Veganes Hundefutter???

Getreide am Meerschwein ist so oder so nicht artgerecht ;)
 
  • 24. Juni 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das es Pommels Hunde gut geht bei einer Vegi-Fütterung ist doch nicht wirklich unlogisch....es wird ja nicht auf tierische Fette und co verzichtet...denn wie man lesen konnte wird ja Quark und Hüttenkäse, wahrscheinlich auch Eier und Co gefüttert. Es ist nicht Vegan wo man komplett auf tierische Komponente verzichtet.

Ich persönlich halte meinen Hunden nicht das Fleisch vor da ich denke das es ihnen gut tut und ich sie besser und einfacher mit allen versorgen kann als würde ich sie Vegetarisch ernähren und noch einzelne Dinge zusätzlich kaufen muss. Da halte ich mich lieber an etwas hochwertigen Trockenfutter und habs einfacher ...

Ja da steckt auch ein klein wenig Faulheit dabei und es werden weiterhin Tiere für das Futter meiner Hunde sterben müssen--aber das müssen sie auch bei der Vegetarischen Ernährung ;)
 
... und es werden weiterhin Tiere für das Futter meiner Hunde sterben müssen--aber das müssen sie auch bei der Vegetarischen Ernährung ;)
Stimmt so nicht. Zumindest nicht, solange kein Fleisch verfüttert wird das ursprünglich für die menschliche Ernährung gedacht war. Extra für Tierfutter werden keine Tiere geschlachtet.
 
Deshalb zieht in meinen Augen auch der "moralische Aspekt" für eine vegetarische/vegane Hundeernährung nicht. ;)
 
alpha, wenn meine Hunde sich , sobald sie (diverses) Fleisch bzw. fleischhaltiges TroFu bekommen, aufblähen, Schmerzen haben, diese Probleme jedoch nicht zeigen, wenn sie fleischlose Kost bekommen, dann muss ich ihnen trotzdem Fleisch füttern, weil es sich so gehört und darf nicht von Fleischunverträglichkeit sprechen, weil ich noch nie Känguruh oder Pferd verfüttert habe?

Ist das so ungefähr der Tenor?

Und obwohl es meinen Hunden nachweislich gut geht und sie alt werden, mache ich die Sache mit der Fütterung trotzdem falsch, richtig Deiner Meinung nach?

Und weil ich Vegetarierin bin, nur darum ernähre ich (schubladenmässig) meine Hunde vegetarisch?

Ich habe schon einmal im anderen Thread erwähnt, dass ich schon lange Veggie war, bevor ich aus bereits geschildertem Anlass begann, meine Hunde vegetarisch zu ernähren. Der einzige Zusammenhang besteht darin, dass ich mit vegetarische Ernährung mehr persönliche Erfahrung habe als ein Fleischesser und die Fütterung von daher wahrscheinlich eher annehmen konnte.

Und, auch wenn ich weiss, dass die Luxemburger sehr "fleischorientiert" essen - ob das bei Dir auch der Fall ist, weiss ich nicht, klingt aber so - so befinden sich selbst auf luxemburger Tellern nebst Fleisch auch Kartoffel & Gemüse & Co ... von daher finde ich Deine Darstellung eines Menschen, der nur Fleisch und vielleicht ein paar Kräuter isst, doch sehr überzogen.

Im übrigen, als Pommel sich seinem Lebensende näherte und die Futteraufnahme immer problematischer wurde, habe ich ihm Fleisch angeboten, eine Zeitlang nahm er es (so ca. 2-3 Wochen), dann konnte ich ihn damit jagen und er wollte wieder sein normales Futter.

Menschen haben so eine Denke drauf "Fleisch muss sein", zumindest meine Hunde jedoch nicht und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie da ein Alleinstellungsmerkmal aufweisen.

Sie nehmen, was ihnen angeboten wird und was ihnen schmeckt und finden das gut. Pragmatisch und einfach.
 
