Hallo She,
na das ist ja schön, daß Du mich auch schon bemerkt hast *zwinkerknutsch*
Ich habe ja schon geschrieben, daß ich keine Rasse diskriminieren möchte,und ich möchte auch nicht auf einzelne Rassen eingehen, ich wollte einfach mit meinem Beitrag sagen, daß es auch für mich Unterschiede gibt,die es eigentlich nicht gibt (boah wat en Satz).
Ich bitte jetzt auch alle anderen, jetzt nicht wieder mit dem Bulli anzufangen oder mir erklären zu wollen, daß alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Ich weiß es, und ohne jetzt aggressiv zu sein oder wirken zu wollen, "ich kann diese Fachsimpeleien langsam aber sicher rückwärts kotzen"*fg
Es geht mir hier nicht um die Rassen, sondern um den Begriff, um die Begriffe. Und da geh ich mal wieder mit Frank konform. Ihr habt halt Kampfhunde, Ihr habt Euch die Hunde angeschafft und wenn Ihr Euch durch diesen Begriff so angegriffen fühlt, dann haben die Unwissenden draußen doch das erreicht, was sie erreichen wollen.Und Ihr dürft nicht vergessen, es gibt tausende von Menschen draußen, die sich nicht mit Hunde befassen. Für die ist der Begriff Kampfhund einfach das Synonym für Pitti und Co. Das ist so, da könnt Ihr erst einmal nichts gegen tun. Dieser Begriff wandert nun seit, ich weiß nicht wievielen Jahre schon durch Deutschland,nie oder selten hat es jemanden gestört. Wenn man sagte "der hat einen Kampfhund" wußte man, wenigsten schon einmal, daß das ein Hund war, der halt Pitti und Co war. Ich habe mich wirklich mal unter den "Unwissenden" herumgehört. Für diese Leute ist Kampfhund ein Überbegriff wie Jagdhund, Molosser oder Begleithund (den Begriff, der hier im Ruhrgebiet für Begleithunde benutzt wird, schreib ich jetzt nicht auf, weil ich ja weiß, was das wieder für Diskussionen auslösen würde)*lol.Ich kann hier natürlich nur vom Ruhrgebiet sprechen, vielleicht läuft es in anderen Bundesländern anders.Wenn das so ist, dann bin ich mal wieder stolz ein Ruhrpötter zu sein.
Und angegriffen, von irgendwelchen Pappnasen, wurden wir immer schon und nun sind eigentlich nur ein "paar" andere dazugekommen, die sich vorher nicht getraut haben ihren Mund auf zu machen.
Mensch Leute, klar ist das *******, was mit uns hier gerade passiert. Sicher ist das unangenehm und nervig, wenn man auf dem Spaziergang tausendmal belästigt wird.Aber wenn ich auch hier ehrlich bin,mich labert hier keiner mehr doof an. Ich habe einfach mal damit aufgehört, wie ein Dieb in der Nacht, durch die Gegend zu laufen. Mensch, geht aufrecht und stolz mit Euren Hunden spazieren. Wenn Ihr Getuschel hört, geht freundlich lächelnd auf diese Menschen zu und sprecht sie an. Behaltet die Ruhe, auch wenn es sehr schwer fällt.Die meißten werden Euch zuhören. Keift nicht zurück. Bleibt stolz. Und kommt mir jetzt nicht wieder mit den Geschichten,ich laß mir doch nicht alles gefallen. Ich wurde auch bespuckt, beschimpft. Die sind sogar hingegangen und haben den Kinderwagen mit sammt Kind umgeschmissen (na gut, bei meinem Kind bin ich dann auch nicht mehr ruhig geblieben, um ehrlich zu sein, hat der eine von mir gescheuert bekommen).Kein Feldherr hat je mals eine Schlacht gewonnen, weil er hysterisch und nervös und wütend in die Schlacht gegangen ist.Hysterie, Nervosität und Wut, das sind Eure eigentliche Feinde. Die da draußen, die labern nur nach.Und andere Hundebesitzer und schon gar nicht die anderen Rassen, können etwas dafür, daß sie von unseren ach so intelligenten und mit reiner weißen Weste Politiker, nicht auf die Liste gesetzt wurden.
Denkt mal darüber nach!!!! Es gehört viel Selbstbewußtsein in diese Geschichte. Selbstmitleid ist hier fehl am Platz.
So denn mal los *fg
Grüße Hope
[Dieser Beitrag wurde von Hope am 01. Februar 2001 editiert.]
[Dieser Beitrag wurde von Hope am 01. Februar 2001 editiert.]