Veganes Hundefutter???

Nur kurz zur Info: Es gibt sehr wohl rein vegetarisches Hundefutter. Nur ist es eben eigentlich als Ergänzung gedacht zu Dosen oder Frischfleisch.

Da Cassy partout kein Gemüse und Obst mag gibt es bei mir mal Fleisch mal Dose, mal Crunchy Garden von BF.

Guckst du hier:



Einen Hund vegetarisch oder gar vegan zu ernähren halte allerdings auch ich nicht für artgerecht.
Das verteufeln aller Fefus ist in meinen Augen auch nicht fair. Es gibt ja doch noch zum Glück wenige Hersteller, die sich Gedanken machen das der Hund eben in erster Linie Fleischfresser ist und das in der Zusammensetzung auch umsetzen.
Diese Futter findet mal in der Regel nicht beim Supermarkt oder Tiergeschäft um die Ecke, sondern im Internet...aber es gibt sie. ;)
 
  • 16. Juni 2024
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Hi Shicassy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Crunchy Garden ist nich vegetarisch, da ist Fischöl drin!

Pearl bekommt affinity Advance veterinary diets hypo allergenic (allerdings aus gesundheitlichen Gründen, nicht weil ich sie so ernähren möchte!), das besteht aus hydrolysiertem Sojaprotein und ist garantiert vegan.
 
die armen hunde....
schon erstaunlich was für´n dreck aufgeschwämmt wird.
wenn ihr was für euern hund gutes wollt,dann gönnt ihm mal ein stück rohes fleisch oder noch besser wäre
ein pfund grüner pansen
 
die armen hunde....
schon erstaunlich was für´n dreck aufgeschwämmt wird.
wenn ihr was für euern hund gutes wollt,dann gönnt ihm mal ein stück rohes fleisch oder noch besser wäre
ein pfund grüner pansen

Damit tu ich meinem Hund garantiert nichts gutes, der reagiert nämlich leider auf alle Fleischsorten egal in welchem Zustand, sehr wahrscheinlich bedingt durch die schlechte Haltung der Vorbesitzer, ein mieses Immunsystem und evtl. auch eine Autoimmunerkrankung. Und dann sag du mir nochmal ich würd meinen Hund quälen :sauer: Du weißt nicht wie es ist wenn man irgendwann nicht mehr weiß was man überhaupt noch füttern soll, weil es dem Hund nur schlechter geht statt besser!
 
ohne ihn in Schutz nehmen zu wollen , aber ich glaub nicht, daß Tuna deinen speziellen Fall gemeint hat, sondern Überzeugungstäter, die ihrem Hund ganz bewußt ihre natürliche Nahrung vorenthalten.
 
Ich denke schon, dass Bulli-Maus ihrem Hund bewusst fleischhaltige Nahrung vorenthält. :p :rolleyes:
 
Dieses Gehacke ist sooo blöd :rolleyes:

Ich als Vegetarierin ernöhre meine Hunde nicht vegetarisch, weil es eben Beutegreifer sind und ich nicht mal sie bekehren will.

ABER: der älteste Hund, den ich persönlich kennenlernen durfte, war ein Schäfer x Dogge
im zerten Alter von 18 Jahren, der Vegetarier war.
Tierschutz relevant wäre ihn mit Fleisch zu füttern, da er an einer absoluten Unverträglichkeit litt.

Wenn die Kälber drandürften, anstatt der Melkmaschine, dann würde keiner Kuh ein Euter platzen und die Kälber hätten auch artgerechte Ernährung, anstatt von Ersatzmilch ;)

Auch was zu Nachdenken und vielleicht sogar tierschutzrelevant?
 
Die Disskussion zeigt eigentlich, dass die Hunde abhängig von der jeweiligen Einstellung der Halter sind.
Ausnahmen sind wohl die kranken Hunde.
Nassfutter wurde erfunden, um von der Fütterung mit Essenresten (gewürzt) wegzukommen und weil es so praktisch ist, eine Dose zu öffnen(heute Schälchen, Beutelchen etc)- ein Riesenmarkt öffnete sich.
Trockenfutter gilt als die Krönung : Belästigt nicht die Nasen der Menschen, macht keinen Dreck, ist bequem(für den Menschen) - würden wir wohl gern täglich Knäckebrot, angereichert mit den nötigen Zusätzen, essen wollen? Immer das Gleiche? Ein Leben lang? Viele Inhaltsstoffe von Fertigfutter machen unsere Hunde krank, Getreide als Kleber etc. Nun reagiert die Industrie auch darauf und bietet
Allergiker-Futter an, wieder ein Riesenmarkt. Auch veganes, vegetarisches Futter wird wieder ein Markt sein. Längst gibt es Barf für "Eilige", das man bestellen kann. Es werden die Bedürfnisse der Menschen abgedeckt und Hund frisst, was er eben bekommt. Je nach persönlicher Einstellung seiner Menschen. Würden sich die Hundehalter auf eine Art der Ernährung einigen, würde ein Riesenmarkt zusammenbrechen.
Geht man mal von den Wölfen aus (ja, der Vergleich hinkt!) - die fressen Körner und Gras nur im Zusammenhang mit ihrer Beute- Mageninhalt.
Gruss Tula
 
ohne ihn in Schutz nehmen zu wollen , aber ich glaub nicht, daß Tuna deinen speziellen Fall gemeint hat

Vielleicht nicht, aber er hat mal wieder alle über einen Kamm geschoren und in vielen Bereichen hier im Forum ist das nicht gern gesehen und führt zu argen Diskussionen. Es sei mir also verziehen wenn ich in diesem speziellen Fall auch mal etwas nicht akzeptabel finde, weil es eben Hunde gibt die darauf angewiesen sind das es vegetarisches/veganes Futter gibt. ;)
 
Bulli-Maus, wie geht es denn deinem Hund mit dem Futter?
Die allergischen Reaktionen sind weg, und sonst? Ist die Verdauung ok? Glänzt das Fell? Ist der Hund agil und fit?
Würde mich wirklich interessieren :)

LG :)
 
Hallo,

ich bin selbst auch kein Fan davon, wenn jemand seinen Hund oder seine Katze vegan/vegetarisch ernährt. Für mich sind´s einfach Fleischfresser - wenn ich nicht bereit bin, sie ihrer Art entsprechend zu halten, pflegen und ernähren, dann würde ich persönlich eher darauf verzichten, ein solches Tier zu halten...

...gut, wenn der Hund z.B. eine Unverträglichkeit hat, ist es wieder etwas anderes.

Was mir allerdings beim Lesen des Threads so durch den Kopf geschossen ist:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass bewusst vegetarisch ernährte Hunde (wie in Pommels Fall) wahrscheinlich weit aus gesünder leben, als Hunde, die jahrelang "Premium Fleischbrocken" TroFu oder NaFu zu fressen bekommen haben ...

Mein Rotti-Bube frisst zwar auch super gern eine ganze Karotte oder mal nen Apfel (die er auch immer wieder bekommt), aber wenn ich ihm das Fleisch entziehen würde, wäre er definitiv kreuz unglücklich...
 
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