

PS: Nur sollte man überlegen wie man die Menschen in anderen Ländern tituliert. Nicht jeder ist mit "unserer" Art der Masttierhaltung einverstanden. Oder mit unserem Verzehr von Schweinefleisch. Oder, oder, oder...
Tiere haben in unterschiedlichen Kulturen unterschiedliche Stellenwerte, sehr zu meinem Bedauern...
 
wie kann man sowas nurt tun?
Wo ich gerade diese bilder gesehen habe, liefen mir die Tränen
.....da schämt man sich mensch zu sein!
 
@ Watson:
wenn Du mich gemeint haben solltest, ich stehe dazu, und bleibe dabei, wenn sie meinen es genügt nicht, abends in der Arena die Stiere zu quälen und sich daran zu ergötzen, sondern sie müssen sie auch noch tags in Panik mit Gejohle durch die Straßen treiben, diese Leute kann ich leider nicht anders bezeichnen!
Und das was ich so schlimm finde, ist, daß sich diese Leute daran so erbauen und es so toll finden, zuzuschauen, wie die Tiere leiden, ich finde unsere Massentierhaltung und besonders die Tiertransporte auch fürchterlich, aber das wird halt auch von der EU gefördert, deshalb auch mein Seitenhieb auf EU. Und es kommt natürlich hauptsächlich daher, weil die Leute billiges Fleisch wollen.
Aber ich kann mich nicht erinnern, bei uns je in einem Schlachthof Zuschauertribünen gesehen zu haben, oder an der Autobahn, wo die Tiertransporte vorbeifahren. Will damit nicht sagen, daß wir besser sind (siehe Bericht "Happy end nach 32 Jahren"), aber sich an Qualen von Tieren, die nur für die Zuschauer gequält werden, denn ohne Zuschauer wär`s schnell vorbei mit der ja immer zitierten "Tradition", finde ich einfach aller unter-unter-unterste Schublade. Und für solche Leute habe ich leider keine andere Bezeichnung.
LG
Puck, Wicki und Frodo:hallo:
 
Jetzt hab´ich`s fertig gelesen, und mir fällt dazu wirklich nichts mehr ein, außer mir zu überlegen, in welcher Zeit wir eigentlich leben.
@ Watson:
willst Du sowas:
Zitat

Einmal mehr den Wettlauf gegen die Zeit verloren ... hilflos vor Wut und Trauer mussten wir Mitte November 4 unserer fast handzahm gefütterten Welpen in den Bergwäldern von den Behörden vergiftet an unserer Futterstelle vorfinden. Warum??
Diese Frage könnte man sich den ganzen Tag stellen. Das sind diese Momente, in denen wir regelmäßig alles hinschmeißen könnten. Noch einige Tage länger und man hätte die Kleinen mitnehmen können. Obwohl diese Vergiftungskommandos genau wissen, dass wir die Tiere mitnehmen, sobald wir ihrer habhaft werden können, tun sie alles, um uns mit ihren Giftködern zuvor zu kommen. Wir fragen uns oft, wie das alles noch einmal enden soll - uns fehlen die Worte und wir finden keine Antwort auf diese Frage. Wieder wurden 4 Leben grundlos zerstört und ein großes Stück Arbeit ist vergebens gewesen, die Futterstelle entdeckt und somit unbrauchbar geworden. Wie tief müssen wir
noch in die Wälder, damit diese armen Tiere nicht verhungern müssen und vor einem Vergiftungstod sicher sind?
Zitat Ende

noch mit anderem Stellenwert der Tiere in anderen Kulturen begründen???
Wenn ich das vorher schon gelesen gehabt hätte, hättest Du mir noch ganz anderes vorwerfen können.
LG
Puck, Wicki und Frodo (gewinkt wird nicht!)
 
Kann etwas noch schlimmer sein?
Ich bin entsetzt und muss
radewulf recht geben. :( Manchmal muss man sich echt schämen ein Mensch zu sein!!! :heul:
 
Das hat in unserer heutigen Zeit nichts mehr mit Mentalität zu tun- das ist tiefstes Mittelalter. In der EU wollen alle fortschrittliche Länder sein. Scheint sich wahrscheinlich nur auf die Wirtschaft zu beschränken. Und solange das so bleibt, wird auch kein EU Politiker, geschweige denn von den jeweiligen Landespolitikern etwas gegen diese Tierquälereien unternehmen. Alle bis jetzt gemachten Gesetze bzgl. Tierschutz, sei es die Massentierhaltung oder die Haustiere betreffend seh ich als Farce an, da weich und dehnbar wie Gummi. Hinzu kommt noch, das sie nicht wirklich durchgesetzt werden. So lange Geldstrafen niedriger als der zu erwartende Gewinn sind, ist es solchen Personen doch wurscht. Wenn es an die Existenz ginge, sähe die Sache schon etwas anders aus.
 