um das dir ganz konkret zu erklären: Muttern: Allesfresser, Vattern: Allesfresser, der Rest der Familie auch. Obwohl der Luxemburger wohl sehr fleischorientiert ist (??? ich frag mich dann aber was alles die komischen Kiunstschnitzel im Supermarkt machen, die da immer mehr Platz einnehmen :p) gab es bei uns jeden Tag Salat. ich find grad keinen Artikel dazu , aber wahrscheinlich bin ich einfach ein Mutant, es gibt nämlich einen gewissen Anteil an Leuten die sehr empfindlich auf Bitterstoffe reagieren. Damit landet Essig ganz oben auf der no go Liste. ich trink auch keinen Kaffee und ich versteh auch nicht wie Leute Alkohol als wohlschmeckend emfinden können. Ich glaub ich hab en ziemlich kindlichen Geschmackssinn. :D Ich mag süß und scharf und sauer und salzig ist auch cool. Das heißt im übrigen nicht, daß ich jeden Tag Fleish esse, aber es stimmt, es wird kaum einen Tag geben ohne tierische Proteine, weil zb auf Nudeln Käse gehört, auh wenn die ohne Fleisch auskommen. Gemüse gibt es hier keins ausser: Paprika, Erbsen,Möhren, Zuckerschoten und von mir aus auch Mais und Tomaten in gekochter Form als Sauce, roh sind die auch nicht so meins. allerdings habe ich selten so Lust auf Gemüse, daß ich mir auch wirklich welches zubreite. Es stimmt, ein schönes Steak, eine leckre Folienkartoffel, und ich bin gemüselos glüklich. was salat betrifft müßte ich mindestens genauso hungrig sein wie du, wenn du vor einem Steak rumsitzt. Ich bin mir absolut siher, ginge es um Leben und Tod (und vermutlich shon früher) würden wir beide in den sauren apfel/Steak/Salat beissen. Dafür ess ih super gern Obst.

zu deiner letzten Aussage, wenn du dich verbal nicht wehren könntest und du unter meinen Fittichen stehen würdest, würde ich dich auch zum Fleischfresser rückerzogen bekommen. da bin ich mir sehr sicher, aber warum tut man das nicht? das ist übrigens die gleiche Antwort warum man Hunde nicht vegan ernährt, oder vegetarish, spätestens seit dem Thread hier, weiß ih ja, daß es eigentlich gar keinen Unterschied zwischen beidem gibt. :p ich mein, bis auf die paar Proteine halt...
 
Es gibt tausende Hunde, die Fleischlos leben müssen : in Auffanglagern,Perrreras etc.
Da gibts Brot-Wasser-Pampe oder Maische. Sie fressen es, denn sie haben Hunger und keine Wahl.
Da gehts den Streunern etwas besser, die haben Abwechslung im Müll.
Fazit : Hund frisst, was er bekommt. Der beste Freund des Menschen.
Gruss Tula
 
Es gibt tausende Hunde, die Fleischlos leben müssen : in Auffanglagern,Perrreras etc.
Da gibts Brot-Wasser-Pampe oder Maische. Sie fressen es, denn sie haben Hunger und keine Wahl.
Da gehts den Streunern etwas besser, die haben Abwechslung im Müll.
Fazit : Hund frisst, was er bekommt. Der beste Freund des Menschen.
Gruss Tula

Was soll denn das für eine Aussage sein?? Diese Hunde müssen sich zwangsweise(!!) fleischlos ernähren aufgrund mangelnder Möglichkeiten. Würdest du sie wählen lassen, kann ich dir mit Sicherheit sagen zu was sie tendieren würden - ohne zu zögern.
Wenn wir hier in unserem Wohlstandsland und Wohlstandsleben die Möglichkeit haben unsere Hunde adäquat zu ernähren, dann sehe ich das als unsere Pflicht, das auch zu tun. Dazu gehört in meinen Augen auch auf einen ausgewogenen Fleischanteil zu achten. Ich spreche mich striktestens gegen eine vegetarische oder gar vegane Ernährung bei Hunden aus - außer- es ist aufgrund einer medizinischen Indikation. Ich bin aber genauso dagegen irgendeinen Pedigreesch... zu füttern.

LG
 
Wenn wir hier in unserem Wohlstandsland und Wohlstandsleben die Möglichkeit haben unsere Hunde adäquat zu ernähren, dann sehe ich das als unsere Pflicht, das auch zu tun.

Aber in Fällen wie dem von Sibylle wird eben die eigene ethische Weltanschauung über das Wohl des einem anvertrauten Tiers gestellt, damit das Kollektiv an Nutztieren nicht leiden muss, muss eben der Hund verzichten.
 
@veilchen ich hatte das eher als Argument gegen vegane Hunde-Erährung interpretiert: Hunde fressen auh Brot mit Wasser, das heißt aber noch lange nicht, daß das artgerecht ist. Sogar Streuner haben es laut Tula besser, weil sie wenigstens nur den Müll fressen, den sie fressen wollen.
 
Also ich kann jetzt nur von meinen Hunden sprechen, aber wenn sie die Wahl haben bleiben Gemüse & Co liegen (und zwar bis zum jüngsten Tag). Freiwillig wird hier höchsten Gras gefressen. Und das obwohl sie von Klein auf auch Obst & Gemüse angeboten bekommen haben. Klar, ohne Alternative fressen sie nach ein paar Tagen auch "Grünzeug". Getreu dem Motto: "Der Hunger treibts rein, der Ekel runter und der Geiz behälts drinn." :hallo:
 
Wenn wir hier in unserem Wohlstandsland und Wohlstandsleben die Möglichkeit haben unsere Hunde adäquat zu ernähren, dann sehe ich das als unsere Pflicht, das auch zu tun.

Aber in Fällen wie dem von Sibylle wird eben die eigene ethische Weltanschauung über das Wohl des einem anvertrauten Tiers gestellt, damit das Kollektiv an Nutztieren nicht leiden muss, muss eben der Hund verzichten.

Ich bewundere immer wieder Dein realitätsfernes Kopfkino ;) ... im übrigen bezichtigst Du mich grad der Lüge, das ist Dir schon klar, oder? :p
 
Also ich kann jetzt nur von meinen Hunden sprechen, aber wenn sie die Wahl haben bleiben Gemüse & Co liegen (und zwar bis zum jüngsten Tag). Freiwillig wird hier höchsten Gras gefressen. Und das obwohl sie von Klein auf auch Obst & Gemüse angeboten bekommen haben. Klar, ohne Alternative fressen sie nach ein paar Tagen auch "Grünzeug". Getreu dem Motto: "Der Hunger treibts rein, der Ekel runter und der Geiz behälts drinn." :hallo:

Nur - wenn sie drunter leiden würden ... was würdest Du tun? Dem "gesellschaftlichen" oder Deinem möglicherweise existierenden eigenen inneren Druck nachgeben und trotzdem Fleisch füttern?

Der Geschmack von Hunden ist im übrigen so unterschiedlich wie der von Menschen auch ... Pommel und Weissfüsschen fanden bspw. Äpfel völlig bäh, während Hilde und die drei Derzeitigen total auf Äpfel abfahren bzw. abgefahren sind. Auch verändern sich oftmals die Geschmäcker im Laufe ihres Lebens (wie beim Menschen oft auch).

Ich habe hier ja den direkten Vergleich beim Leckerchen geben (das bei mir nicht durchgängig vegetarisch ist, da ich noch keine adäquaten vegetarischen Kauartikel gefunden habe) ... die "Gier" ist nach allem gleich, ob Kopfhaut, Ziemer, Banane, Apfel, Birne, ...
 
Also ich kann jetzt nur von meinen Hunden sprechen, aber wenn sie die Wahl haben bleiben Gemüse & Co liegen (und zwar bis zum jüngsten Tag). Freiwillig wird hier höchsten Gras gefressen. Und das obwohl sie von Klein auf auch Obst & Gemüse angeboten bekommen haben. Klar, ohne Alternative fressen sie nach ein paar Tagen auch "Grünzeug". Getreu dem Motto: "Der Hunger treibts rein, der Ekel runter und der Geiz behälts drinn." :hallo:

Nur - wenn sie drunter leiden würden ... was würdest Du tun? Dem "gesellschaftlichen" oder Deinem möglicherweise existierenden eigenen inneren Druck nachgeben und trotzdem Fleisch füttern?
Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte, ich folge keinen, wie auch immer gelagerten, Drücken. Meine Hunde haben die freie Wahl was sie fressen wollen, das Angebot ist da. Bei Unverträglichkeiten würde das Angebot dann um eben diesen Bestandteil gekürzt.
Du schriebst das du aufgrund der Unverträglichkeit eines früheren Hundes zur vegetarischen Fütterung übergegangen bist und dann dabei bliebst. Inwiefern deine jetzigen Hunde unter einer artgerechten Fütterung "leiden" würden kannst du demnach gar nicht sicher einschätzen. Ich habe lediglich gelesen das sie mit dem zwischendurch füttern von fleischhaltigem Trofu/FeFu Probleme hatten. Viele Hunde haben zeitweise Probleme bei einer Umstellung von Frischfütterung auf Fertigfutter, das ist also kein Kriterium für eine Fleischunverträglichkeit. Wenn sie tatsächlich Probleme mit den tierischen Bestandteilen des Futters hätten, müssten sie auch Probleme mit den tierischen Kauartikeln haben die du ja nach eigenen Angaben gibst. Insofern ist deine Behauptung sie hätten mit der tierischen Komponente des Futters Probleme in meinen Augen eine reine Schutzbehauptung um den Hunden deine Vorstellung von Ernährung überzuhelfen und diese nach aussen zu rechtfertigen.
 