Gegen uralte "Traditionen" anzukämpfen bedeutet Zeit, Zeit und nochmal Zeit aufzubringen. Ein Beispiel - die Beschneidung von Mädchen in einigen Ländern.

Deshalb auch meine Bitte - entweder diese Länder zu "boykottieren" und/oder andere Menschen über die Zustände dort aufzuklären und/oder vor Ort zu helfen.

Veränderungen in den Köpfen der Menschen gehen sehr langsam voran:(
Nur hilft es wenig, diese Menschen abzuwerten. Auch wenn es mich schüttelt wenn ich überlege welche Werte diese Menschen in ihrem Leben haben...

Ich hoffe, ihr versteht was ich damit ausdrücken will,
watson
 
Original geschrieben von Puck
Und vor ein paar Tagen war wieder im Fernsehen der Bericht über die Stierhatz in Pamplona (oder wie das Dreckskaff heißt), wo die Stiere durch die Straßen gehetzt werden, und leider diesmal nur ein paar von diesen A...löchern verletzt wurden. Sollten jedes Jahr Dutzende zu Tode kommen, dann würden sie sichs vielleicht man überlegen. Und die EU schaut zu!

Wolfgang, nicht die EU als solche schaut zu, aber jede Menge Touristen, für die dieses Spektakel abgehalten wird. Mit "Tradition" hat das nichts mehr zu tun, sondern mit pervertiertem Voyeurismus - der Pöbel WILL Tote und Verletzte sehen, je mehr und schlimmer, desto besser.

Sodom und Gomorrah .....
 
Das ist ja genau das was ich meine, man müsste es einfach so organisieren können, daß man nur noch hört: "Da fahre ich nicht mehr hin, weil dort Tiere so grausam gequält werden....." Das könnte dann schon schnell gehen, wenn die Touristen und damit die hauptsächliche Geldquelle wegbleiben, würde sich sicher schnell was ändern. Aber solange die Touristen sich diese Spektakel anschauen und auch noch dafür zahlen, wird sich nichts ändern. Und solange die Touristen (die meisten) in ihrem Urlaub in ihrem schönen Hotel von den hungrigen Waldhunden nicht belästigt werden wollen, und wenn sie mit dem Mietwagen auf den Teide fahren auch nicht von dem Anblick dieser armen Kreaturen belästigt werden wollen, anstatt mal laut zu fragen, warum denn keiner was tut von den Behörden aus, um ihnen zu helfen.
Wenn da jeden Tag 300 Touristen ins Fremdenverkehrsbüro gehen und sagen, sie kommen nächstes Jahr nicht mehr, wenn weiter die Arbeit der Helfer sabotiert wird, anstatt was gegen das Elend der Tiere zu tun, ich glaube da könnte schnell was passieren. Aber solange diese Länder mit ihren Behörden sogar mit gesetztlich gestützten Schikanen (gerichtliche Verfolgung mit bis zur Androhung der Pfändung ihres Hauses) Leute, die was tun verfolgen können, wie es Elke Roßmann erging, solange wird sich nichts ändern.
Es müsste noch viel bekannter werden, was dort geschieht, denn nur so könnte der nötige Druck ausgeübt werden.
Wenn irgendein italienischer Hinterhof-Politiker die Deutschen Touristen mit unschönen aber sicher nicht ganz unberechtigten Worten tituliert, dann sagt gleich der Kanzler einen Italienurlaub ab. Wenn doch mal einer sagen würde, solange das mit den Tieren so ist......(s.o.).
Ich glaube es wäre schon was zu ändern, wenn sich manche Leute nur dafür interessieren würden, anstatt im Kalender zu schauen, wann man sich die nächste Diätenerhöhung beschließen kann.

@ Watson: ich glaube trotdem, daß wir im Grunde einer Meinung sind!

Liebe Grüße
Puck, Wicki und Frodo:hallo:
 
original erstellt von Puck:
Es müsste noch viel bekannter werden, was dort geschieht, denn nur so könnte der nötige Druck ausgeübt werden.


Bekannt ist es schon längst, jedes Jahr macht irgend ein TV Sender nen Bericht drüber, wenn es geht noch mit Zeitlupe. Wen störts (die wenigsten). Weil der Mensch sensationgeil ist. Was drum rum geschieht ist ihm egal. Eigene "Bedürfnisse" befriedigen ist ihm wichtig, was drunter leiden muß, ist Nebensache.
 
Meine Maus kommt auch aus Teneriffa. Eine Deutsche hat dort ein Tierheim eröffnet und Hunde aus Tötungsstationen, von der Straße, etc. aufgenommen. Zu Nikolaus ist es Brauch den Kindern Hundewelpen zu schenken. Die meisten Welpen werden gequält oder ausgesetzt. Als sie sich weigerte Welpen zu Nikolaus rauszugeben, hat Teneriffa kurzer Hand ihr Tierheim dicht gemacht. Das TH hieß APRAM, vielleicht kennt es ja jemand von euch.
Ich werde jedenfalls in einem solchen Land keinen Urlaub machen.
 
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