@veilchen ich hatte das eher als Argument gegen vegane Hunde-Erährung interpretiert: Hunde fressen auh Brot mit Wasser, das heißt aber noch lange nicht, daß das artgerecht ist. Sogar Streuner haben es laut Tula besser, weil sie wenigstens nur den Müll fressen, den sie fressen wollen.

Vielen Hunden kann man so gut wie alles füttern und sie kommen damit klar, haben weder Mangelerscheinungen, noch stumpfes Fell. Und das trotz der Art ihrer Fütterung.
Ich halte es schon für fragwürdig, einen "normalen" Hund ohne Fleisch zu ernähren, aber ich gehe nicht davon aus, dass die Hunde dadurch krank werden.
Anders sieht es für mich bei veganer Ernährung aus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gesund sein kann.

Und bzgl. der veganen Ernährung - ich handhabe das umgekehrt. Mein Hund bekommt nur Fleisch. Getreide, Gemüse, Obst und Kräuter sind tabu.
 
ich würd auch die meisten Trofu nicht mit Fleisch füttern vergleichen, weil der anteil an Fleisch verschwindend gering ist. und eine frische, vegetarische (nicht vegan) Ernährung ist bestimmt auch gesünder als die meisten trofusorten. Viele Trofusorten tun dem Hund wirklich nicht gut, aber das als Argument gegen Fleisch zu benutzen ist trotzdem nicht richtig, denn nicht das im trofu enthaltene Fleisch ist das Problem.
 
@HSH-Freund: ich bin nun nicht gerade ein spezieller Typ - weder für Rechtfertigung nach aussen noch dafür, Anderen vorzuschreiben wie sie ihren Hunden was füttern (auch wenn ich die Nur-Fleischfütterung wie von Lana angeführt auch nicht grad als ausgewogen betrachte).

Klartext: mir ist es schnurz, was Andere über die von mir praktizierte Fütterung denken und ich bin auch nicht missionarisch unterwegs, was die Fütetrungsmethoden anderer HH angeht.

Werde ich gefragt, ob es geht, so kann ich guten Gewissens sagen: ja

Ich habe keinerlei Interesse daran darzulegen, wass ich wann genau wie lange mit welchem Hund und welchem Resultat versucht habe - eben weil ich mich nicht rechtfertigen muss. Man glaubt mir halt, dass ich meiner Sorgfaltspflicht den Hunden gegenüber nachkomme oder man lässt es.

Interessiert es jemanden, weil es sie/ihn vom Sachlichen her interessiert, so gebe ich gerne Auskunft.

Nichtsdestotrotz danke ich für die Zustimmung darüber, dass, wenn ein Hund Komponenten des Futters nicht verträgt, man diese Komponenten halt weglässt (mal unabhängig von vegetarisch oder auch nicht).

Was die Knabbereien angeht: ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich meine Hunde vegetarisch ernähre, also mit tierischen Proteinen und ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass die Knabbereien tierischen Ursprungs sind, dass meine Hunde also 98/99 % Vegetarier sind. Ich bin heilefroh, dass meine "Unverträglichen" diesen geringen Anteil vertragen (haben), sonst hätte ich Probleme bei Kauartikeln.
 
@HSH-Freund: ich bin nun nicht gerade ein spezieller Typ - weder für Rechtfertigung nach aussen noch dafür, Anderen vorzuschreiben wie sie ihren Hunden was füttern (auch wenn ich die Nur-Fleischfütterung wie von Lana angeführt auch nicht grad als ausgewogen betrachte).


Der Anteil an Gemüse und Co., den ein frei lebender Carnivore im Idealfall zu sich nehmen würde, ist doch verschwindend gering, im Vergleich zum Fleischanteil?
Wenn also meine Fütterung "nicht gerade ausgewogen" ist, was ist dann deine Fütterung, bitte? Ich lasse immerhin nicht den Hauptbestandteil seiner natürlichen Nahrung weg:unsicher:

Mein Hund bekommt diverse Fleischsorten, in guter Qualität. Gemüse und Co. verfüttere ich aus gesundheitlichen Gründen meines Hundes nicht. Das meiste davon würde entweder gar nicht erst im Magen landen, oder nicht verwertet werden. Würde er es vertragen, würde ich es in Maßen auch zufüttern.
 
OK :) ... davon ab, wie ich bereits sagte, ich lasse mich da nicht auf Grabenkämpfe ein, meine Hunde sind OK und damit ist für mich - unabhängig von der Meinung anderer - meine Fütterung auch OK.
 
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